Du bist noch jung. Da weiß man nicht, ob man ein Trans ist oder nicht. Die geistige Reife fehlt. Es ist modern geworden, „quer“ zu sein. Man muss nicht auf jeden fahrenden Zug aufspringen.

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Die Farbe ist grau. Ein sehr süßer Vogel‼️ Lieber Gruß von meiner kleinen „Kiwi“‼️

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Ich wohne in Hamburg, war selber im Jahr 2025 unverschuldet und unvorhersehbar sieben Monate lang obdachlos ( das Haus wurde wegen Einsturzgefahr evakuiert ) und seit Januar 2016 bin ich - im kleinen Stil - in der Obdachlosenhilfe tätig. Es sind etwa 10.000 Obdachlose in Hamburg bei ca. 4000 Betten / Plätzen. Ich habe fünf Monate lang auf einen freien Platz in einer Obdachlosenunterkunft gewartet und als ich dort lebte, mitbekommen, wie täglich etwa 50 Menschen weggeschickt wurden, da kein freier Platz mehr vorhanden war. Menschen aus Osteuropa, die aus keinem Kriegsgebiet kommen, bekommen in DE weder Geld, noch ein Bett in einer Obdachlosenunterkunft. Nichts. Sie sind auch nicht krankenversichert. Sie kommen meistens aus Bulgarien oder Rumänien. Und ihnen wird unterstellt, dass sie für eine Bande betteln würden, was zwar teilweise stimmt, aber oftmals auch nicht. Der Senat hat andere Probleme, als sich um die Ärmsten der Armen zu kümmern. Unzählige Büro-Wohnungen stehen leer. Jahrelang.

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Nein

Nein. Ich nehme jedesmal, wenn ich eine aufkommende Grippe / Erkältung / Corona habe, 1. Sidroga Erkältungstee 2. Sidroga Husten und Bronchialtee 3. Sidroga Hals und Rachen Beruhigungstee 4. alle 8 Stunden eine Paracetamol. Nach zwei Tagen bin ich jedesmal beschwerdefrei. Paracetamol nur bei Fieber oder Kopfschmerzen nehmen - möglichst nicht nehmen. Vorbeugend nehme ich täglich 1. eine Sanddornölkapsel 2. eine Vitamin C Kapsel als Retard ( ! ) 3. Viamin D + K 2 ( Vitamin D wird ohne Vitamin K 2 nicht vom Körper aufgenommen ). Diese drei Kapseln wirken nur vorbeugend angewendet

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Ich glaube, dass es nach dem Tod auf der Erde in der Hölle oder im Paradies weitergeht.

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Ja. Du hast eine gute Brust und du hast thigh gaps. Diese würde ich durch enge Leggins betonen. Du siehst auch nicht so übertrieben „Damenhaft“ aus, wie manche, sondern natürlich.

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Du hast du in der Vergangenheit falsch gemacht und jetzt auch. Gehe in eine Beratungsstelle, die dir den Antrag erstellen

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Ich bin nicht das Lieblingskind?

Wie geht man damit um, dass man nicht das Lieblingskind ist? Mit diesem unfassbaren Schmerz, der durch die eigenen Eltern ausgelöst wird? Bruder ist 14, ich bin w/18 (bin erst seit 1,5 Wochen 18, war auch vor meiner Volljährigkeit schon so - seit der Geburt meines Bruders). Ich spreche nicht von kindlichen Ungerechtigkeitsgefühlen/ Lappalien wie „mein Bruder hat heute mehr Süßigkeiten bekommen als ich“ o.Ä., sondern z.B. davon, dass es für meinen Bruder seit Geburt div. Versicherungen und Anlagen gibt - für mich nichts. Gar nichts. Meine Eltern meinten sie könnten das nur für ein Kind finanzieren (bezweifle ich), aufteilen wollen sie es aber auch nicht. Jegliche Gespräche verlaufen ins Leere. Auch wenn diese in Anwesenheit von neutralen Personen geführt werden. Und nein, leider schaffe ich es nicht, das meinem Bruder einfach so zu „gönnen“. Er kann nichts dafür. Trotzdem ist es unfair und mich verletzt es im Innersten. Dazu kommen noch andere Dinge, das mit der Absicherung für die Zukunft trifft mich aber am meisten. Ich empfinde mich nicht als „Problem-Teenager“, sondern eher als sehr vernünftig und verantwortungsbewusst - damit möchte ich mich nicht selbst loben, das ist eine Rückmeldung die ich von meinem Umfeld (nicht meinen Eltern) immer wieder bekomme. Ich war in Langzeittherapie (ohne das Wissen meiner Eltern von meinem 15. LJ an, da ich jetzt 18 bin wird eine weitere Therapie erstmal nicht genehmigt - ich möchte mich aber nicht beschweren, bin dankbar, dass ich die Therapie hatte und freue mich für den, der den Platz nun bekommt). Die Therapie hat mir geholfen, trotzdem bin ich nicht gesund, die Situationen zuhause verschärfen sich momentan und mich belastet es sehr. Und nein, ich kann erstmal nicht ausziehen. Das kann ich nicht finanzieren. In ein Wohnheim vom Jugendamt möchte ich sehr ungern. Ich werde auch nicht Bafög berechtigt sein, werde also noch jahrelang von meinen Eltern abhängig sein (momentan Oberstufe Gymnasium).

Spart euch bitte Antworten wie Pech gehabt, akzeptier es halt, usw. Mein Selbstwertgefühl ist schon genug am Boden. Ich freue mich auf Tips, WIE man das akzeptiert, WIE man mit dem Schmerz umgeht und lebt. Und nein, ich schreibe das nicht aus Mitleid. Ich möchte einfach nur halbwegs klarkommen in meinem Leben.

Danke!

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Du kannst es nicht ändern. Meiner Meinung nach solltest du ab sofort so viele Stunden, wie möglich arbeiten. Konzentriere dich auf Geld verdienen und auf Unabhängigkeit. Später solltest du einen Beruf haben, der täglich viele Stunden Arbeit abverlangt und der gutes Geld bringt. Eine schick eingerichtete Wohnung in einer schicken Gegend und Monatsende noch genug Geld für Bio-Lebensmittel hat nicht jeder. Aber DU wirst es haben. Deine Eltern werden erstaunt sein, was du ohne ihr Zutun auf die Beine gestellt hast.

Schau nach vorn - nicht zurück!

Die Bachblüte Honeysuckle hilft dabei, zu verzeihen und die Vergangenheit loszulassen: https://www.bachblueten-shop.com/bio-bachblueten/dr-bach/stockbottles/16-honeysuckle-lonicera-caprifolium-geissblatt.php

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