Hallo Jillti! Einen Großteil meiner Antwort habe ich bereits für "Bea", der Person mit dem "Hundekindergarten" gegeben. Hier möchte ich des Weiteren sagen, dass - vorausgesetzt Ihre Zeit lässt es zu - es sich immer als hilfreich bewiesen hat, die Hunde an einen für sie sicheren und geschützten Platz "umzubetten", sich die ersten Nächte neben den Schlafplatz zu setzen, beruhigende Worte und Streicheleinheiten zu geben und dem Hund somit zu signalisieren "Du gehörst weiterhin dazu, es ändert sich nur dein Schlafplatz". Auch wenn der Hund unsere Worte nicht versteht, so ist die ihm damit gegebene Aufmerksamkeit für ihn beruhigend. Bestmöglich eingent sich ein später ausgiebiger Spaziergang, in dem die Hunde "ausgepowert" werden. Anschließend gemeimsam mit ihnen den Schlafplatz ansteuern und warten, bis sie liegen. Nach maximal 4-5 Tagen dürften sie ihren neuen Platz akzeptiert haben. Notfalls die Schlafzimmertür schließen, aber auf Fiepsen oder jaulen weiterhin reagieren, da der Hund ansonsten in seinem Sozialverhalten beeinträchtigt werden könnte. Den Vorschlag von Stoeckl kann man auch beherzigen schon aus dem Grund, dass die Hunde unter dem Bett nicht gefährdet werden.

Viel Erfolg!

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