Könnte mir bitte jemand die deutsch hü korrigieren?

Hi ich gehe in die 6 klasse eines Gymnasium in Wien und mein deutsch Lehrer macht mich immer richtig fertig wenn ich viele Fehler in der hü habe deswegen wollte ich fragen ob jemand meine hü korrigieren könnte auf Fehler und Inhalt. Als HÜ war es auf lyrische Text Analyse zu Friedrich Schillers: Würde der Frauen Gedicht zu verfassen. Mit ungefähr 300 Wörtern.Danke schon im voraus. Hier mein Text:

Im Gedicht „Würde der Frauen“, welches im Jahr 1800 von Friedrich Schiller geschrieben wurde, geht es um nach Schiller verschiedene Eigenschaften von Männern und Frauen. Schiller spricht in seinem Gedicht auch den stellen Wert der Frauen in der Welt an. In neun Strophen stellt Schiller Mann und Frau abwechselnd gegenüber. Es gibt sich jedoch kein Lyrisches Ich erkennbar. Dem Mann werden vier Strophen zugeordnet während der Frau fünf anliegen. Die Strophen werden auch durch verschiedene Metren abgegrenzt. Das Metrum der Frauen ist ein Daktylus, das Metrum des Mannes ist ein Trochäus.Auch das Reimschema unterscheidet sich bei den Männer und den Frauenstrophen. Bei den Frauenstrophen verwendet Schiller den umarmenden Reim (aabccb), in den Strophen über die Männer hingegen einen Kreuzreim(ababcdcd). Außerdem ist deutlich erkennbar das die Strophen über die Männer um zwei Zeilen länger sind als die der Frauen. Die von Schiller verwendete sprachliche Gestaltung gibt zu erkennen, dass in den Strophen Gegensätze gegenübergestellt werden. Durch das verwenden von „aber“ an jedem Anfang der Strophen der Frauen, außer in der ersten wird die sprachliche Gestaltung die verwendet wird deutlich untermauert. Die Gegensätze werden im Inhalt sehr stark gekennzeichnet. Schiller verwendet zum beschreiben der Frau nur positive Begriffe wie himmlisch, heiliger oder zauberisch, die Männer werden jedoch nur mit negativen Ausdrücken besetzt, er verwendet zur Beschreibung der Männer Adjektive wie gierig, roh oder zermalmend. Am Anfang des Gedichts beginnt Schiller mit einer Einleitung („Ehret die Frauen“), dann geht das Gedicht mit dem vorgegebenen Schema, dem Geschlechtergegensatz, weiter wobei auf nach jeder negativen Beschreibung des männlichen Wesen, eine positive Beschreibung der Frauen folgt. In den letzten Zeilen beschreibt Schiller wie die zwei doch so verschiedenen Arten von Menschen zusammen passen. Die Frauen könnten das allzu schlecht Wesen des Mannes mit ihrem guten Wesen kompensieren, was Schiller mit der Metapher des Löschens der glühenden Zwietracht unterstreicht. 

Deutsch, Schule, Sprache
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