Wenn du keine Schuppen hast, dann lass das Schuppen Shampoo auch weg. Ich empfehle dir einmal Kerastase Discipline oder L’ORÉAL professionelle molecular

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Pegasus ist die beste

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Nein. Hier in Deutschland ist es gesetzlich so festgelegt, dass

  1. die Schwangerschaft von einem Facharzt bestätigt werden muss.
  2. es Pflicht, also gesetzlich vorgeschrieben ist eine Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle aufzusuchen und da ein Gespräch zu führen. Nach dem Gespräch bekommst du den Beratungsschein mit, den du für den Abbruch brauchst. Zwischen diesem Gespräch und dem Abbruch müssen mindestens 3 Tage sein. Auch das ist gesetzlich vorgeschrieben.
  3. Du eine Überweisung vom Fa brauchst für den Abbruch.
  4. Du einen Termin vereinbaren musst in einer Praxis/Klinik, die deine gewählte Methode oder die Methode die aufgrund der Umstände nur für dich in Frage kommt, auch anbieten.
  5. Dort ein Pflichtgespräch führen musst über den Eingriff und mögliche Komplikationen - da musst du natürlich auch unterschreiben. Das wird allerdings von einem Arzt geführt, der den Eingriff später nicht durchführen wird. Auch das ist wieder gesetzlich so vorgeschrieben.

Übrigens wird die Abtreibung nur von der Krankenkasse bezahlt, wenn du Sozialgelder beziehst oder zu wenig verdienst. Wenn das nicht der Fall ist, muss die Frau die Abtreibung alleine bezahlen. Die Kosten belaufen sich, je nach Eingriff, zwischen 600-3000€. Das ist aber auch von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Sprich - du müsstest dann auch zu deiner Krankenkasse und einen Antrag auf Kostenübenahme des Abbruchs stellen.

Du siehst, es ist mit viel Papierkram verbunden.

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Blutungen bitte immer zeitig beim Fa abklären lassen! So ging meine Fehlgeburt los

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Ja, Übergewicht ist ein Problem - nicht nur in der Schwangerschaft sondern auch schon wenn es darum geht überhaupt schwanger zu werden!

Übergewicht kann deinen Hormonhaushalt verändern, weswegen auch viele Frauen mit Übergewicht häufig an PCO leiden. Andersrum kann natürlich auch PCO zu Übergewicht führen.
PCO ist eine Hormonstörung, die zu unregelmäßigen Zyklen bis hin zum kompletten Ausbleiben der Periode führen kann, hormonelle Akne, Haarausfall am Kopf aber verstärkten Haarwuchs an anderen Stellen wie Bauchnabel, Gesicht und co verursachen kann, zu einer Insulinresistenz (Prä Diabetes = Vorstufe Diabetes Typ 2) führen kann, Übergewicht und einen unerfüllten Kinderwunsch führen kann.

Übrigens kann auch eine vorhandene Insulinresistenz dazu führen, dass das PCO entsteht, denn auch Insulin (ein Hormon) hat großen Einfluss auf viele wichtige Faktoren - auch auf die Fruchtbarkeit und Schwangerschaft.

Aber so könnte Übergewicht auch dazu führen, dass du gar nicht erst schwanger werden kannst.

Wirst du dann aber trotz Übergewicht schwanger ist das Risiko an Schwangerschaftsdiabetes zu erkranken sehr hoch. Und das betrifft sowohl die Mutter als auch das Kind. Außerdem ist das Risiko für Fehlgeburten, Frühgeburten, sowie Komplikationen während der Schwangerschaft als auch während der Geburt und gesundheitliche Risiken während und nach der Schwangerschaft für Mutter und Kind stark erhöht.

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Nein, bei mir sah der ganz anders aus als ich schwanger war. Der Strich ist dann genau so fett wie der Kontrollstrich.

Du bist nicht schwanger.

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19 Tage nach dem letzten GV sollte dir jeder Test das richtige Ergebnis anzeigen :). Mach also morgen nochmal einen, wenn der absolut negativ ist, dann bist du auch nicht schwanger, sondern deine Periode verspätet sich einfach mal.

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Ich kann dir macrogol empfehlen, gibt es bei DM :) das ist frei verkäuflich, hat keinen Einfluss auf die Darmtätigkeit sondern zieht lediglich nur Wasser in den Darm, ist ohne Gewöhnungseffekt und kann man auch bedenkenlos nach Absprache des Arztes und/oder Apotheker nehmen in der Schwangerschaft :)

Sonst über Nacht ein bis 3 Backpflaumen in einem Glas Wasser einweichen und am nächsten Morgen auf nüchternen Magen die Pflaumen essen und das Wasser trinken.

Allgemein ist es wichtig, dass du viel trinkst in der Schwangerschaft und gerade jetzt in Richtung Winter!

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Hallo.
Es war vor fast 2 Jahren. Ich wurde ungeplant schwanger nach einer Verhütungspanne trotz PiDaNa. Für mich war von Anfang an klar, dass ich in meiner Situation kein Kind zur Welt bringen konnte und wollte. Ich war zu dem Zeitpunkt arbeitslos, psychisch sehr labil gewesen durch eine schlimme Angsstörung und hatte finanzielle Probleme.

Ich habe mich für den operativen Eingriff entschieden, da mir dieser empfohlen wurde. Allerdings kam dann doch alles anders als erwartet. Ich bekam an dem einen Tag starke Schmerzen, die aber am nächsten Tag wieder verschwunden waren. Allerdings bemerkte ich ein Tag nach dem starken schmerzen eine leichte Schmierblutung (ohne Schmerzen). Am nächsten Tag bin ich nüchtern direkt morgens aufgetaucht mit meinem Zeug dabei, weil es auch zum Eingriff hätte stattfinden können. Ich kam dort an und im Ultraschall war kein Herzschlag zu sehen, die Gebärmutterschleimhauz löste sich auch schon - einziges Problem war, dass mein Muttermund komplett dicht war und ich aberbauxh absolut keine Kontraktionen hatte. Also bekam ich zwei CytoTec Tabletten vaginal eingeführt und durfte erst mal wieder nach Hause. Dann 1 oder zwei Tage später musste ich wieder zur Kontrolle und es war fast alles draußen außer ein wenig Restgewebe der Schwangerschaft, demnach bekam ich eine Spritze die noch so Kontraktionen auslösen sollte. 3 Tage später wieder Kontrolle und alles war raus!

Jetzt zu der Frage wie es sich angefühlt hat:

Die Schwangerschaft selber hat sich bei mir von Anfang an, noch bevor ich es wusste, angefühlt als hätte ich eine beginnende kräftige Nieren-Becken-Entzündung. Daran dachte ich auch erst, weil ich so häufig pullern musste und der Geruch und auch die Farbe meines Urins sich stark verändert hatte. Ich hab mich sehr krank gefühlt die gesamte Zeit über.

Der Abort selber hat sich angefühlt wie eine Befreiung dieser Qualen. Klingt komisch aber ich wollte weder schwanger sein, noch ging’s mir körperlich sonderlich gut. Ich war auch mit der Entscheidung fein, die Schwangerschaft per Absaugung zu beenden. Ich bekomme nichts mit, schlafe in der Zeit und danach ist es wie als hätte man seine Periode - so sagte es mir der Arzt und auch meine Freundin die es hinter sich hatte. Da ich aber einen Abort hatte und nur minimal medikamentös „abgetrieben“ haben (logischerweise notgedrungen wegen des Aborts), kann ich sagen: Die Schmerzen gingen 40min später los. Erst fühlte es sich an wie ein stärkerer Periodenschmerz, dann wurde es aber immer schlimmer. Stunde für Stunde wurden die Schmerzen schon ziemlich dolle. Ich konnte nicht liegen, nicht sitzen und nicht stehen. Nur umherlaufen brachte was und in die Hocke. Man kann auch Schmerzmittel nehmen aber diese hemmen die Kontraktion deswegen habe ich ohne durchgezogen. Irgendwann bekam ich dann den Drang aufs Klo zu müssen, weil die ich dachte „ich muss sehr groß auf die Toilette“. Ich drückte aber ich musste gar nicht groß, sondern es blubse eben das Innere raus. Riesen Klumpen. Danach ging es mir tatsächlich auch schon wieder besser von den Schmerzen her. War dann wirklich nur noch wie leichte Periodenkrämpfe und auch alles aushaltbar.

So ungefähr darfst du dir eben auch eine medikamentöse Abtreibung vorstellen, nur dass du da eine Tablette bekommst, die eben die Entwicklung des Embryos stoppt und dann bekommst du dort vort ort aber eben wie ich diese wehenfördernden Tabletten, bleibst dann in der Regel auch mehrere Stunden dort unter Beobachtung und das war’s dann schon.

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Ist nicht schlimm. Wenn der Arzt nichts anderes gesagt hat, dann gilt die Regel 5-7kg (wenn es nicht regelmäßig ist) sind völlig in Ordnung. Du kannst dir auch beim Heben was im Bauch (in den Muskeln) verzogen haben. Das kann ziemlich unangenehm sein, lässt in der Regel aber wieder nach innerhalb von paar Minuten bis ein Tag.

Sollten die Beschwerden jedoch anhalten oder schlimmer werden, so zögere bitte nicht zum Frauenarzt zu gehen und das kontrollieren zu lassen!

Alles Gute

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Mit 1 Jahr würde ich es langsam wirklich versuchen wegzulassen, das ständige Flaschengenuckel schädigt nämlich auch die Zähne. Versuch es auf eine am Tag zu reduzieren z.B. für abends nur noch und dann lässt du die irgendwann auch weg :)

Denn umso länger du damit wartest, umso schwieriger wird es irgendwann dem Kind das abzugewöhnen.

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Negativ

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die zwei Teststreifen sehen für mich positiv aus! Teste nochmal in 2 Tagen!

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