Kommt darauf an, wie spezialisiert und umfassend dein medizinischer Hintergrund sein soll. Eine grundlegende Basis wird in guten Ausbildungen zur Tanzpädagogin in Form von Fächern, wie Anatomie und Prävention/körpergerechtes Arbeiten mit vermittelt.

Wenn du mehr Hintergrundwissen möchtest bieten sich Fortbildungen zur Franklin Methode oder das Zertifikat von Ta.med an.

Für einen beruflichen Hintergrund könntest du eine zusätzliche Ausbildung zur Physiotherapeutin machen und hättest dann noch ein zweites berufliches Standbein.

Es gäbe auch die Möglichkeit komplett in die Tanz-Medizin oder Tanztherapie zu gehen. Dafür benötigst du das entsprechende Studium (Allgemeinmedizin/Psychotherapie) und spezialisierst dich anschließend noch weiter in Richtung Tanz.

Letzteres macht wirtschaftlich aber eher keinen Sinn, wenn du "nur" als Tanzpädagogin arbeiten möchtest. Du bräuchtest dafür ein komplettes Studium, die Spezialisierung und die Ausbildung zur Tanzpädagogin. Bei einer so umfassenden Ausbildung macht es eher Sinn, dann auch im medizinischen/therapeutischen Bereich zu arbeiten.

Mit der Kombi aus Tanzpädagogik und Franklin und/oder Tamed und/oder Physiotherapie, haben wir gute Erfahrungen gesammelt.

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Alter: mindestens 12, erst ab diesem Alter sind die Wachstumsfugen geschlossen. Die Eleven vorher auf die Spitze zu stellen, wäre fahrlässig. Da sind langfristige Schäden vorprogrammiert.

Vorraussetzung: 3-4 Jahre, regelmäßiges Training 2-3x pro Woche über jeweils 90min, körperliche Eignung,

Technik, Placement, Achsen und Stabilität müssen stimmen

Im Contemporary tanzt du traditionell barfuß. Spitzentanz spielt dort nur in Ausnahmefällen eine Rolle, bei Choreos aus gemixten Stilen etwa oder Adaptionen. Die Techniken selbst unterscheiden sich. Also erst die Grundlagen der verschiedenen Stile (Graham, Limon, Horton, Cunningham....) lernen und dann für etwaige Sonderfälle auf Spitze gehen.

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Palucca in Dresden (Studium), Iwanson in München, Lola Rogge oder Erika Klütz in Hamburg. Das sind die, bei denen sich ein Großteil unserer Tanzpädagoginnen haben ausbilden lassen. Das sind aber bei weitem nicht die einzigen Schulen und Möglichkeiten.

Einfach mal im Netz schauen.

Abgesehen von der Palucca kosten die Ausbildungen aber auch gut Geld. Damals zwischen 350 und 570 pro Monat plus Lebenshaltungskosten. Heute könnte es etwas teurer sein.

Wenn du gut genug bist mach das Ganze als Studium. Das kostet nur die Studiengebühren und du kannst je nach Uni/Schule bis zum Master studieren. (an der Palucca ging das. Die Anforderungen dort sind allerdings auch sehr hoch)

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Schau mal im Netz, da gibt es verschiedene Anlaufstellen.

Hauptberuflich:

Contemporary ist in fast allen Ausbildungen zur Tanzpädagogin abgedeckt. In manchen Schulen liegt der weitere Fokus eher auf Ballett, bei anderen auf Contemp und Jazz. Bei einigen wird Hip Hop zumindest als Nebenfach mitgenommen.

Da musst du einfach schauen, was für dich am besten passt.

Ausbildung über ca 3 Jahre, Kostenfaktor zwischen 350 und 600 Euro/Monat + Lebenshaltung oder

Studium bei entsprechender Eignung z.B. an der Palucca in Dresden oder an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Kostenfaktor Studiengebühren + Lebenshaltung

Nebenberuflich:

hier gibt es meist erste Ausbildungsmöglichkeiten bzw eine Einführung in die Tätigkeit durch interne Schulungen an den Schulen oder in den Vereinen in denen man trainiert. Danach oder auch direkt bieten der DOSB oder die Verbände der einzelnen Bundesländer Ausbildungen für diverse Übungsleiter- und Trainerlizenzen an, mit denen man tätig werden kann.

Auch hier hilft es, sich mal durchs Netz zu wühlen und zu schauen, was für dich am besten passt.

Davon abgesehen, sprich am besten mit deinen Trainern und Trainerinnen und lass dich beraten.

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Hier im Forum wird dir niemand für dich passende Schuhe empfehlen können.

Du brauchst ein vernünftiges Fitting. Das bekommst du entweder an deiner Ballettschule, wenn Ausstattung und Fachwissen vorhanden sind oder in einem guten Ballettfachgeschäft.

Welche Schuhe du letztlich brauchst hängt von deiner Zehenform, Zehenlänge, Fußform, Breite, Fersenhöhe, Spann usw usf ab. Ohne Anprobieren und der Kontrolle von Passform, Stand und Bewegung geht es nicht.

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Passiert hier leider auch. Die Regelung, dass mit Vorsicht an einen Zebrastreifen herangefahren werden sollte, insbesondere wenn sich Fußgänger am Übergang befinden und diese Vorrang haben, scheint mehr und mehr verdrängt zu werden.

Wir haben hier einen Zebrastreifen vor direkt vor der Tür. Die Leute stehen da teils minutenlang herum, bis sich mal jemand erbarmt anzuhalten und sie rüber zu lassen.

Manche Autofahrer sind aber auch echt aggro. Ich hatte die Hälfte der Querung der Straße auf einem anderen Zebrastreifen hinter mir und war zugegebenermaßen auf Grund einer Verletzung nicht besonders schnell. Definitiv nicht schnell genug für den KFZ Fahrer der angefahren kam, während ich weiterhumpelte. Hupen, aussteigen, motzen und drohen, weil ich ihm nicht schnell genug gelaufen bin. Was läuft falsch bei solchen Leuten?

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Für Ballett als Freizeitbeschäftigung gibt es keine Altersbegrenzung. Es gibt Anfägerkurse für Kids, für Teens, für junge Erwachsene ab 18, für Studenten (Unisport), für Menschen ab 50 und sogar für Leute über 60. Gerade in größeren Städten ist das Angebot häufig recht gut. In ländlicheren Gegenden müsstest du gegebenenfalls etwas weiter fahren.

Die Älteste Anfängerin, die ich in meinen Kursen hatte war weit über 70. Inzwischen hat sie die 80 überschritten und tanzt immer noch. Auch jetzt habe ich eine berufstätige Dame mit irgendetwas um die 65 im Anfängerkurs.

Mit 14 gibt es keinen Grund, nicht anzufangen, wenn man Ballett als Hobby machen will.

Such dir eine passende Ballettschule oder einen Verein, der Ballettkurse anbietet, mach ein Probetraining aus und hab Spaß.

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Mach das was dir Spaß macht.

Wenn du Lust auf Ballett hast, dann spricht nichts dagegen, es auszuprobieren.

Vorteile: Haltungsschulung, Fußgesundheit, Aufbau von Kraft, Flexibilität und Schnell/Sprungkraft.

Je nachdem, was du für eine Sportart machst, ergänzt oder unterstützt es sich.

Kampfsport wie Karate, Kickboxen oder Capoeira ergänzen sich mit Ballett

Bei Fußball, Tennis und Co unterstützt es, hilft Verletzungen zu vermeiden (Stichwort Füße und Mobilität)

Wenn du Lust auf andere Tanzarten hast, probiere andere Tanzarten aus. Die Auswahl ist groß, neben den von Glückwunsch49 genannten hast du noch Rock n Roll, Hiphop, Lindy Hop, Irish Dance, Contemporary und X andere.

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Mehr als die Pflegetips beachten kannst du nicht:

  • nach dem Training richtig trocknen lassen
  • nicht in Plastikbeuteln transportieren
  • 2 Paar Schuhe nutzen und jeweils wechseln, damit das getragene Paar trocknen kann, (siehe erster Punkt)

Davon abgesehen halten einige Marken länger als andere.

Schuhe wie Gaynor Minden, die direkt von Anfang an richtig sitzen müssen, weil sie nicht eingetanzt werden können, halten auf Grund ihrer Materialien deutlich länger als traditionelle Schuhe, wie Bloch oder Sansa.

Auch innerhalb einer Marke kann es Unterschiede geben. So hat der Grishko 2007 z.B.: eine härtere Box und hält bei einigen auch länger als andere Spitzenschuhe.

Letztlich hängt es aber von deinen Füßen ab, welche Schuhe und welche Härtegrade du benötigst.

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Soll er doch machen

Irgendwie scheint das Wort "asozial" seine Bedeutung gewechselt zu haben.

Asozial sind diejenigen für mich, die für ihren eigenen Vorteil in Kauf nehmen, andere zu behindern oder gar zu gefährden. Insofern soll er machen, wenn es ihm Freude bereitet.

Bearbeitet wird das Ganze ohnehin nur, wenn Behinderung oder Gefährdung vorliegen. In dem Fall triffst dann halt mal die Richtigen. Man könnte sich auch als Verkehrsteilnehmer sozial verhalten. Dann gibt's auch keine Anzeige.

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Du kannst in jedem Alter mit Ballett starten. Schau einfach nach den Möglichkeiten in deiner Umgebung.

Unistädte bieten im Hochschulsport manchmal Ballettkurse an (auch für Nichtstudenten). An einigen Volkshochschulen gibt es Ballettkurse für Erwachsene. Davon abgesehen kannst du noch nach Vereinen schauen und natürlich nach privaten Ballettschulen.

Je nach Region sind Anfängerkurse für Erwachsene etwas vollkommen Alltägliches. Selbst Ballettkurse für 50+ oder 60+ werden immer häufiger angeboten und dann auch sehr gut besucht.

PS: im Hobbybereich sind Alter, Figur, Flexibilität und Co völlig untergeordnet. Die Leute kommen um abzuschalten, den Alltag hinter sich zu lassen und Spaß zu haben und um so ganz nebenbei noch etwas für Körper und Gesundheit zu tun.

Flexibilität kommt ohnehin im Laufe des Trainings. Wir haben in unseren 50+ Kursen TN, die mit über 50 oder 60 einen Spagat "gelernt" haben. Das ist dann nicht mehr so alltäglich, zeigt aber, dass man auch etwas älter noch sehr fit sein kann.

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Spitzenschuhe sollten beim ersten Mal nicht über das Internet bestellt werden. Die Schuhe müssen optimal passen. Welche Schuhe du letztlich brauchst, ist abhängig von der Form deiner Zehen, der Form deines Fußes, die Länge deiner Zehen, die Höher der Ferse, Spann, Kraft usw usf.

Geh in ein Ballettfachgeschäft und lass dich vernünftig fitten. Erste Spitzenschuhe übers Internet zu bestellen ist (sorry) ziemlicher Nonsens.

Normalerweise geben die Lehrkräfte erste Empfehlungen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dir gesagt wurde, bestell dir die Schuhe im Internet.

btw: bei den Teilchen auf dem Bild handelt es sich um "Schuhwerk" für Modern Dance oder Contemporary. Mit Spitzentanz haben die Teilchen rein gar nichts zu tun.

Ich hoffe nur, du hast ein ausreichende Vorausbildung für den Spitzentanz (3-4 Jahre, regelmäßiges Ballettraining 2-3x pro Woche a 90 Minuten)

Ohne ausreichendes Training, eine saubere Technik und die Anpassung des Fußes an die Belastung sind Schäden vorprogrammiert.

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Für eine erste Schnupperstunde reichen in der Regel dünne Baumwollsocken, wenn anderweitiges Schuhwerk nicht vorhanden ist. Barfuß mit Foot Thongs oder Foot Gloves aus dem Modern ginge auch.

Komplett barfuß ist eher kontraproduktiv, da du mit den Füßen nicht über den Boden gleiten kannst (Ausnahme Floorbarre, da ist es relativ egal)

Ansonsten ruf in der Ballettschule an und frage nach. Wenn sie strengere Regeln haben, wirst du eventuell auch für die Schnupperstunde schon adäquates Schuhwerk brauchen.

In den meisten Schulen (auch unsere) gilt: keine Socken aus Synthetik (erhöhte Rutschgefahr) und keine Stoppersocken (ruinieren den Boden)

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Es ist vollkommen egal ob Junge oder Mädchen. Mach dir nicht ständig so viele Gedanken, was andere davon halten und mach einfach, was dir gefällt.

An der Uni sind immer ein paar junge Männer in den Kursen. Im hiesigen Verein gab es bis vor ein paar Jahren, sogar einen eigenen Kurs nur für Männer.

In den Kinderkursen sind ebenfalls überall auch Jungs dabei. Die machen sich noch nicht soviele Gedanken über Status und Co und machen einfach, was ihnen Spaß macht.

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Probiere es aus.

Wir haben häufiger "artenfremde" 😉 Sportler in den Kursen. Am ehesten besuchen uns Kampfsportler, aber wir haben auch immer Mal wieder Tennisspieler, Handballer oder Fußballer in den Kursen. Die letzten drei, weil sie neben der Flexibilität, auch von mehr Stabilität in den Füßen/Beinen profitieren. (Stichwort: Verletzungsgefahr durch schnelle Richtungswechsel)

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Warum willst du 75 Euro ausgeben für Schuhe, die dir nichts bringen? Das ist rausgeworfenes Geld.

Du hast derzeit keinen Ballettunterricht. Zu Hause ohne Anleitung und vor allem ohne das "Go" von der Trainerin sollte niemand auf die Spitze gehen. Da sind Spätschäden einfach vorprogrammiert.

Die Schuhe ohne Anprobe im Internet zu bestellen macht keinen Sinn.

Wenn du wieder regelmäßig beim Training bist und genug aufgebaut hast, um auf die Spitze gehen zu können, fahr zu einem gut sortierten Fachgeschäft, probiere dich durch die Schuhe durch und lass dich dort beraten. Deine Lehrkraft kann dir dann, auf Grund dessen, was sie beim Training von dir sieht, auch sagen, auf was du beim Schuhkauf achten solltest.

Spitzenschuhe müssen richtig sitzen, sonst stützen sie die Füße nicht optimal und verursachen auf Dauer (oder auch direkt) Probleme, angefangen bei Schmerzen beim Tragen, über aufgescheuerte Haut bis hin zu Gelenkproblemen.

Für Deko reichen auch alte abgetragene Schuhe (sind eh viel schöner und charaktervoller als die Neuen) Abgetragene Schuhe bekommst du in Ballettschulen, in Vereinen oder beim Unisport von anderen Ballettschülerinnen.

Auf Vorrat kaufen ist unsinnig, weil sich deine Füße mit dem Training wieder verändern werden.

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Auch wenn du das nicht gern lesen möchtest, aber zu Hause solltest du gar nicht auf die Spitze gehen.

Wenn du auf Spitze tanzen möchtest, suche dir bitte eine Ballettschule oder belege entsprechende Kurse beim Unisport oder in Vereinen, bau nach deiner Pause wieder Muskulatur und Knorpelgewebe auf, frische deine Technik auf und geh dann im Kurs mit Freigabe und richtiger Anleitung der Trainerin auf die Spitze.

Faustregel: Pause = Aufbauzeit, bevor wieder auf die Spitze gegangen werden sollte, sofern vorher bereits auf Spitze getanzt wurde (im Kurs, nicht allein im Kämmerlein)

PS: Zu Hause allein (ohne Korrektur von außen) zählt nicht als Training. Dabei schleichen sich so schnell ungünstige Bewegungsmuster ein, dass das vollkommen kontraproduktiv ist.

Im besten Fall, blockierst du dich durch eine unsaubere Technik selbst und brauchst halt ein paar Jahre länger um weiter zu kommen. im Worst Case kannst du deine Schläppchen irgendwann an den Nagel hängen oder bekommst schon Probleme beim normalen Gehen, weil deine Gelenke das nicht mehr mitmachen. Spitzentanz wäre damit dann natürlich auch vorbei.

Auch wenn es hart klingt: Bitte geh in den Unterricht und lass das zu Hause rumprobieren.

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In vielen Wohngebäuden hört man es schon, wenn etwas sehr Leichtes ungeschützt auf den Boden fällt, je nach Bodenbeschaffenheit. So eine 100kg Ramme wäre für deine Nachbarn eine echte Zumutung, auch wenn es nur einmalig passiert.

100gk punktuelle Belastung - Ich denke nicht, dass der Boden das abkönnte. Das Teil wird zwar nicht durch die Decke krachen, aber je nach Bodenbelag wird es deutliche Spuren hinterlassen.

Mal zum Vergleich ein handelsüblicher Vorschlaghammer ist 5-10gk schwer und wird zum Wände einreissen verwendet.

Entweder sorgst du dafür, dass das Teil nicht zu Boden fallen, kann oder du lässt es.

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Würde mir im Traum nicht einfallen. Meine Füße müssen von berufswegen gesund und fit sein und bleiben.

Das dort ist Gift für die Füße, insbesondere die Zehengrundgelenke. Es gibt null Polsterung auf der Oberseite des Vorfußes. Nichts, was die Gelenke vor dem Gewicht und der Belastung schützt.

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RAD ist einfach nur ein anderer Ballettstil, steht für Royal Academy of Dance (gegründet 1920 in London) und ist eher in England beheimatet. Waganowa oder Vaganova dagegen wird als russischer Stil bezeichnet.

Beides zählt als klassisches Ballett, ebenso wie Checcetti Ballett (nach Enrico Checcetti Italien), die Bournonville Methode (August Bournonville - Dänemark) oder auch das Balanchine Ballett (George Balanchine - russischer Choreograph, der das Ballett in die USA brachte)

Eigentlich gibt es nicht das Ballett, sondern viele verschiedene Ballettstile, die sich zwar im großen und ganzen sehr sehr ähnlich sind, aber in einigen Details oder Techniken doch unterscheiden.

In einigen Schulen werden die Stile inzwischen auch miteinander vermischt, um das Beste aus allen Stilen herauszuholen.

Wenn du Ballett magst wirst du dich auch in mit RAD oder Checcetti oder anderen Stilen zurecht finden.

Bei mehr Balletterfahrung macht es meiner Meinung auch durchaus Sinn mal in andere Stile reinzuschauen. Das erweitert den Blick.

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