Hallo,

nicht jede Person in der Galaxis glaubt an die Macht oder weiß, was sie ist. Für viele Individuen gibt es sowas wie die Macht nicht und sie haben noch nie damit Kontakt gehabt. Han Solo hat schließlich auch nicht daran geglaubt und tat es anfangs als Quatsch ab.

Der Jedi-Orden ist nach der Order 66 in Vergessenheit geraten und Aufzeichnungen gab es nicht mehr. Zivilisten hatten selbst in den Klonkriegen nicht gerade mega viel Ahnung, was die Jedi genau waren oder wie die einzelnen Mitglieder so aussahen.

Auch wenn Yoda in manchen Augen sehr bekannt war, heißt es nicht, dass die Außenwelt das ebenfalls so wahrgenommen hat.

Liebe Grüße! :)

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Guten Morgen,

verstehen kann ich deine Bedenken, aber Star Wars befindet sich stetig im Wachstum und nicht alles ist perfekt, das war es noch nie.

Bei The Mandalorian finde ich den Serienstil wirklich passend, da diese Ära noch nicht genug beleuchtet wurde. Als Film könnte da nicht annähernd so viel erzählt werde, und manche Charaktere würden nicht die Tiefe bekommen, die sie aktuell haben.

Bei The Book of Boba Fett hingegen, hätte ich mir sehr wohl auch einen Film vorstellen können. Da hätte es echt gepasst. Boba Fett ist ein sehr geheimnisvoller Charakter. Der Helm ist ja schließlich dafür da, keine Mimik zu zeigen. Din Djarin trägt seinen Helm und da sehe ich persönlich viel Emotionen. Ich denke, dass dieser Unterschied so gewollt war.

Ich finde Serien persönlich genauso gut wie Filme. Manche Projekte brauchen halt mehr Spielraum.

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