Das hängt von der genauen Zusammensetzung des Bodens, ( basisch, sauer oder neutral,) sowie von der Tiefe im Boden, der Anzahl der Mikroorganismen, Sauerstoffzutritt, Feuchtigkeitsgehalt, Größe und Dicke des Knochens und vielen anderen Faktoren ab. Je nachdem, welche Faktoren dort zusammentreffen, kann ein Knochen nach wenigen Monaten verschwunden oder auch nach Jahrhunderten noch völlig intakt sein. Eine verlässliche Aussage ist da kaum möglich.

...zur Antwort
Unentschieden

Nun, einen realen Velociraptor könnte der Kangal vermutlich besiegen, denn in der Realität waren diese Tiere deutlich kleiner als im Film. Sie waren nur ungefähr so groß wie ein heutiger Truthahn.

Der Hollywood-Raptor entspricht in der Größe in etwa dem realen Deinonychus, und da dürfte der Kangal schon ziemlich schlechte Karten haben. Von solchen Maschinen wie Allosaurus, T-Rex oder Ceratosaurus brauchen wir gar nicht erst zu reden, für die wäre ein Kangal kein Gegner, sondern höchstens ein Beutetier.

...zur Antwort
Würde mich nicht stören ...würde es trotzdem kaufen

Ich würde das Fleisch sogar dann mitnehmen, wenn ich die Kuh/das Schwein eigenhändig töten muss

...zur Antwort

Vergiss den Unsinn. Diese "Entwaldung durch sauren Regen" hat es nie gegeben. Das war ebenso eine unqualifizierte Panikmache wie das böse Ozonloch oder der menschengemachte Klimawandel.

...zur Antwort

Das durfte jeder Staatsbürger, der

-volljährig

-geistig gesund

-nicht vorbestraft war

Und die vorgeschriebene Prüfung abgelegt hatte.

...zur Antwort

Die Evolution begann quasi schon, noch bevor es überhaupt so etwas wie "Leben" gab. Denn auch die Entstehung der ersten, einzelligen Lebewesen war bereits eine Art Evolution, also eine Weiterentwicklung. Für komplexere Lebensformen mussten aber erst einmal die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen werden. Sauerstoffatmung konnte erst entstehen, als genug freier Sauerstoff vorhanden war. Das Festland musste zunächst ausreichend abkühlen, bevor die ersten Landlebewesen sich dort ansiedeln konnten. Höhere Landpflanzen konnten sich erst entwickeln, nachdem Pilze, Moose und Erosion das feste Gestein der Erdkruste in lockeren Boden verwandelt hatten und sich genug davon angesammelt hatte. Das alles braucht halt seine Zeit. Doch wenn eine neue ökologische Nische erst einmal entstanden war, dann wurde sie auch sehr schnell besetzt.

...zur Antwort

Nun, die Hauptursache dafür ist, dass wir hier in Europa den umgekehrten Weg gehen. Wir bezahlen unsere Landwirte dafür, dass sie bestimmte Flächen stilllegen. Diese Flächen werden dann entweder renaturiert, oder aber, was noch weit schlimmer ist, sie werden bebaut. Gewerbegebiete, Windräder, Solarparks, Wohngebiete... such dir was aus. Die landwirtschaftlich genutzte Fläche in Europa wird also immer kleiner. Gleichzeitig aber wird der Bedarf an landwirtschaftlichen Erzeugnissen immer größer. Und dabei geht es keineswegs nur um Sojabohnen oder Fleisch, auch wenn es in den Medien oftmals so dargestellt wird. Um den Bedarf zu decken, müssen wir die entsprechenden Produkte also im Ausland kaufen. Das führt dann dazu, dass diese Länder mehr anbauen. Dafür benötigen sie Anbaufläche. Und holzen dann entsprechend den Wald ab. Und das Holz kaufen wir ihnen auch noch ab.

Jedes Stück Land, welches vor 10 oder 20 Jahren noch Acker oder Viehweide war und auf dem heute Gebäude, Straßen, Windräder oder was auch immer stehen, hat ein Stück Regenwald gekostet. So sieht's aus.

...zur Antwort

Dauerhaft in der Wildnis zu leben ist weitaus härter als man denkt. Die Tage sind angefüllt mit harter Arbeit, man wird regelmäßig nass, geht öfter auch mal hungrig schlafen, Blasen an Händen und Füßen gehören zum Alltag. Im Sommer kämpft man 24/7 gegen Mücken, Stechfliegen, Ameisen und anderes Viehzeugs, im Winter gegen Mäuse und anderes Getier, welche sich über deine mühsam aufgebauten Vorräte hermachen oder deine Ausrüstung zerfressen. Und an 365 Tagen im Jahr hoffst du darauf, nicht krank zu werden, denn du kannst dich nicht einfach hinlegen und ausruhen, die medizinischen Möglichkeiten sind ebenfalls äußerst begrenzt.

...zur Antwort

Nein. Dafür sind unsere Kiefer viel zu schwach und unsere Zähne völlig ungeeignet. Wir Menschen haben im Laufe der Evolution immer wieder Anpassungen erfahren. So haben wir zum Beispiel ein riesiges Gehirn. Das bringt viele Vorteile, aber auch Nachteile. Es braucht nämlich viel Platz, aber der Schädel kann nicht unbegrenzt wachsen. Also hat die Evolution andere Teile des Schädels reduziert. Unsere Kiefer haben sich verkürzt, die Zähne sind viel kleiner geworden, die Kiefermuskeln schwächer. Wir erhitzen unsere Nahrung seit sehr langer Zeit, wodurch sie weicher und besser verdaulich wird. Deshalb genügt uns auch ein reines Kaugebiss, viel mehr als kauen ist damit nicht möglich. Wenn du einem Bären in den Hals beißt, hast du bestenfalls den Mund voller Haare. Mehr passiert da nicht.

...zur Antwort