Ich bin jetzt seit 8 Jahren Christ und habe mich intensiv damit beschäftigt, weil ich diese Frage auch für mich lösen musste und es gibt haufenweise extrem guter Argumente wieso Evolution eine Lüge ist die man uns erzählt, um uns von Gott zu trennen und der Wahrheit, dass er die Welt in 6 Tagen erschaffen hat! Hier nur ein Paar:

1. Naturkonstanten: Es gibt an die 30 Naturkonstanten die sozusagen Naturgesetze sind die unsere Welt regelt und sich niemals verändern weil sonst kein Leben mehr möglich wäre.

Lichtgeschwindigkeit (c)

  • Beeinflusst die Energieübertragung und die fundamentalen Beziehungen der Relativität; ohne sie wäre die Struktur des Universums anders.

Plancksches Wirkungsquantum (h)

  • Würde die Energiequanten ändern, was chemische und biologische Prozesse unmöglich machen könnte.

Feinstrukturkonstante (α\alphaα)

  • Eine Änderung würde die Stärke der elektromagnetischen Wechselwirkung ändern und chemische Bindungen destabilisieren.

Elektronenmasse (mem_eme​)

  • Zu große oder kleine Elektronenmasse würde die Stabilität von Atomen und Molekülen verhindern.

Protonenmasse (mpm_pmp​)

  • Eine Abweichung würde das Gleichgewicht der Kernkräfte und damit die Stabilität der Materie stören.

Boltzmann-Konstante (k)

  • Veränderung würde das Verhältnis zwischen Energie und Temperatur ändern, was das Leben thermodynamisch unmöglich macht.

Avogadro-Konstante (NAN_ANA​)

  • Eine andere Anzahl von Molekülen pro Mol würde die Chemie des Lebens grundlegend verändern.

Gas-Konstante (R)

  • Abweichungen würden das Verhalten von Gasen ändern, was z. B. Atmung und Atmosphäre unbrauchbar machen könnte.

Elementarladung (e)

  • Eine Veränderung würde elektrische Kräfte und damit chemische Reaktionen destabilisieren.

2. Moral: Der Mensch ist ein subjektiv denkendes Geschöpf, er beurteilt alles was erwahrnimmt und hat zu allem eine Meinung ob sie nun richtig ist oder nicht. Die atheistische Philosophie (Ethik) geht heute davon aus, dass der Mensch selbst die Moral unabhängig voneinader überall gleich entwickelt hat. Das entlarft sich jedoch als Irrtum wenn man sich bewusst macht, dass wir ständig in Interaktion mit unseren Mitmenschen einheitliche Moral voraussetzen sobald wir sagen das ist richtig oder falsch, das war schlecht und das war gut.

Ich hatte vor kurzem eine Diskussion mit meinem Arbeitskollegen über Moral und er vertrat die Ansicht Moral sei relativ und jeder hat seine eigene Wahrheit. Wir sprachen über den Holokaust und Menschheitsverbrechen und wie selbstverständlich lehnten wir beide das Töten von Menschen unter allen umständen ab. Ebenso beim Lügen oder Fremdgehen(Ehebruch). Wir haben uns darauf nicht abgestimmt und seiner Überzeugung nach hätte er mich nach meiner Moral fragen müssen aber er tat es nicht weil Moral objektiv und universell ist. Sie gilt immer und überall und natürlich gibt es Menschen die gern töten und lügen um sich zu bereichern aber Ausnahmen bestätigen die Regel, dass diese Gesetze der Maßstab für alle Menschen sind. Nicht töten, nicht lügen, nicht ehebrechen, Vater und Mutter ehren usw.

Die Bibel hat also recht und jeder Mensch erfährt dies jeden Tag, aber es ist so selbstverständlich das es keinem richtig bewusst ist.

Es gibt noch sehr viel mehr Argumente wieso Evolution durch seine starke ablenkung von Gott durch den Fokus auf "Zufall" aber auch das Neo marxistisch atheistische Weltbild unserer Gesellschaft, falsch ist und nur darauf abzielt die Menschen dahin zu bewegen und zu halten ein Menschenzentriertes (Ich zentriert / Ego) Weltbild zu verfolgen das uns von Gott trennt und jede Beschäftigung damit verhindert.

Jeder Mensch sollte sich in seinem Leben damit befassen, es ist absolut entscheident was der Mensch glaubt wenn er stirbt. Gottes Segen!

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