Hallo ! Wenn Du ein Beweis hast, dass sie es mit Dir freiwillig getauscht hat, dann ist es nun Dein Handy und da kann sie sich auf dem Kopf stellen, soviel sie will !

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Guten Morgen !

Also, Deine Frage ist nun : " Ob Du es mitmachen sollst/musst, wenn Euer Kind beim Vater wäre und Du nicht weißt, wo der Papa wohnt " ??? Habe ich das nun so richtig verstanden ?????

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Ja hat es !

Beides verstärkt sich und die Atemdämpfende Wirkung die beide Substanzen schon erzeugen, können sich so stark verstärken, bis hin zur Lähmung des Atemzentrums (je nach Dosis und Toleranz) ! Also VORSICHT !

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Alkoholkonsum, habe ich schon ein großes Problem?

Ich bin männlich, 18 Jahre.

Vor 2 Wochen war ich, mit meinem Jahrgang, auf einwöchiger Abifahrt. Dort gab es, im Hotel, kostenlos Alkohol. So viel wie man wollte. Dementsprechend haben alle viel getrunken.

Bis dahin kam ich nie mit großen Mengen Alkohol in Kontakt, nur so dass ich keine Wirkung gemerkt habe. Das war dort am zweiten Abend schon anders, ich habe mich mit einer guten Freundin komplett volle Kanne besoffen. Da ich das so nicht kannte hab ich mir keine Gedanken gemacht, es war halt alles locker und witzig, und ich bin vor unzählige Wände gelaufen. Der Tag danach war entsprechend voller geistiger Abwesenheit.

Nun gab es während der ganzen Fahrt aber einige Probleme, die mich psychisch sehr stark belastet haben. Und ich merkte relativ schnell, dass der Alkohol da ja alles besser und einfacher macht. Plötzlich werden diese Probleme, die das Leben teils komplett sinnlos erscheinen lassen, zum Spaß. Es fühlte sich eher positiv und als Herausforderung an, sich den Problemen zu stellen. Schlimm waren diese auch nicht mehr. Ich konnte in fröhlicher/abgestumpfter Weise gut mit allem umgehen.

Und da die Lage dort nicht besser wurde, dachte ich mir eben jeden Abend, dass ich jetzt dringend Alkohol brauche. Gut, haben ja alle jeden Abend gesoffen. Das letzte Mal habe ich dann komplett übertrieben, mir ging es einfach nur noch schlecht. Auch die Tage danach.

Das hat erstmal bewirkt, das ich eine starke Abneigung gegenüber Alkohol hatte. Die erste Woche danach konnte ich kein Alkohol sehen oder riechen, und war mir sicher: "nie wieder Alkohol!"

Jetzt merke ich aber immer mehr, wie ich teilweise einen starken Drang habe Alkohol zu konsumieren. Die Probleme von der Fahrt sind wieder da, und ich habe große Schwierigkeiten damit klar zu kommen. Teilweise bin ich ganze Abende nur nervös und kurz vorm durchdrehen.

Jetzt habe ich zum Glück noch nicht wieder zum Alkohol gegriffen. Denn ich denke mir, wenn ich anfange mich ohne "richtigen" Anlass, nachts, Zuhause alleine zu besaufen, dann ist alles verloren.

Nur wird es demnächst einige Anlässe geben, wo man normalerweise Alkohol trinkt. Ich habe aber irgendwie die Befürchtung, dass das der Anfang vom Ende wäre. Denn nach erneutem Alkoholkonsum, in Gegenwart dieser Probleme, noch Zuhause nicht zum Alkohol zu greifen, stelle ich mir kritisch vor.

Das hieße aber eben, dass ich durch den "einmaligen" starken Konsum so dermaßen Gefallen daran gefunden hätte, dass ich jetzt nie wieder trinken kann. Und es nur großes Glück war, dass ich bis jetzt noch hell genug im Kopf war nicht wieder anzufangen.

Oder das ist alles nichts zum Gedanken machen, denn wenn ich es einmal schaffe länger keinen Alkohol zu trinken, dann schaffe ich es immer.

Jetzt würde ich gerne wissen wie Außenstehende das einschätzen. Bin ich quasi fast abhängig und der nächste Konsum würde die komplette "Abhängigkeit" bedeuten?

Oder ist das alles normal und ungefährlich, und braucht nur ein wenig Selbstbeherrschung?

Vielen Dank fürs Durchlesen.

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Sowas nenne ich den Beginn einer Abhängigkeit!

Du zeigst alle Merkmale für eine Person, die leicht in Richtung Sucht gehen könnte !

Der Alkohol will Dich holen und Du bist dabei, dass böse Spiel mitzuspielen !

Dein Gegenspieler wird unbesiegbar sein! Du kannst Dich nur vor ihm verstecken, doch er wird Dich immer mal wieder finden und Dir zeigen, dass er der Gewinner ist !

Also, verstecke Dich gut und zwar sehr gut, damit Du immer wieder in Deinem Leben Zeit gewinnst !

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Was für eine Frage !!!!!

Hallo? Wenn das Kondom reißt, dann können doch die Erregungstropfen/Spermien durch den Riss des Kondoms in die Scheide gelangen!!! Das ist ja so, als würde man auch keins benutzen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wie weit denkst Du ? ! ? ! ?????????? Oh oh oh !!!!

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Moin!

Ich denke mal, das es ein Begleitsymptom der Entzugssymptomatik vom Alkohol ist.

Wie lange (Tage/Wochen/Monate) hast Du denn so getrunken? Und wieviel ?

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Ich glaube Du bist ein Troll !?!??! Oder ein Gustav !???!!!?? Vielleicht ein Kulm ?!?!!?

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Jeder Mensch hat verschiedene Vorlieben! Ich stehe auf alte Omas in Blümchen Schlüpfer + Dauerwelle ! Nein, Scherz ! Das ist doch ganz normal, das Menschen unterschiedliche Partnervorstellungen haben und das ist auch gut so, denn sonst würde es doch langweilig auf dieser Welt werden !

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Bei McDonalds ! und wie Du das machst, einfach nach Big Tasty Bacon fragen !

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Nein, das macht nichts und ist auch sehr gut wenn man viel Wasser bei der Einnahme von Tabletten verwendet !

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Jeder der einen Rasenmäher hat der dielt und hat nur böses vor ! Gras ist sehr gefährlich und vor allem wenn es auch noch mit Löwenzahn und Gänseblümchen gestreckt ist ! Also, wenn Du Gärtner siehst, dann rufe bitte die Polizei und spreche bitte keinen Gärtner an! Sehr gefährlich die heftige und krasse Gärtnerszene ! Ach und lass die Finger von Löwenzahn, da es sehr schnell abhängig macht und der Entzug nicht ohne ist! Als Ersatzmittel könnte man auch beim Entzug Bienenhonig einnehmen und dann über Tage langsam ausschleichen! Falls Du mal nach Rasenschnitt abhängig wirst, dann mach bitte nur eine Entgiftung unter Aufsicht im Blumencenter !

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Hallo und guten Morgen!

Ich würde den Entzug nicht kalt machen und wenn, dann nur unter der Aufsicht von einer Entgiftungsstation !

Ich weiß wovon ich rede, da ich schon oft einen kalten Entzug gemacht habe und seit ca. 18 Jahren mehrfach abhängig bin und damals alles mit Alkohol angefangen hat.

Ich empfinde den Entzug vom Alkohol sehr unangenehm und auch schlimmer als der von Opiaten wie Morphin/Heroin/Polamidon etc.

Es könnten sich beim absetzen von Alkohol Krampfanfälle entwickeln und/oder ein Delir, was sehr gefährlich sein kann. Auch noch nach mehreren Tagen des letzten Konsums !

Ich hatte schon beides, wobei ich eher auch zu einem Delir neige.

Ich Trinke nun schon seit 3 Jahren ungefähr nicht mehr, habe auch Respekt davor und trotzdem kommt öfter mal einfach so (nichtsahnend) im Alltag das Verlangen danach auf, etwas trinken zu wollen (aufgrund der Rauscheffekte), wobei ich das im Moment gut im Griff habe, nichts zu trinken, weil ich medikamentös eingestellt bin.

Beim Alkohol muss ich von meiner Seite aus sagen, dass es für mich eine sehr extrem harte und unangenehme Droge ist, wenn man damit halt nicht vernünftig umgehen kann (so wie ich) !

Der Alkohol kann Angst/Panikzustände verschlimmern/auslösen und somit neigen einige Menschen auch dazu immer wieder zu trinken um diese Symptome zu entgehen. Aber auf Dauer muss man den Alkohol immer wieder erhöhen (Toleranzbildung) um diese Symptome weiter entgehen zu können.

Wenn Du den Entzug machen willst und nicht in einer Klinik, dann bitte nur unter permanenter Aufsicht! Denn wenn sich starke Absetzsymptome entwickeln, dann bekommst Du einen Krampfanfall nicht mit und ein Delir merkt man auch nicht!

Falls Du noch mehr Fragen hast, dann frage, da ich mich mit sehr vielen Substanzen auskenne und auch sehr viel sozusagen gründlich unter die Lupe genommen habe!

Lg.

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