Entschuldige bitte. Ich bewundere Deinen Glauben und Deinen Gotteseifer. ich hoffe, Du mögest zu einer "genauen Erkenntnis" des Worte Gottes kommen.

Leider zu viel wirres Zeug! In dem ganzen Versschwall Deiner Rezitationen versuchst Du einen Bezug zu Mohammed aufzubauen. Nicht ein einziges Deiner biblischen Rezitationen von Dir nehmen auch nur annähernd Bezug auf Mohammed.

Zum Trost der Muslime (und ich wünschte mir nichts sehnlichster, daß Muslime die Bibel wirklich kennenlernen und keine "Versfetzen" in allen Richtungen verrollen!):

Nicht die Muslime haben mit neuen Offenbarungen angefangen, sondern der Abfall der Christenheit. Und zwar genauso, wie es die Apostel prophezeiten. Die Bibel bezeichnet die Apostel als "Hemmnis", die als Bollwerk gegen eindringende falsche Lehren galten. Johannes war das letzte Hemmnis.

Leider haben die abgefallenen Christen "Freundschaft mit der Welt" gesucht, indem sie durch Konstantin die Versammlung Gottes zur Staatsreligion zu machten, welches die "Feindschaft Gottes" die Folge hatte (Jakobus 4:4, Lukas 6:26, Johannes 2:15).

Somit waren durch den Abfall der Christenheit die Muslime Opfer. Wie kann also ein "verdorbener Baum gute Früchte hervorbringen"? Die einzige Lösung ist zurück zum Urchristentum, zurück zum unverfälschten Worte Gottes, fern der Lehre eines "Dreieinigen Gottes" (und noch so einigen verfälschten Lehren) der in der Bibel an keiner einzigen Stelle je gelehrt wurde, sondern eigenmächtig zu dem ausgelegt wurde.

Wer die Bibel wirklich kennt, der weiß, daß diese Verse, die Du rezitiertest ganz andere Bezüge haben. Schon der erste Vers sagt nichts über das Kommen des Propheten Mohammeds aus. Für Bibelforscher gilt eine genaue klare Aussage in Verbindung mit den Kontexten. Weder die Kontexte noch Paralleltexte verweisen je auf Mohammed.

Außerdem machte der Apostel Paulus deutlich, daß die Botschaft durch die Apostel abgeschlossen sein werden. Auch die Apostel Johannes und Petrus sagten es ähnlich.

Paulus machte darauf aufmerksam, daß neben den Menschen nicht einmal ein Engel das Recht hat eine neuen Offenbarung zu bringen (Galater 1:8; 2. Korinther 11:14). Außer dem Apostoltat wird es keine neue Botschaften geben. Dies wurde also in sogenannten Neuen Testament mehrmals betont. Das würde auch nicht der Harmonie und der Logik der gesamten Bibel entsprechen. Ich persönlich frage mich, wieso der angebliche "Engel Gabriel" Mohammed aus gerechnet in einer Höhle antraf. einem finsteren Ort? Nie in der Bibel ist je so etwas zu finden! Die Antwort könnte auch in dem nicht kanonisierte Buch Henoch (Enoch) gefunden werden; denn das Gesamtsentiment des Buches verrät sehr viel über die Mentalität, Tun und Treiben der Engel, die sich von den Treuen Engel unterscheiden. Das verhilft zu einer tief erleuchtende Erkenntnis.

Nur wer ohne Fanatismus in klaren Sinnes; Verstandes, in Demut und Bescheidenheit wandelte wird die Wahrheit bewahren, weil der Heilige Geist nur bei solchen Christen wirkt, wie Paulus das den Galatern schrieb.

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Nein, niemals. Andere waren Schuld.

Zur Ergänzung, auch wenn es für Dich "revisionistischer Unfug" ist. Zu was anderes wirst Du auch nicht in der Lage sein.

Der Krieg gegen Deutschland wäre sowieso gekommen, mit oder ohne Hitler und Nazis. Churchill erwänte das nicht nur einmal. Interessant sind seine Bücher. "Churchill Memoiren", "The scond war", The Gathering Storm", "Der Ring schließt sich" u. e. m. Übrigens findet sich dort keine keinerlei Hinweise über das Treiben der Weltbanken u. Handelsysteme... Na, warum wohl?

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Interessant ist, dass Jesus erst nach seinem Tode das "Gesetz (vollständig) erfüllte", Was bspw. durch den Zerriss des Vorhanges des Heligtums symbolisch untermauert wurde (Matth. 27: 50-51). So ist es anzunehmen, dass er es derweil auch hielt (so z. B. auch den Sabbat, obwohl er der "Herr des Sabbat" war).

So glauben einige, Numeri 3, 27 (= 3.Mose 19:27) „beweise“ dass die Juden ihre Haare am "Kopfrand" nicht schneiden sollen. Doch das stimmt nicht.

Der Text sagt lediglich aus, dass die Männer nicht heidnische Bräuche und Signen der Götterverehrungen übernehmen sollen: nämlich das Haupt deswegen nicht zu „rasieren“. (Antike Skinheads?)

'Nicht zu rasieren', bedeutet jedoch nicht, das Haar lang wachsen zu lassen.

Es gibt mehrere Texte, die das untermauern. Ein gutes Argument brachte auch Veritas 8419 aus Pauli Worte an die Korinther.

Ein weiterer Text ist auch aus der Handlungsweise Mephibọscheth zu lesen, 2. Samuel 19, Vers 24.

Es gab Ausnahmen. Z. B. Simson, aus dem die Griechen vermutlich den Herakles mystifizierten. Doch bei Simson hatte es ein besonderes Bewandtnis (Nasiräer).

(Übrigen, den Scherzbolden zu entgegnen: Nasiräer hat nicht mit "Nassrasierern" zu tun).

Aus dem Resümee forensischer Bibelforschung läßt sich erschließen, daß Jesus kein langes Haar trug.

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