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  2. Taylor Swift, aber einfach aus so einem Gefühl heraus, hat sie in meinen Augen die Nase ein Stückchen vorne.
  3. Nirvana, Linkin Park kommt nicht an den Impact heran den Nirvana (mit nur drei Alben) hatten.
  4. hier ist es wirklich schwierig. Prince ist ganz klar der bessere Musiker, da er im Gegensatz zu Jackson tatsächlich fast alles selbst gemacht hat. Große Performer waren beide. am ende entscheidet was einem persönlich wichtiger ist um das zu bewerten. Erfolg: Michael Jackson/ musikalisches Talent: Prince. Kann da beide Sichtweisen verstehen.
  5. The Beatles, hier ist es einfach. die Beatles waren viel bedeutender und weit erfolgreicher und in meinen Ohren auch deutlich besser (auch wenn ich die Stones auch mag). Und die Stones wurden massiv von den Beatles beeinflusst.
  6. David Bowie, ist eindeutig besser. Man muss Elvis seinen Erfolg natürlich neidlos anerkennen, aber Musikalisch war er selbst (nicht seine Musik) nicht außergewöhnlich, natürlich ein großartiger Sänger, aber nicht kreativ, ganz im Gegensatz zu Bowie.
  7. die ärzte, es kann ja nur eine beste band der Welt geben (mag aber beide).
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Am meisten mit den Beatles,

weil sie die beste Band sind, die je existiert hat (lass mich da auch gerne auf jede Diskussion ein). Aber sie sind auch ganz persönlich die einzige Band, die ich in jeder Gefühlslage hören kann. Aber wer bin ich schon, das zu beurteilen; deswegen mal drei Zitate:

Ozzy Osbourne (Black Sabbath)über die Beatles: "It was like going to bed in a black and white world and waking up and it turned to colour. That's exactly what it felt like... and and that wasn't my line."

Bob Dylan: "Ich wusste, dass sie [die Beatles] die Richtung angeben haben, in der sich die Musik danach weiterentwickeln würde."

Brian May (Queen): "Ich glaube nicht, dass irgendjemand an die Beatles herankommt, auch Oasis nicht."

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Ich glaube kaum, dass Phil das auf den Kommerz bezogen hat (auch wenn da natürlich auch was dran ist). Ich denke eher, dass er meint, dass jede Person die seine Musik hört eine ganz eigene Beziehung zu der Kunst aufbaut. Der zeitliche Ablauf ist nur andersherum als beim Schaffenden (zugegeben wird es hier etwas Abstrakt). Phil hat die Musik geschrieben aus Emotionen, Ideen, Gedanken, etc. heraus und deshalb ist es seine Musik, er hat sie ja erschaffen. Aber die Emotionen, Ideen, Gedanken, etc. die sie bei uns Hörer*innen hervorruft sind ja nicht seine sondern unsere und damit ist es auch unsere Musik.

Ich denke, worauf er letztlich hinaus möchte ist, dass er keine Deutungshoheit beansprucht, weil es eben genauso unsere Musik wie seine ist. Wir verbinden genauso viel mit der Musik wie er (eventuell sogar mehr als er).

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