Dafür brauchst du dich nicht schämen. Jeder würde einen anderen Menschen umbringen. Man braucht nur einen passenden Auslöser. Gerade das Verletzen von geliebten Personen ist häufig ein Auslöser, deine Gedanken waren dementsprechend vollkommen menschlich.

Ich würde dir einen Krimi empfehlen. Da könnte der Plot-Twist sowas sein, dass jemanden aus den eigenen Reihen den Protagonisten hintergeht oder ähnliches. Außerdem lässt sich bei den Morden die Kreativität gut einsetzen :)

Kommt darauf an wen du provozieren willst. Das muss man bei der Frage wissen.

Psychopathen können das nicht. Sie sind biologisch in einigen Fällen nicht in der Lage dazu. Und wenn sie Empathie zeigen, ist diese gespielt. Sie können also nur lernen Empathie oder Reue vorzutäuschen.

V wie Vendetta ist durchaus gesellschaftskritisch, und dazu noch sehr spannend. Ich kann dem Film wirklich nur empfehlen. Es geht um einen mysteriösen Mann, der sich gegen eine von Korruption verseuchte Regierung auflehnt und eine Idee erschafft, die sich im ganzen Land verbreitet.

Hier der Trailer:

https://youtu.be/hgEqogQaoWQ

Hier ein paar Infos:

http://www.moviepilot.de/movies/v-wie-vendetta

Intelligenz hat nichts mit guten Schulnoten zu tun. Du musst nicht unbedingt intelligent sein, um gute Noten zu schreiben. Und es gibt auch nicht wirklich ein intelligenteres Geschlecht. Beide haben dumme und intelligente Vertreter.

Und wie hier schon erwähnt wurde, sind Mädchen häufig disziplinierter als Jungen, vor allem in ihrer Jugend. Disziplin/Lernen/Aufpassen im Unterricht = gute Noten.

Soweit ich weiß gibt es das nicht. Aber was für dich auch interessant sein könnte ist, dass es das Buch was Jiraya in der Serie geschrieben hat, "Die Geschichte eines unbeugsamen Ninjas" wirklich gibt. Ich hab's gekauft, und fand es interessant zu lesen, was Jiraya womöglich aufgeschrieben haben könnte.

Du musst die Härte des Bleistifts an die deines Materials anpassen. Je stärker die Farbe deckt, desto kräftiger darf der Bleistift sein. Ich würde aber bei sowas generell eher Bleistifte mit der Stärke H bis 2H nehmen.

The Killing Joke ist ein großartiger Comic. Ziemlich abgefuckt und auf die Beziehung zwischen Batman und Joker wird auch gut eingegangen.

Ansonsten gefällt mir auch noch sehr der Comic "Arkham Asylum- ein düsteres Haus in einer finsteren Welt", in dem Joker Batman zwingt sich der Frage zu stellen, ob er nicht auch ein Verrückter ist, der in Arkham gehört.
Die Red Hood story ist auch wirklich gut, sowie der Comic „The Joker". Ich habe von einem Comic gehört, in dem Joker an Weihnachten, ich meine einen Robin oder so in einem Auto entführt und mental foltert, indem er einen Passanten nach dem anderen umfährt und diverse weitere Spielchen treibt. Vielleicht ist auch der lesenswert.

Das Design der neuen Harley des DCEU gefällt mir nicht, sie wirkt mir zu sehr an die heutige Zeit angepasst. Ich bevorzuge das alte Design aus den Animated Series. Vielleicht sehen wir's ja nochmal an Margot Robbie, immerhin taucht der Anzug in Suicide Squad auf. Aber Margot macht ihren Job ganz gut, sie kann Harley definitiv spielen.

Ich muss sagen, dass ich es bedaure wie sich Harley in den Comics entwickelt hat. Das zwischen ihr und Joker hat nur noch wenig mit der „Mad Love" zu tun.

Der Erfolg liegt meiner Ansicht nach an, wie schon erwähnt der Hintergrundgeschichte der Hauptfigur, und an den Leuten, die auch Folter Szenen gerne ansehen. Was ich noch hinzuzufügen hätte wäre die Gesellschaftskritik und die Psychologie hinter den Folter Szenarien. Gerade diese beiden Sachen faszinieren mich bei dem Saw Franchise.

Gotham. Mit dem Pinguin, dem Vorzeige- Psychopathen. Auch einige andere kranke Personen sammeln sich in der Serie nach und nach ab.

Der Joker- eine fiktive, tiefsinnige Ikone, die sich seit Jahrzehnten weiterentwickelt hat und immer mehr zur Kultfigur aller Comic-Universen wurde. Je nach Interpretation kommen immer neue Charaktereigenschaften hinzu. Jede neue Version des Jokers ist seine eigene. Es gibt nicht DEN EINEN Joker. Er wird immer wieder neu erfunden. Doch einige Aspekte findet man in jeder seiner Darstellungen.

Zum Einen wäre da sein Humor. Joker hat einen tiefschwarzen Humor, auch macht er seine Witze gerne über andere Personen. Und das macht er bei jeder guten Gelegenheit. Er lacht und macht Witze am laufenden Band. Hierzu ein Beispiel aus „Batman Arkham Asylum - ein düsteres Haus in einer finsteren Welt"(sehr zu empfehlen) :

„Geht dieser Typ ins Krankenhaus… okay? Seine Frau hat gerade ein Baby bekommen, und er kann's kaum abwarten sie zu sehen. Er geht also zum Doktor und sagte: „Oh Doc, ich war so in Sorge, wie geht's den beiden? Der Doktor lächelt und sagt: „Alles in Ordnung, alles bestens. Ihre Frau hat einen wundervollen Jungen zur Welt gebracht, und es geht ihnen prächtig. Sie sind ein Glückspilz!" Der Typ rennt also mit seinen Blumen zur Entbindungsstation. Aber da ist keiner. Das Bett seine Frau ist leer. „Doc?", sagt er und dreht sich um, und der Arzt und alle Schwestern winken ihm zu und schreien ihm ins Gesicht: „April, April! Ihre Frau ist tot und das Baby ein Spastiker!!" Kapiert?"

Dann wäre da seine Morbidität. Joker hat schon oft sehr morbide Sachen getan. Einst hatte er Jason Todd, einen der Robins, mit einer Brechstange halbtot geprügelt und dann in die Luft gesprengt. Jason muss so um die 16-18 gewesen sein.

Ein anderes mal hatte er Barbara Gordon, auch als Batgirl bekannt, vor ihrem Vater in die Hüfte geschossen, wodurch sie querschnittsgelähmt wurde. Dann entkleidete er sie, fotografierte sie, wie sie nackt und hilflos in einer Blutlache liegt. Später fesselte er ihren Vater, Commissioner Gordon an einen Geisterbahnwagen, ebenfalls vollkommen entblößt, und ließ ihn auf der Fahrt mit dem Wagen die Bilder sehen, die er von seiner Tochter gemacht hatte. (ist aus der Killing Joke Geschichte)

Zudem ist eines ein äußerst wichtiges Merkmal des Jokers: Seine Intelligenz. Joker ist hochintelligent. Er schafft es immer wieder Batman, den weltbesten Detektiv, auszutricksen und hat schon gegen ein Genie wie Ra's al Ghul im Schach gewonnen. Kaum einer schafft es in diesem Aspekt an ihn ran.

Nicht zu vergessen ist sein Hang zur Melancholie, zum Drama, dem großen Auftritt. Er setzt sich so gut es geht in Szene, und übertreibt maßlos. Ich erinnere gerne an die Szene aus Tim Burtons Batman Film aus dem Jahr 1989. Er veranstaltet eine riesige Parade in der Innenstadt Gothams mit gigantischen, bunten Paradeballons, die mit seinem tödlichen Joker-Gas gefüllt sind.

Auch ist sein Charisma ein wichtiger Punkt. Wenn Joker redet, hören alle zu. Er könnte eine ganze Show alleine schmeißen. Und er kann so gut wie jeden um den Finger wickeln. Das beste Beispiel dafür ist seine „Freundin" Harley Quinn. Früher eine vernünftige, kleine Psychiaterin - heute eine wilde, freizügige, gewalttätige, und dem Joker verfallene Verbrecherin.

Außerdem ist die Tatsache, dass er ein ultimativer Nihilist in den meisten Darstellungen ist, auch wichtig. Er hat keine Regeln oder Moralvorstellungen. Denn in der Welt in der wir leben, zählen diese irgendwann sowieso nicht mehr. An einem Punkt würde jeder seine Vorstellungen von Recht und Moral über den Haufen werfen. Er entscheidet sich daher dafür, sich niemals überhaupt nach solchen zu richten.

Und dass sich niemand sein ganzes Leben lang an seine moralischen Vorstellungen, sowie alle Regeln und Normen halten kann, das will er zeigen, um jeden Preis. Selbst wenn das seinen Tod bedeutet. Da es zu einfach wäre, es an gewöhnlichen Menschen zu beweisen, hat er sich Batman ausgesucht. Der Mann, der stets versucht, zu seinen Prinzipien zu stehen. Und um es anhand von Batman zu beweisen, muss er diesen dazu bringen ihn zu töten. Denn dann hat er es bewiesen. Bewiesen, dass niemand seinen Prinzipien bis an sein Lebensende treu bleiben kann.

Das ist es, wofür man ihn als wahnsinnig bezeichnet. Doch in meinen Augen ist dieser Gedanke, dass sich niemand bis zum Tod treu bleiben kann, und der Wille, das zu beweisen, ehrlich gesagt gar nicht so verrückt.

Hannibal ( ͡° ͜ʖ ͡°) 

Die mit ABSTAND schlechtesten Filme, die ich je gesehen habe:

Der Sohn der Maske (The Son of the Mask)
Und
The Cat in the Hat

Die MÜSSEN bei so einem Abend dabei sein. Guckt euch einfach nur mal jeweils einen Trailer an. Man merkt direkt um welche Art Film es sich handelt.

Ganz einfach. Superman ist zwar der Mann aus Stahl, aber er hat eine riesige Schwäche- grünes Kryptonit. Wenn er in die Nähe von diesem Kryptonit gerät, wird er viel schwächer. Es ist das Material, das ihn töten kann. Und in Batman v Superman hat Batman dieses Kryptonit in Form von Gas und einem Speer gegen ihn verwendet. Zusammen mit seiner Rüstung war es Batman dann möglich Superman ordentlich zu verprügeln.

Nichts kann nach nichts aussehen.

Der PC könnte nicht mehr richtig kühlen, was dazu führt, dass der PC überhitzt. Und wenn der PC überhitzt können wichtige Teile der Komponenten durchbrennen. Dann wird es unter Umständen sehr teuer.

Wie gut kannst du denn zeichnen?

Der Begriff Soziopath existiert in der Fachsprache nicht wirklich. Er wurde Mitte des 19. Jahrhunderts vorgeschlagen, aber nicht offiziell anerkannt. Dennoch wird der Begriff oft verwendet, um eine Abweichung der Psychopathie zu beschreiben.

Hauptsächlich unterscheidet man da zwischen angeborener Psychopathie und traumatischer, also durch ein Trauma hervorgerufen. Die, die durch ein Trauma hervorgerufen wurde, nennen manche Leute Soziopathie. So wollten wenigstens manche Forscher unterscheiden. Viele Unterschiede gibt es da allerdings nicht. Erwähnenswerte Unterschiede wären noch das Lernen aus Fehlern und Konsequenzen. Verhaftet man einen Psychopathen, versucht er den Fehler, der zu seiner Verhaftung führte, beim nächsten mal zu vermeiden. Der Soziopath macht es danach genau wie zuvor.

Die Psychopathie ist ein härterer Fall der antisozialen Persönlichkeitsstörung. Aber wozu brauchst du eine Bezeichnung für ihn? Es scheint, als könnte er eine antisoziale Persönlichkeitsstörung haben(obwohl man das als Laie nicht wirklich beurteilen kann), also geh einfach vorsichtig mit ihm um. Ob du ihn nun Psychopath oder Soziopath nennst, macht ihn nicht umgänglicher.

Batman hat keine Superkräfte. Batman alias Bruce Wayne bekämpft seine Gegner mit seinen Gadgets, seinem Intellekt und seinem menschlichem Körper.

Seine Gadgets, wie das Batmobil, der Batwing, sein Anzug und viele weitere nützliche Hilfsmittel finanziert er mit dem von seinem Vater geerbten Unternehmen, Wayne Enterprises. Zum Teil baut er sie alleine mit der Unterstützung seines Butlers Alfred zusammen, oder lässt sie von Lucius Fox einem Wissenschaftler seines Unternehmens bauen.

Batmans Intellekt ist eine äußerst wichtige Waffe im Kampf gegen Gothams Verbrecher und Wesen mit im übermenschlichen Kräften. Batman soll einen IQ von über 190 haben, weshalb es ihm möglich ist eine nahezu perfekte Strategie gegen jeden Gegner zu entwerfen. Erwähnenswert ist auch, dass Batman in der Lage ist seine Gegner mental fertig zu machen, was ihm einen entscheidenden Vorteil bringen kann.

Und zuletzt komme ich zu Batmans kämpferischen Fähigkeiten. Batman hat über 120 Kampfsportarten gemeistert. Er ist womöglich der beste Kämpfer im DC Universum. Ihm kann in der Hinsicht keiner das Wasser reichen. Somit ist sein Körper auch unglaublich durchtrainiert. Er schaffte es ohne eines Raumanzugs über 20 Sekunden lang im Weltall zu überleben.

Diese drei Aspekte kombiniert machen es Batman möglich, mächtige Gegner zu besiegen. Batman hat im Alleingang übrigens auch einmal die gesamte Justice League erledigt. Er ist berechtigt auf Superhelden Niveau.