Bevor der Missionseifer der Zeugen Jehovas hier Überhand nimmt, hier hier die richtige Antwort. Die Bibel bleibt sie schlicht schuldig. Salomon beschäftigte sich schon damit und kam zu dem Schluss:

 Wer weiß, ob der Odem der Menschenkinder emporsteigt oder der Odem der Tiere hinabfährt zur Erde?

Damit wäre eigentlich alles gesagt. Diese Antwort ist entwaffnend ehrlich. Aber interessant ist die Frage sicherlich vor allem für Tierliebhaber. 

 

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Der Prediger Salomon gibt uns hierauf einen klaren Hinweis. Es ist die einzige Stelle in der Bibel die Ihre Frage direkt beantwortet.

Und noch anderes sah ich unter der Sonne ,an der Stätte des Rechts, da war das Unrecht, und an der Stätte der Gerechtigkeit, da war der Frevel. Da dachte ich bei mir selbst:  Gott wird den Gerechten und den Frevler richten. Denn jedes Ding und jedes Tun hat seine Zeit. Der Menschenkinder wegen, sie zu prüfen, hat Gott es so gefügt, damit sie nicht mehr sind als das Tier. Denn das Geschick der Menschenkinder ist gleich dem Geschick des Tieres, ein Geschick haben sie beide. Wie diese so sterben auch jene. Der Mensch hat vor dem Tier keinen Vorzug. Denn alle gehen an einen Ort, alle sind sie aus Staub geworden, und alle werden wieder zu Staub. Wer weiß, ob der Odem der Menschenkinder emporsteigt oder der Odem der Tiere hinabfährt zur Erde?

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Ja, genau das heißt das. Nicht mehr und nicht weniger. Das wussten sie aber als angehende Religionspädagogin. Dieses Wissen (Kirchenrecht) sollen sie ja später einmal vermitteln können. Also heiraten sie kirchlich (nur die gilt) den Vater ihrer Tochter, oder suchen sie sich einen anderen Job. Eine andere Lösung gibt es wohl nicht.

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Wenn das wirklich so zutrifft wie sie es hier beschreiben, dann sollten sie zunächst einmal mit ihren Eltern drüber reden und anschließend das Verhalten ihres Lehrers der Schulleitung melden.

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Das hat etwas mit der Angst vor dem Verschütten zu tun. Daher gibt es in der hl. römisch katholisch und apostolischen Kirche kein Spenden des Herrenmahls in beiderlei Form. Früher wurde der Leib auch nur in den Mund gelegt und nicht in die Hand gegeben aus gleichem Grund.

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Das Rosenkranzgebet gibt es in verschiedenen Variationen. Der bekannteste ist freilich der rk. Rosenkranz oder auch marianische Rosenkranz. Und der geht so: Am Kreuz das Glaubensbekenntnis. An der ersten Perle ein Ehre sei dem Vater und ein Vater Unser.

Dann kommen drei Perlen. Bei jeder Perle ein Ave Maria (Gegrüßet seist du) und dabei je eines der folgenden Gesätze (kommt von Satz und nicht von Gesetz) einfügen.

  1. ...der in uns den Glauben vermehre...
  2. ... der in uns die Hoffnung stärke...
  3. ...der in uns die Liebe entzünde...

Nach Einfügung des jeweiligen Gesätzes folgt dann jeweils der Rest des Ave Maria (Hl. Mutter Maria bitte für uns Sünder...)

Jetzt kommt wieder eine abgesetzte Perle. Hier und an allen weiteren abgesetzten (manchmal auch größeren) Perlen folgt je ein Ehre sei dem ... und ein Vater Unser. An der Plakette kann ein Gebet eingefügt werden (Salve Regina) muss aber nicht.

Nun kommen jeweils 10 Perlen an denen 10 Ave Maria mit dem entsprechenden Gesätz gebetet werden. !0 Mal das gleiche hintereinander. Dann wieder die abgesetzte Perle und weiter mit weiteren 10 Ave Maria und dem nächsten Gesätz.

Jeder Rosenkranz (freudenreich, gloreich, schmerzhaft, trostreich und lichtreich hat je fünf Gesätze.

Gebetet werden sie:

  1. Sonntag glorreich
  2. Montag freudenreich
  3. Dienstag schmerzhaft
  4. Mittwoch glorreich
  5. Donnerstag lichtreich
  6. Freitag schmerzhaft
  7. Samstag freudenreich

Ich hoffe nun alle Unklarheiten beseitigt zu haben.

Gruß Armin

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