Ich hab dir mal ein Bild gemacht, wie es in CC funktioniert. CS6 sollte da nicht so sehr anders sein.
Wenn du den 'Zeichen' Tab nicht hast, gehst du oben auf 'Fenster' und aktivierst da das 'Zeichen' Fenster.
Die Dateigröße an sich ist nur von der Bitrate und Länge des Videos abhängig. Die Bitrate beschreibt, wie viel an Information pro Sekunde gespeichert wird. Wenn du eine Bitrate von 10 MBit/s (Megabit pro Sekunde) gewählt hast, kannst du das in MB/s (Megabyte pro Sekunde) umrechnen indem du es durch 8 teilst. Das Ergebnis multiplizierst du dann mit der Länge des Videos in Sekunden und du hast deine Dateigröße.
Das klappt anders rum natürlich auch. Wenn du ein Video hast, welches 4 Minuten lang und 916 MB groß ist, beträgt deine Bitrate 30,5 MBit/s.
Also (916 MB/240 s)*8 = 30,5 MBit/s
Anders rum wäre es eben (30,5 MBit/s / 8)*240 s = 915 MB
Wenn du also ein kleineres Video haben willst, musst du es entweder kürzer machen oder die Bitrate verringern.
Der Bildinhalt, die Auflösung, Effekte oder sonst was haben nichts mit der Dateigröße zu tun.
Hier mal ein paar Beispiele von Bitraten, damit du das ins Verhältnis setzten kannst:
Kino Kamera 3,4k:---------2160 MBit/s
Profi DSLR 1080p:------------90 MBit/s
Einsteiger DSLR 1080p:-----45 MBit/s
Youtube 4k:---------------------40 MBit/s
Youtube 1080p:---------8 bis 12 MBit/s
Was ich bisher nicht aufgeführt habe, ist die Bildqualität.
Hier gilt immer -> mehr MBit/s -> mehr Details -> bessere Qualität
aber man bekommt eben auch eine höhere Dateigröße.
Hier spielen nun auch Codes, Auflösung und Framerate eine Rolle.
Ein guter Codec liefert bei einer bestimmten Bitrate eine bessere Bildqualität als ein anderer. H.264 ist am meisten verbereitet, da er ein sehr gutes Verhältnis aus guter Bildqualität und Dateigröße bietet.
Ein Video, das mit H.264 codiert wurde und 50 MB groß ist, kann also fast genau so gut aussehen, wie ein unkomprimiertes AVI Video, das 500 MB groß ist. Es gibt natürlich kleine Unterschiede, die sind aber nur bei sehr sehr genauem hinsehen sichtbar.
Ein Full HD Video mit 10 MBit/s sieht auch besser aus, als ein 4k Video mit 10 MBit/s, obwohl die Dateien gleich groß sind. In dem 4k Video bekommt jedes einzelne Bild nur 1/4 der Bildinformationen von dem Full HD Video, da sich 4 mal so viele Pixel die Bitrate teilen müssen.
Wenn du also die Bitrate verringerst, solltest du die Auflösung auch etwas verringern, damit die Bildqualität wieder besser wird.
Der Ton spielt dabei auch eine kleine Rolle. Hier funktioniert es genau so wie beim Video. Wenn du bei 2 Minuten Video noch ein Lied mit 192 kBit/s im Hintergrund hast, kommen nochmal 2,88 MB dazu. Das macht den Braten für gewöhnlich aber nicht fett.
Um das Ganze jetzt nochmal zusammen zu fassen:
Wenn die Datei kleiner werden soll, kannst du
- Bitrate verringern (führt aber zu schlechterem Bild)
- Länge verkürzen
- Anderen Codec verwenden (Vorzugsweise H.264)
Ich verwende für gewöhnlich H.264 mit einer variablen Bitrate (VBR). Wenn das Bild gleichmäßig ist, kann besser komprimiert werden und die Datei wird weniger schnell größer (wenn du verstehst, was ich meine :D), wenn das Bild eine Sekunde später dann viele feine Strukturen aufweist, kann es nicht mehr so gut komprimiert werden und die Datei wird schneller größer, da eine höhere Bitrate verwendet wird um eine gute Bildqualität zu erreichen.
Das klingt jetzt etwas kompliziert. Im Grunde guckt sich der Encoder jedes einzelne Bild an und sagt: "Das Bild ist monoton/gleichmäßig und kann ganz klein gemacht werden" oder eben "Das Bild ist sehr detailliert und muss groß bleiben".
Dadurch wird die Datei eben etwas kleiner, wenn du sagst:
minimal 5 MBit/s und maximal 10 MBit/s
anstatt immer 10 MBit/s
Bei Export kannst du dann unter 'Bitratencodierung' dann VBR einstellen und dann 2 Bitraten. Ich nutze 10 und 15 MBit/s, aber das wird dir ja wahrscheinlich zu viel sein.
Sooo, da hast du erstmal einen Haufen Text :)
Ich hoffe, dass ich es einigermaßen verständlich geschrieben habe und ich dir damit weiterhelfen konnte, worauf es beim Export ankommt.
Noch kleiner als 60 MB?
Das ist bereits sehr wenig.
Ein 2 Minuten Full HD Video mit einer im Internet gängigen Bitrate von 10 MBit/s ist bereits 150 MB groß.
Die Dateigröße an sich ist nur von der Bitrate und Länge des Videos abhängig. Die Bitrate beschreibt, wie viel an Information pro Sekunde gespeichert wird. Wenn du eine Bitrate von 10 MBit/s (Megabit pro Sekunde) gewählt hast, kannst du das in MB/s (Megabyte pro Sekunde) umrechnen indem du es durch 8 teilst. Das Ergebnis multiplizierst du dann mit der Länge des Videos in Sekunden und du hast deine Dateigröße.
Das klappt anders rum natürlich auch. Wenn du ein Video hast, welches 2 Minuten lang und 60 MB groß ist, beträgt deine Bitrate 4 MBit/s.
Also (60 MB/120 s)*8 = 4 MBit/s
Anders rum wäre es eben (4 MBit/s / 8)*120 s = 60 MB
Wenn du also ein kleineres Video haben willst, musst du es entweder kürzer machen oder die Bitrate verringern.
Der Bildinhalt, die Auflösung, Effekte oder sonst was haben nichts mit der Dateigröße zu tun.
Hier mal ein paar Beispiele von Bitraten, damit du das ins Verhältnis setzten kannst:
Kino Kamera 3,4k:---------2160 MBit/s
Profi DSLR 1080p:------------90 MBit/s
Einsteiger DSLR 1080p:-----45 MBit/s
Youtube 4k:---------------------40 MBit/s
Youtube 1080p:---------8 bis 12 MBit/s
Was ich bisher nicht aufgeführt habe, ist die Bildqualität.
Hier gilt immer -> mehr MBit/s -> mehr Details -> bessere Qualität
aber man bekommt eben auch eine höhere Dateigröße.
Hier spielen nun auch Codes, Auflösung und Framerate eine Rolle.
Ein guter Codec liefert bei einer bestimmten Bitrate eine bessere Bildqualität als ein anderer. H.264 ist am meisten verbereitet, da er ein sehr gutes Verhältnis aus guter Bildqualität und Dateigröße bietet.
Ein Video, das mit H.264 codiert wurde und 50 MB groß ist, kann also fast genau so gut aussehen, wie ein unkomprimiertes AVI Video, das 500 MB groß ist. Es gibt natürlich kleine Unterschiede, die sind aber nur bei sehr sehr genauem hinsehen sichtbar.
Ein Full HD Video mit 10 MBit/s sieht auch besser aus, als ein 4k Video mit 10 MBit/s, obwohl die Dateien gleich groß sind. In dem 4k Video bekommt jedes einzelne Bild nur 1/4 der Bildinformationen von dem Full HD Video, da sich 4 mal so viele Pixel die Bitrate teilen müssen.
Wenn du also die Bitrate verringerst, solltest du die Auflösung auch etwas verringern, damit die Bildqualität wieder besser wird.
Der Ton spielt dabei auch eine kleine Rolle. Hier funktioniert es genau so wie beim Video. Wenn du bei 2 Minuten Video noch ein Lied mit 192 kBit/s im Hintergrund hast, kommen nochmal 2,88 MB dazu. Das macht den Braten für gewöhnlich aber nicht fett.
Um das Ganze jetzt nochmal zusammen zu fassen:
Wenn die Datei kleiner werden soll, kannst du
- Bitrate verringern (führt aber zu schlechterem Bild)
- Länge verkürzen
- Anderen Codec verwenden (Vorzugsweise H.264)
Ich verwende für gewöhnlich H.264 mit einer variablen Bitrate (VBR). Wenn das Bild gleichmäßig ist, kann besser komprimiert werden und die Datei wird weniger schnell größer (wenn du verstehst, was ich meine :D), wenn das Bild eine Sekunde später dann viele feine Strukturen aufweist, kann es nicht mehr so gut komprimiert werden und die Datei wird schneller größer, da eine höhere Bitrate verwendet wird um eine gute Bildqualität zu erreichen.
Das klingt jetzt etwas kompliziert. Im Grunde guckt sich der Encoder jedes einzelne Bild an und sagt: "Das Bild ist monoton/gleichmäßig und kann ganz klein gemacht werden" oder eben "Das Bild ist sehr detailliert und muss groß bleiben".
Dadurch wird die Datei eben etwas kleiner, wenn du sagst:
minimal 5 MBit/s und maximal 10 MBit/s
anstatt immer 10 MBit/s
Bei Export kannst du dann unter 'Bitratencodierung' dann VBR einstellen und dann 2 Bitraten. Ich nutze 10 und 15 MBit/s, aber das wird dir ja wahrscheinlich zu viel sein.
Sooo, da hast du erstmal einen Haufen Text :)
Ich hoffe, dass ich es einigermaßen verständlich geschrieben habe und ich dir damit weiterhelfen konnte, worauf es beim Export ankommt.
Wenn du ein neues Projekt öffnest wählst du es im Reiter 'Arbeitslaufwerke' aus.
Bei einem bestehenden Projekt über 'Datei' -> 'Projekteinstellungen' -> 'Arbeitslaufwerke'
Der Media Cache Ordner wird über 'Bearbeiten' -> 'Voreinstellungen' -> 'Medium' geändert.
Du darfst es nicht als AVI ausgeben. Avi ist unkomprimiert, bedeutet, dass du zwar die best mögliche Bildqualität hast, dadurch aber auch riesige Dateien.
Füge es von AE aus in die Media Encoder Warteschlange ein.
Dort klickst du dann links unter dem Namen auf das gelb geschriebene Format.
Um das beste Verhältnis aus Bildqualität und Dateigröße zu erhalten stellt du nun oben rechts das Format auf 'H.264' ohne das Blu-Ray.
In dem 'Video' Tab klickst du dann einmal auf 'mit Quelle abgleichen'.
Dann scrollst du weiter runter und setzt die Bitratenkodierung auf VBR.
1 Durchgang geht etwas schneller, 2 sehen etwas besser aus.
Die Zielbitrate setzt du dann auf 10 Mbit/s und die Maximale auf 15.
Wenn du wirklich sehr gute Bildqualität brauchst, kann du auch auf 20 Mbit gehen, wobei der wirklich sichtbare Unterschied aber sehr gering ist. Wenn du es auf YouTube oder ähnlichem hochladen willst, sind 10 Mbmit mehr als genug, da YouTube die Videos eh selber wieder runter rechnet.
Mit 10 Mbit/s solltest du dann eine Dateigröße von etwa 250-280 MB bekommen.
Dadurch dass du jetzt aber stark komprimierst, muss deine CPU auch deutlich stärker arbeiten und der Export dauert länger.
Der Quellmonitor hat nichts mit deiner Timeline zu tun.
Das Video aus der Timeline siehst du im 'Programm' Monitor.
Der Quellmonitor ist dazu gedacht, sich Videos anzusehen, ohne dass man sie in die Timeline ziehen muss.
Die normale Vorschau startest du entweder mit dem Play Button im Programm Monitor oder durch drücken der Leertaste, wenn du vorher irgendwo in die Timeline geklickt hast.
Exportiere das Ganze lieber als komprimierte mp4 Datei. Das machst du über den Adobe Media Encoder, den du auch über die Adobe Cloud installieren kannst. Wenn du diesen hast, klickst du in After Effects oben auf 'Komposition' und dann 'Zur Adobe Media Encoder-Warteschlange hinzufügen...'.
Dann öffnet sich der Media Encoder und du kannst After Effects schließen, um etwas Ram zu sparen. Den Codec Wählst du nun aus, indem du auf den gelben Text ganz links unter dem Namen des Projekts klickst. Hier wählst du als Format 'H.264' ohne das Blu-ray. Als Vorgabe 'Mit Quelle Abgleichen'.
Unter 'Video' scrollst du etwas runter und wählst bei Bitratencodierung 'VBR, 2 Druchgänge' aus. Dadrunter kannst du nun noch die Bitrate auswählen. Hier wählst du bei beiden '15' aus. Zum Schluss noch auf 'OK' und dann oben recht auf das Play Symbol.
Das Rendern wird hier nun etwas länger dauern, als vorher bei dem AVI Video, dafür hast du aber eine deutlich kleinere Datei, die Magix besser handhaben kann.
Viel viel Ram hast du und wie weit ist der ausgelastet?
Wie startest du die Preview? Mit der Leertaste oder über das Preview Feld rechts in der Mitte?
Lösche mal deinen Cache über 'Bearbeiten' --> 'Entleeren' --> 'Gesamter Speicher & Disk-Cache...'
Das mit Abstand Wichtigste beim Rendern ist der Prozessor. Wenn du diesen übertaktest solltest du auch schneller rendern können. Ideal wäre natürlich ein anderer Prozessor. Dabei gilt auch: mehr Kerne -> mehr Leistung. Beim Gaming kann man das so nicht sagen.
Kleine Einflüsse auf die Rendergeschwindigkeit haben auch die HDD/SSD und die Ram Geschwindigkeit. Die GPU wird auch nur bei bestimmten Effekten verwendet wie beispielsweise Ray Tracing, Element 3D oder Magic Bullet Looks.
Das Lager des Lüfters ist anscheinend defekt. Da das Netzteil auch alles andere als hochwertig ist, ist dies auch nicht ungewöhnlich.
Man könnte den Lüfter eventuell austauschen, das ist aber sehr gefährlich. Die Kondensatoren im Netzteil haben auch Strom gespeichert, wenn es ausgeschaltet ist, oder kein Kabel angeschlossen ist. Außerdem verlierst du deine Garantie, falls du noch eine hast.
Ich würde dir raten, dass du dir ein neues Netzteil zu legst. Ein Super Flower Golden Green HX wäre eine gute Wahl.
Du hattest ja schon geschrieben, dass das Gerät knapp 3 Jahre als ist. Es handelt sich wahrscheinlich um eine Defekt auf einer der Platinen im Fernseher. Es ist nicht selten, dass ein Kondensator auf der Platine, die für die Stromversorgung ist, kaputt geht. Dieser defekt äußert sich dann genau so, wie du ihm beschrieben hast, also geht an, aber nach ein paar Sekunden direkt wieder aus.
Wenn du technisches Verständnis hast, könntest du ihn in diesem Fall mit relativ wenig Aufwand selber reparieren. Das würde um die 10€ kosten. Dafür bräuchtest du auch ein Löt Gerät. Wenn du dazu gerne nähere Infos hättest, kommentier das hier einfach und sag mir Beschied.
Du könntest damit auch zu einer speziellen Werkstatt gehen, die dies für dich machen. Das kostet dann allerding ein bisschen mehr. Mit 70€ kann man da schon rechnen.
Sollte es kein Kondensator sein, müsste eine ganze Platine ausgetauscht werden. Die kosten ja nach Modell und Art 50-200€. Da wird es aber schwer herauszufinden, welche der Platinen den Defekt hat.
Ich persönlich fühle mich mehr zu Motorrädern hingezogen aber um einfach von A nach B zu kommen, spricht nichts gegen einen Roller.
Willst du wirklich "nur" einen 25er Führerschein machen? Mit einem 45er könntest du dir beispielsweise eine Simson B51 holen. Diese darf man aufgrund eines DDR Gesetzes, das heute auch noch gilt, ganz legal 60 km/h fahren. Auch mit dem 45er Führerschein. Bei einer Schwalbe ist das genau so. Die Fahrzeuge müssen allerdings vor 1992 erstmals angemeldet gewesen sein, was aber auf so gut wie alle zutrifft. Die B51 ist mehr Motorrad als Roller. Du hast auch keine Variomatik und musst/darfst selber schalten. Vernünftige kosten so 1000-2000€.
Ich würde sowas einem Roller vorziehen, allerdings hat es auch Nachteile, da die Maschinen eben nicht neu sind. Wenn du nichts dagegen hast hin und wieder mal etwas zu schrauben und dich damit auseinander zu setzten, ist es super, wenn du aber einfach nur fahren willst, ist ein Roller wahrscheinlich doch die bessere Wahl.
Such im PlayStore mal nach Remote oder IR Remote. Da müsstest du dann einfach mal testen, ob eine der Apps deine Anlage unterstützt. Eine App, die alle Produkte unterstützt gibt es leider nicht.