Falls du Probleme beim Abnehmen hast, lies dich mal in das Thema Fasten ein. Es ist gesund für den Stoffwechsel und innerhalb kurzer Zeit kann man sein Gewicht (nahezu ohne Muskelverlust) reduzieren. Ärzte, die sich regelmäßig auf dem laufenden halten, würden das gleiche raten.

Sehr zu empfehlen: https://youtu.be/b2vTgpSMYH4

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Die Frage sollte eher lauten: „Welches Essen ist schlecht für die Haut?“

Es gibt keine Lebensmittel, welche durch die Einnahme dein Hautbild verbessern. Sehr wohl jedoch welche, die es verschlechtern. Kohlenhydrate, vor allem Zucker und Weißmehlprodukte. Diese solltest du meiden. Wahre Wunder bringt auch das Fasten, allerdings solltest du doch vorher in das Thema einlesen.

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Der Körper braucht einige Zeit, um die Mitochondrien zu produzieren, welche die Fettsäuren und Ketonkörper in ATP (Energie) umwandeln können.

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Als Verarbeitung versteht man jeden Schritt, der unternommen wird, zwischen „Natur“ und „Teller“. Frischer Brokkoli ist zum Beispiel gar nicht verarbeitet. Der normale Reis benötigt einige weitere Schritte nach der Ernte um genießbar zu werden.

Flakes, Nudeln und alles aus Weizen ist verarbeitet.

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Das kann ein Symptom einer Nebennierenschwäche sein. Diese wird zumeist kaum oder wenn, erst spät vom Arzt erkannt. Es gibt einen Fragebogen, den du ausführen kannst, der dir sagt, wie wahrscheinlich es ist. Natürlich ersetzt dieser keinen Arztbesuch, aber kann erste Richtungen aufweisen. Er ist auf englisch.

https://adrenalfatigue.org/take-the-adrenal-fatigue-questionnaire/

Falls du nach dem Fragebogen denkst, es könnte eine Nebennierenerschöpfung (engl.: Adrenal Fatigue) sein, empfehle ich dir das Buch „Dr. Wilson - Grundlos erschöpft“. Zudem solltest du einen Arzt besuchen und deine Hormone testen lassen. Bei einer NNS sind Cortisol und zumeist auch Noradrenalin und Adrenalin im Keller.

Mit gezielter Lebens- und Ernährungsumstellung und Nährstoffeinnahme bekommt man die Hormone ganz gut wieder hoch.

Es kann natürlich auch etwas anderes sein.

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Was die meisten Experten (darunter auch Ärzte und Therapeuten) nicht wissen oder aber konsequent ignorieren ist die Tatsache, dass Depressionen immer an ein Ungleichgewicht der Hormone geknüpft ist.

Hormone haben viele Aufgaben im Körper. Angefangen bei der Stimmungslage, dem Sexualtrieb, dem Transportieren von Nährstoffen bis hin zum Wachstum. Wenn auch nur eines der Hormone nicht in ausreichender Menge verfügbar ist, bemerken wir das. Wird ein Hormon überdurchschnittlich viel produziert, etwa aufgrund von Stress, Verletzungen, Trauma o.Ä., benötigt es deutlich größere Mengen an Nährstoffen, um überhaupt produziert zu werden. Da wir Menschen in solchen Situationen trotzdem meistens nichts an unserer Nährstoffaufnahme verändern, haben wir sehr schnell einen Nährstoffmangel und andere Hormone können nicht wie gewohnt produziert werden.

Serotonin und Dopamin sind die hauptsächlichen Hormone, welche für unser Wohlbefinden verantwortlich sind. Bei einer Depression ist es meist so, dass eines (oder beide) in zu niedriger Konzentration vorhanden sind. Um dies auszugleichen ist es notwendig, dass du deinem Körper das Baumaterial gibst, welches er zum produzieren dieser Hormone benötigt. Das sind Nährstoffe wie Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Fettsäuren und Aminosäuren. Welche Nährstoffe es bei Dopamin und Serotonin genau sind, kannst du mal nachschlagen.

Ohne deinem Körper das Baumaterial für deine Hormone zuzuführen (und in deiner Situation besteht bereits ein Mangel, also reicht es nicht aus, sich einfach für ein paar Wochen gesund zu ernähren), wirst du dein Ungleichgewicht der Hormone nicht ausgleichen können. Es ist unmöglich, lediglich durch das Gespräch mit einem Therapeuten oder durch Drogen die mangelnden Nährstoffe auszugleichen.

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Die Fettverbrennung wird über das Hormon „Glucagon“ gesteuert. Es ist der Gegenspieler von Insulin. Eine fettige Mahlzeit hat keine Auswirkung auf Glucagon. Du kannst noch Fett essen. Allerdings hemmt eine proteinreiche Mahlzeit das Glucagon etwas - jedoch nicht ansatzweise so stark wie der Verzehr von Kohlenhydraten.

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Erstmal beim Arzt abklären lassen, ob du nicht eine Krankheit hast, die dich abnehmen lässt. Ansonsten brauchst du zum Zunehmen einige Dinge. Täglich:

  • Kalorienüberschuss
  • 1,8 - 2 g Protein (pro kg Körpergewicht)
  • 0,8 - 1 g Fett (pro kg Körpergewicht)
  • 500 g Gemüse (Ballaststoffe, Nährstoffe)

Bei dem Eiweiß solltest du natürlich darauf achten, einen möglichst bunten Mix an essentiellen Aminosäuren zu bekommen, diese sind für den Bau von Zellen und Hormonen wichtig. Beim Fett sollten es ebenfalls verschiedene Fettsäuren sein (keine Transfette) und zu einem hohen Teil Omega-3 Fettsäuren. Fett wird ebenfalls für Zellen und Hormone benötigt. Gemüse brauche ich wohl nicht erklären (Nährstoffe und Ballaststoffe für die Verdauung).

Um Fett zu zu nehmen, werden Kohlenhydrate benötigt, nicht etwa Fett, wie von vielen angenommen. Durch den Konsum von Kohlenhydraten steigt der Blutzuckerspiegel, damit das Insulin, welches als Masthormon die im Blut befindende Glucose umwandelt und in die Fettzellen einlagert. Je häufiger du Kohlenhydrate isst, desto öfter wird Insulin ausgeschüttet. Du solltest aber versuchen komplexe Kohlenhydrate zu essen (also nicht einfach Zucker), damit der Insulinausstoß nicht zu groß wird und es zu einer Unterzuckerung kommt.

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Kohlenhydrate allgemein sind nicht nötig. Schau dir mal den YouTube Channel von „Daniel Pugge“ an oder recherchiere nach der ketogenen Ernährung.

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