- Man braucht mehr Zeit als für den gleichen Inhalt als Hörbuch.
- Man muss sich alles selbst vorstellen, wenn man das denn als Nachteil sehen will. Ich finde eigentlich es ist ein Vorteil
- Wenn es das richtige Buch ist, klaut es einem in gewisser Weise viel Zeit, weil man nicht wieder aufhören kann und dafür andere Sachen vernachlässigt.
Ich weiß nicht genau, wie ich dir weiter helfen soll, weil das Problem irgendwie sehr unkonkret ist, aber guck dich mal auf www.schriftsteller-werden.de um, da finde ich eigentlich immer was hilfreiches.
Ich mag eigentlich lieber gebundene Ausgaben, weil die eben stabiler sind und ich es bequemer finde, wenn ich das Buch über 90° knicken kann ohne, dass ein Knick in den Buchrücken kommt, aber ich hole mir eigentlich meistens trotzdem Taschenbücher, weil ich eine arme Schülerin bin. Gebundene Ausgaben leiste ich mir, wenn ich von vornherein weiß, dass ich das Buch mehrmals lesen will oder wenn ich nicht auf das Taschenbuch warten will, weil die ja meistens später kommen.
Warum willst du dich absichtlich spoilern lassen? Les die Bücher oder guck die Filme, die inzwischen ja auch alle draußen sind (wobei das im Film kaum behandelt wird).
Ich liebe Buchläden! Aber überfordern können sie einen tatsächlich, weil es einfach zu viele gute Bücher gibt.
Die Bestimmung ist eins meiner Lieblingsbücher. Ich kann gerade noch nicht so richtig einschätzen, was du so liest, aber hier sind einfach mal meine Lieblingsfantasybücher:
- Delirium
- Rubinrot
- Silber
- Tintenherz
- Percy Jackson
- Eragon
- Chroniken der Schattenjäger
Auf Wattpad bin ich garnicht aktiv, aber Fanfiktion ist im prinzip ja das selbe.
Auch wenn mir das im Nachhinein irgendwie peinlich ist und ich es auf keinen Fall wieder machen würde, habe ich in meiner Anfangszeit tatsächlich unter anderen Geschichten Werbung gemacht. Aber, weil ich wusste, dass das nicht gut ankommt, nicht so offensichtlich, sondern so schleimig. Ungefähr so: "Du schreibst wirklich gut! Vielleicht kannst du mir Tipps für meine Geschichte geben." Also das du schreibst wirklich gut dann natürlich irgendwie genauer erklärt. Eben ein netter ausführlicher Kommentar mit dem Zusatz der Bitte um Hilfe bei der eigenen Geschichte. Ich weiß aber nicht, ob es wirklich besonders viel gebracht hat.
Sonst kann ich nur sagen, dass man irgendwie regelmäßig schreiben sollte und sich eben auch Mühe mit seiner Geschichte geben sollte, sodass andere Leute das gerne lesen. Und Rechtschreibfehler nach Möglichkeit vermeiden, weil es einen als Leser spätestens dann abschreckt, wenn es den Lesefluss stört.
Dann mal viel Glück, bei deiner Geschichte
Ich mache in gewisser Weise das Gleiche. Also bei mir ist das ein kleines bisschen anders. Mir sind die Personen meistens schon grundsätzlich unsympatisch, aber seit ich mich mal für eine Fanfiktion näher mit einem Bösewicht auseinandergesetzt habe, weiß ich, dass niemand von grund auf böse sein kann.
Ich versuche also immer die Geschichte der Person zu verstehen, versuche zu verstehen warum sie das tut, was sie tut. Davon hängt für mich auch immer ab, wie ich das Buch am Ende finde. Wenn das Fazit des Buches ungefähr lautet: Er ist eben böse, schon seit seiner Geburt, finde ich, dass es sich der Autor da irgendwie deutlich zu einfach macht. Niemand ist von Grund auf Böse und das Ziel des Autors sollte es meiner Meinung nach sein, mir zu erklären warum ihr Antagonist ist, wie er ist. Schließlich ist er genauso wichtig wie der Protagonist.
Es gibt Pferde, ohne Flügel und ohne Horn, dann gibt es Einhörner, nur mit Horn. Ein Pegasus hat nur Flügel, aber kein Horn und es gibt noch welche mit Flügel und Horn, aber ich habe keine Ahnung, wie die heißen.
http://www.fanfiktion.de/?a=u&catid=103005001&search=do&search\_title=&search\_summary=&search\_author=&search\_storylen=0&ffcbg-TYPESTORY[]=8&ffcbg-TYPESTORY[]=7&ffcbg-TYPESTORY[]=4&ffcbg-TYPESTORY[]=1&ffcbg-TYPESTORY[]=2&ffcbg-TYPESTORY[]=9&ffcbg-TYPESTORY[]=6&ffcbg-TYPESTORY[]=3&ffcbg-TYPESTORY[]=5&search_genrelist1=0&search_genrelist2=0&ffcbg-AGEADVICE-DE[]=1&ffcbg-AGEADVICE-DE[]=2&ffcbg-AGEADVICE-DE[]=3&ffcbg-AGEADVICE-DE[]=4&ffcbg-AGEADVICE-DE[]=5&ffcbg-AGEADVICE-DE[]=6&ffcbg-AGEADVICE-DE[]=7&search_sortby=score&search_status=0&c18414c=18414&c24920c=24920
Ein unendlich langer Link, der dich eigentlich nur zu einem Fanfiktion Fenster führt in dem ich das suchen für dich schon übernommen habe. Also das müssten solche Fanfiktions sein, wenn die Autoren keinen Mist angegeben haben. Aus irgendwelchen Gründen wird nicht das ganze als Link angezeigt, also einfach kopieren und einfügen.
Muss es für alles eine wissenschaftliche Erklärung geben? Du magst vielleicht kein Fußball oder Pferderennen oder was weis ich und genauso mögen manche Leute eben keine Bücher.
Wenn ich jetzt spekulieren müsste, würde ich vielleicht sagen, dass Bücher lesen ihnen zu lange dauert. Vielleicht hat es auch was mit mangelnder Vorstellungskraft zu tun.
http://forum.fanfiktion.de/f/45
Das Forum einer Seite für Hobbyautoren. Die Kategorie ist genau dafür gemacht.
Um Autor zu sein braucht man keinen Abschluss, aber dafür ziemlich viel Sitzfleisch und dazu auch noch eine Portion Glück. Und zumindest eine Prise Talent, aber die scheinst du ja schon mal zu besitzen.
Viele Leute (einschließlich mir) träumen davon ein Buch zu schreiben, aber nur ziemlich wenige schaffen es tatsächlich. Ein Buch zu schreiben ist unglaublich viel Arbeit, viel mehr, als man es sich zuerst vorstellt. Und dabei ist es fast egal, ob du ein gutes oder schlechtes Buch schreibst, denn selbst 100 Seiten zu schreiben dauert ewig.
Wenn man diese Hürde gemeistert hat, kommt das Problem des veröffentlichens. Die meisten Verlage sind keine Fans von Erstautoren und für Selfpublishing braucht man erstmal das Geld.
Und selbst wenn du das geschafft hast, wird dein erstes Buch mit sehr großer Wahrscheinlichkeit kein Bestseller und du kannst trotz der ganzen Arbeit nicht davon Leben. Aber trotzdem würde ich sagen Autor ist ein Beruf, wenn auch ein ziemlich schwerer.
Autor sein ist aber gleichzeitg auch ein Hobby und dafür muss es ja nicht dein Beruf sein. Zum schreiben oder auch zum Autor werden kann ich dir www.schriftsteller-werden.de empfehlen. Das ist ein Blog in dem es tausend gute Tipps zum Thema schreiben gibt. Zudem macht die Autorin des Blogs gerade ein Projekt das sich 12 in 12 nennt. Übersetzt heißt das, sie schreibt 12 Bücher in 12 Monaten (2 hat sie dieses Jahr schon geschrieben) und per Motivationsmail kann man als Leser am Schreibprozess teilhaben.
Dann kann ich dir noch die Seiten www.fanfiktion.de und wattpad ans Herz legen. Das sind Seiten auf denen du als Hobbyautor deine Geschichten veröffentlichen kannst und dort auch sofort Feedback und Leser bekommen kannst. Und natürlich kannst du da auch andere Geschichten kostenlos lesen. Meine favorisierte Seite ist fanfiktion, aber eigentlich nur, weil ich zuerst darauf gestoßen bin. Also falls du da mal was veröffentlichen solltest, sag bescheid, dann schau ich gerne mal rein.
Ich habe da in Englisch schon mal eine Klausur drüber geschrieben, bin mir aber gerade nicht mehr ganz sicher, was dran kam.
Also auf jeden Fall beschränkt sich die Klausur auf eine Szene. In der letzen Aufgabe hatten wir glaub ich einen Tagebucheintrag oder einen inneren Monolog oder so von Brad und ich wenn es mich nicht täuscht vorher noch eine Charakterisierung von irgendeinem Charakter mit dieser Szene.
Solltest du da nicht eigentlich selbst eine Meinung zu haben?
Ich finde den Roadtrip mega cool und fand es am Ende spannend, als sie an diesem Haus waren und total unsicher war, ob Margo dort ist.
Letztes Jahr habe ich, bis auf den Dezember im Schnitt zwei Bücher pro Monat gelesen, dieses Jahr bis jetzt aber noch garkeins.
Also ich hab immer Monate in denen ich extrem viel lese und dann wieder welche in denen ich garnicht lese, deswegen gleicht sich das ungefähr aus
Ich liebe Bücher über griechische Mythologie, habe aber bis jetzt noch nichts gefunden, das ansatzweise an Rick Riordan herankommt
Ich bin auf dem Gymasium. Ob wir in der Grundschule was gelesen habe, weiß ich nicht mehr genau
in der 5. "Die Insel der blauen Delphine"
in der 6. "Beschützer der Diebe"
Die fand ich eigentlich ganz gut
Irgendwann in der Unterstufe haben wir in englisch auch noch irgendein ganz kurzes Buch gelesen, mit Geistergeschichten, aber ich weiß den Namen nicht mehr
In der 7. oder 8. dann das Drama "Fahrerflucht", was nicht so ganz mein Fall war, was aber daran liegt, dass ich Dramen generell nicht so mag. Im Vergleich zu Willhelm Tell, was die Alternative gewesen wäre, war es aber auf jeden Fall gut
In der 9. "Romeo und Julia auf dem Dorfe", was ich nicht wirklich mochte. Die Sprache ist richtig alt und da es Romeo und Julia heißt, war das Ende von Anfang an klar
In der 10. in englisch "The perks of beeing a wallflower" (Die anderen Bücher übrigens alle in deutsch) Das hatte ich mir tatsächlich ein halbes Jahr vorher zu Weihnachten gewünscht, auch auf englisch und das Buch mochte ich. Aber das erste Mal habe ich es halt auch unabhängig von der Schule gelesen, also ohne Vorurteile
Und jetzt in der 11. in Deutsch "Faust, womit wir zwar noch nicht durch sind, ich hab 68 von 155 Seiten gelesen, aber ich kann mich da absolut nicht drauf einlassen, weil die Sprache viel zu alt ist und einfach alles in Gedichten geschrieben ist.
Also theoretisch möglich ist es auf jeden Fall, ich weiß auch von anderen, die in dem Alter Bücher veröffentlicht haben. Es ist halt trotzdem eher die Ausnahme, aber der Autor von Eragon hat mit ungefähr 15 seinen ersten Roman veröffentlicht und die Bücher sind genial! Es ist also möglich, aber du hast Recht, es ist unwahrscheinlich.
Im Gegensatz zu vielen anderen hier, finde ich, es ist eine super Idee die Geschichte auf Wattpad zu veröffentlichen, da du so Feedback von anderen bekommen kannst und dich so wirklich verbessern kannst. Man kann nur schreiben lernen, wenn man viel schreibt und ich finde solche Seiten spornen einen wirklich dazu an.
Du musst die Geschichte ja auch nicht zwangsweise schon jetzt veröffentlichen. Häufig fehlt es einem in dem Alter (und mit meinen 16 Jahren auch noch) an der nötigen Lebenserfahrung um bestimmte Sachen glaubhaft rüberzubringen, aber ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall weiter schreiben. Stell dir vor, du hastt in 4 Jahren oder so, mit viel mehr Erfahrung, ein quasi fertiges Manuskript, dass quasi nur nochmal ein bisschen überarbeitet werden muss. Das ist zumindest deutlich weniger Arbeit, als wenn du das Manuskript nochmal komplett neu schreiben muss.
Also das sind jetzt alles relativ allgemeine Tipps, weil ich deine Geschichte nicht gelesen habe, aber da ich zumindest mal einen Whatpad Account hatte, werde ich sie mir vielleicht mal angucken :) Vielleicht kann ich dir ja noch nützliche Tipps geben.
Ich habe heute meinen Mathelehrer gefragt und herausgefunden, dass der normale Logarithmus (also log) der dekadische Logarithmus (also Zehnerlogarithmus) ist. Nur falls das jemand nochmal brauchen sollte.
Die Frage hat sich damit geklärt
Ist das gleiche
Ich hab zuerst das Buch gelesen, was aber nicht so ganz mein Fall, weil es ein E-Mail Roman ist und sich die Geschichte einfach 40 Jahre lang zieht!
Der Film ist ganz okay