Ergänzend dazu:

Es gibt ein allgemein verwendetes Handzeichen, mit dem Betroffene häuslicher Gewalt in der Öffentlichkeit auf sich aufmerksam machen können. Aufgrund der Pandemie gibt es zudem auch Codewörter wie „Maske19“ und aktuell nun „Violind“, welche Frauen in Apotheken nennen können, um unmittelbare Hilfe zu bekommen.

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Betroffene von geschlechtsspezifischer Gewalt haben Anspruch auf Schutz. Das heißt auch: Wenn eine trans Frau von Gewalt betroffen ist, setzen wir uns selbstverständlich auch für sie mit ein.

Trans Personen bilden eine vulnerable Gruppe. TERRE DES FEMMES begrüßt, dass Geschlechtsinkongruenz nicht mehr als Persönlichkeits- oder Verhaltensstörung klassifiziert wird. Außerdem unterstützt TERRE DES FEMMES trans Personen in ihrem Recht, ihr Geschlecht selbstbestimmt leben zu können. Als Frauenrechtsorganisation setzt sich TERRE DES FEMMES seit 40 Jahren gegen geschlechtsspezifische Gewalt ein, die Mädchen und Frauen allein deshalb erdulden müssen, weil sie weiblich sind. Wir setzen uns für die Rechte von Mädchen und Frauen ein und auch dafür, dass sie sich selbst organisieren können und ihnen eigene Schutzräume zur Verfügung stehen. Unser Einsatz für Frauenrechte steht nicht im Widerspruch zum Einsatz anderer Menschenrechtsorganisationen, die in ihrer Arbeit andere Schwerpunkte setzen aber ebenso gegen Menschenrechtsverletzungen kämpfen.

TERRE DES FEMMES steht an der Seite von trans Personen und unterstützt ihren Kampf gegen Diskriminierung.

Die ausführlichen Positionen von TERRE DES FEMMES finden Sie hier.

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Für die Hartnäckigkeit des Patriarchats gibt es viele Gründe. TERRE DES FEMMES arbeitet daran, Lösungen zu finden und Tatsachen zu schaffen.

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Viele Hilfsstellen sind darauf spezialisiert diese Kontakte besonders diskret anzugehen! Das Wohlergehen, der Schutz und die Hilfestellung für die Betroffenen steht für Hilfsorganisationen an oberster Stelle und sollte nicht unterschätzt werden. Wenden sie sich zum Beispiel an das Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: Bundesweite, kostenlose und vertrauliche Beratung rund um die Uhr bei allen Formen von Gewalt an Frauen: 08000-116 016

Wir informieren auch über die Anlaufstellen auf unserer Webseite: https://www.frauenrechte.de/unsere-arbeit/themen/haeusliche-und-sexualisierte-gewalt/unterstuetzung-fuer-betroffene

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Der alte Spruch „Qualität setzt sich durch“ hat sich ja erwiesenen Maßen nicht bewahrheitet! Daher müssen Regelungen her, damit weibliche, kompetente Menschen in ihre verdiente Position kommen und den Weg für weitere Frauen in ihren Branchen ebnen.

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Feminismus steht für Freiheit, Gleichberechtigung und Selbstbestimmung.

Darin steckt, dass es Frauen ermöglicht sein soll, selbst und frei darüber entscheiden, was sie wollen und ihnen mittels der angestrebten Gleichberechtigung dabei keine Steine mehr im Weg liegen. Ob also Familienplanung, Karriere oder eine Mischform – jede Frau soll die Möglichkeit haben, diese Entscheidung unabhängig vom Einkommen anderer treffen zu können. In Ihrer Frage sprechen Sie ja aber auch ein strukturelles Problem an: Grundsätzlich sollte sich die Frage gestellt werden, warum typische „Frauenberufe“ (z.B. in der Care-Arbeit) viel schlechter entlohnt werden, wodurch vielen Frauen diese freie Wahl nicht mehr offensteht.
Für solche und viele weitere Themen machen wir Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit. Wir wollen das ändern!

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Dazu haben wir keine Position. Grundsätzlich gilt aber, dass Voraussetzung jeglicher sexueller Handlungen die Zustimmung aller Beteiligten sein muss.

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Frauen sehen sich nicht nur wegen „eines kleinen Fehltritts“ solchem Hass ausgesetzt! Viele Mädchen und Frauen müssen diese Gewalt und Fremdbestimmung erdulden, erleiden, erleben, weil sie weiblich sind!

TERRE DES FEMMES und viele weitere feministische Organisationen stehen dem Thema der Zwangsverheiratung, sowie dem „Mord im Namen der Ehre“ mit Entschlossenheit entgegen. Wir setzen uns in unserem Referat „Gewalt im Namen der Ehre“ für den Schutz von Mädchen und Frauen vor solcher geschlechtsspezifischen Gewalt ein. Wir sorgen für Aufklärung in Schulen und stellen Bildungsmaterialien zur Verfügung. Wir wollen, dass die neuen Generationen in einer gleichberechtigten, freien und selbstbestimmten Normalität der Geschlechter aufwachsen, wo geschlechtsspezifischer Hass keine Bühne mehr hat!

Politische Prozesse sind meist sehr langwierig. TERRE DES FEMMES als größte deutsche Frauenrechtsorganisation setzt sich daher für die Aufklärung der Jugend und den gesetzlichen und politischen Schutz der Frauen und Mädchen durch Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit ein, um diese Missstände auszuräumen und den vielen kleinen Stimmen der Gesellschaft einen Verstärker zu geben! Auch international wollen wir Veränderung anregen und unterstützen daher weltweit Frauenprojekte, um vor Ort die wichtige Arbeit für ein freies und selbstbestimmtes Leben für Frauen und Mädchen zu unterstützen!

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Kriege provozieren immer und ausnahmslos eine humanitäre Katastrophe, unter der ZivilistInnen und vor allem Frauen und Kinder leiden!

Dies liegt unter anderem an dem immens erhöhten Risiko von sexualisierter Gewalt an Unschuldigen. Daher stehen wir entschieden gegen politische Machtkämpfe und Kriege auf dem Rücken der lokalen Bevölkerung ein.

Niemand sollte an der Front sein Leben riskieren müssen, egal welchen Geschlechts.

Solange wir aber noch keine ideale Gleichberechtigung haben, wird es immer so sein, dass Frauen die familiäre Rolle zugewiesen bekommen und daher auch in solchen Situationen nicht verpflichtet werden können. Auch vor dem jetzigen Krieg haben Frauen in der Ukraine die Care-Arbeit geleistet. Da wundert es nicht, dass sie nun nicht zum Wehrdienst verpflichtet werden.

Es ist uns besonders wichtig zu betonen, dass im Kriegseinsatz das Risiko als Frau vergewaltigt zu werden, unfassbar hoch ist und Frauen nicht nur ihr Leben, sondern auch ihre körperliche Integrität riskieren. Das darf bei dieser Einordnung nicht unterschätzt werden!

Zudem sind Babys während eines Kriegs und mangelnder anderweitiger Versorgung, auf das Stillen durch ihre Mütter angewiesen – sie sind nicht zu ersetzen.

Bitte lassen Sie uns in dieser Debatte um die Wehrpflicht für Frauen nicht außer Acht lassen, dass in diesem Moment in der Ukraine Frauen freiwillig kämpfen – es gibt genug Frauen, die sich dem nicht entziehen!

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Kriege provozieren immer und ausnahmslos eine humanitäre Katastrophe, unter der ZivilistInnen und vor allem Frauen und Kinder leiden!

Dies liegt unter anderem an dem immens erhöhten Risiko von sexualisierter Gewalt an Unschuldigen. Daher stehen wir entschieden gegen politische Machtkämpfe und Kriege auf dem Rücken der lokalen Bevölkerung ein.

Niemand sollte an der Front sein Leben riskieren müssen, egal welchen Geschlechts.

Solange wir aber noch keine ideale Gleichberechtigung haben, wird es immer so sein, dass Frauen die familiäre Rolle zugewiesen bekommen und daher auch in solchen Situationen nicht verpflichtet werden können. Auch vor dem jetzigen Krieg haben Frauen in der Ukraine die Care-Arbeit geleistet. Da wundert es nicht, dass sie nun nicht zum Wehrdienst verpflichtet werden.

Es ist uns besonders wichtig zu betonen, dass im Kriegseinsatz das Risiko als Frau vergewaltigt zu werden, unfassbar hoch ist und Frauen nicht nur ihr Leben, sondern auch ihre körperliche Integrität riskieren. Das darf bei dieser Einordnung nicht unterschätzt werden!

Zudem sind Babys während eines Kriegs und mangelnder anderweitiger Versorgung, auf das Stillen durch ihre Mütter angewiesen – sie sind nicht zu ersetzen.

Bitte lassen Sie uns in dieser Debatte um die Wehrpflicht für Frauen nicht außer Acht lassen, dass in diesem Moment in der Ukraine Frauen freiwillig kämpfen – es gibt genug Frauen, die sich dem nicht entziehen!

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Kriege provozieren immer und ausnahmslos eine humanitäre Katastrophe, unter der ZivilistInnen und vor allem Frauen und Kinder leiden!

Dies liegt unter anderem an dem immens erhöhten Risiko von sexualisierter Gewalt an Unschuldigen. Daher stehen wir entschieden gegen politische Machtkämpfe und Kriege auf dem Rücken der lokalen Bevölkerung ein.

Niemand sollte an der Front sein Leben riskieren, egal welchen Geschlechts.

Solange wir aber noch keine ideale Gleichberechtigung haben, wird es immer so sein, dass Frauen die familiäre Rolle zugewiesen bekommen und daher auch in solchen Situationen nicht verpflichtet werden können. Auch vor dem jetzigen Krieg haben Frauen in der Ukraine die Care-Arbeit geleistet. Da wundert es nicht, dass sie nun nicht zum Wehrdienst verpflichtet werden.

Es ist uns besonders wichtig zu betonen, dass im Kriegseinsatz das Risiko als Frau vergewaltigt zu werden, unfassbar hoch ist und Frauen nicht nur ihr Leben, sondern auch ihre körperliche Integrität riskieren. Das darf bei dieser Einordnung nicht unterschätzt werden!

Zudem sind Babys während eines Kriegs und mangelnder anderweitiger Versorgung, auf das Stillen durch ihre Mütter angewiesen – sie sind nicht zu ersetzen.

Bitte lassen Sie uns in dieser Debatte um die Wehrpflicht für Frauen nicht außer Acht lassen, dass in diesem Moment in der Ukraine Frauen freiwillig kämpfen – es gibt genug Frauen, die sich dem nicht entziehen!

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Wir sind eine Frauenrechtsorganisation!

TERRE DES FEMMES – Menschenrechte für die Frau e.V. ist eine gemeinnützige Menschenrechtsorganisation, die sich für ein selbstbestimmtes, gleichberechtigtes und freies Leben für Mädchen und Frauen weltweit einsetzt. Durch öffentlichkeitswirksame Aktionen, Publikationen, Veranstaltungen, Kampagnen und Lobbyarbeit sensibilisiert TERRE DES FEMMES die Öffentlichkeit und Politik für geschlechtsbedingte Gewalt und Diskriminierung. TERRE DES FEMMES unterstützt Mädchen und Frauen durch spezifische Aufklärungsprogramme in Schulen und ihren Communities. Mit anderen Frauenrechtsorganisationen ist TERRE DES FEMMES international vernetzt, fördert Projekte, Organisationen und Initiativen von Frauen für Frauen im Ausland. Die Arbeit des Vereins konzentriert sich auf die Themenschwerpunkte weibliche Genitalverstümmelung, häusliche und Sexualisierte Gewalt, Gewalt im Namen der Ehre, Frauenhandel und Prostitution, Gleichberechtigung und Integration, Reproduktive Rechte sowie Internationale Zusammenarbeit. Ein neuer Fokus ist der Schutz gefährdeter internationaler Frauenrechtsaktivistinnen (Elisabeth Selbert Initiative). TERRE DES FEMMES finanziert sich durch Spenden, Mitgliedsbeiträge und Zuschüsse und ist eine Frauenrechtsorganisation mit Sitz in Berlin.

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Kriege provozieren immer und ausnahmslos eine humanitäre Katastrophe, unter der ZivilistInnen und vor allem Frauen und Kinder leiden!

Dies liegt unter anderem an dem immens erhöhten Risiko von sexualisierter Gewalt an Unschuldigen. Daher stehen wir entschieden gegen politische Machtkämpfe und Kriege auf dem Rücken der lokalen Bevölkerung ein.

Niemand sollte an der Front sein Leben riskieren, egal welchen Geschlechts.

Solange wir aber noch keine ideale Gleichberechtigung haben, wird es immer so sein, dass Frauen die familiäre Rolle zugewiesen bekommen und daher auch in solchen Situationen nicht verpflichtet werden können. Auch vor dem jetzigen Krieg haben Frauen in der Ukraine die Care-Arbeit geleistet. Da wundert es nicht, dass sie nun nicht zum Wehrdienst verpflichtet werden.

Es ist uns besonders wichtig zu betonen, dass im Kriegseinsatz das Risiko als Frau vergewaltigt zu werden, unfassbar hoch ist und Frauen nicht nur ihr Leben, sondern auch ihre körperliche Integrität riskieren. Das darf bei dieser Einordnung nicht unterschätzt werden!

Zudem sind Babys während eines Kriegs und mangelnder anderweitiger Versorgung, auf das Stillen durch ihre Mütter angewiesen – sie sind nicht zu ersetzen.

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Kriege provozieren immer und ausnahmslos eine humanitäre Katastrophe, unter der ZivilistInnen und vor allem Frauen und Kinder leiden!

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Niemand sollte an der Front sein Leben riskieren, egal welchen Geschlechts.

Solange wir aber noch keine ideale Gleichberechtigung haben, wird es immer so sein, dass Frauen die familiäre Rolle zugewiesen bekommen und daher auch in solchen Situationen nicht verpflichtet werden können. Auch vor dem jetzigen Krieg haben Frauen in der Ukraine die Care-Arbeit geleistet. Da wundert es nicht, dass sie nun nicht zum Wehrdienst verpflichtet werden.

Es ist uns besonders wichtig zu betonen, dass im Kriegseinsatz das Risiko als Frau vergewaltigt zu werden, unfassbar hoch ist und Frauen nicht nur ihr Leben, sondern auch ihre körperliche Integrität riskieren. Das darf bei dieser Einordnung nicht unterschätzt werden!

Zudem sind Babys während eines Kriegs und mangelnder anderweitiger Versorgung, auf das Stillen durch ihre Mütter angewiesen – sie sind nicht zu ersetzen.

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Als säkularer Verein befürwortet TERRE DES FEMMES eine strikte Trennung zwischen Religion und Staat. Schulen und Kindergärten müssen als staatlicher Schutzraum allen Kindern ein freies Aufwachsen ermöglichen.

Das sogenannte Kinderkopftuch ist eine geschlechtsspezifische Diskriminierung von Mädchen und ein Hindernis bei der gleichberechtigten Teilhabe am Unterricht und an Freizeitaktivitäten. Zudem ist es ein Mittel, frühzeitig „Sittsamkeit“ und „Frömmigkeit“ und damit ein bestimmtes Rollenbild zu vermitteln und geht mit zahlreichen Verboten und Pflichten für die betroffenen Mädchen einher. In den letzten Jahren treten immer mehr besorgte LehrerInnen, PädagogInnen und ErzieherInnen an TERRE DES FEMMES heran und berichten u.a. von Kleinkindern, die bereits täglich ein Kopftuch in der Kindertagesstätte tragen. Auch in den Grundschulen beobachten LehrerInnen eine erhebliche Zunahme von Mädchen mit Kopftuch. TERRE DES FEMMES nimmt diese Einschränkung der freien Entfaltung von Mädchen ernst und fordert daher ein gesetzliches Verbot des „Kinderkopftuchs“ in Kindergärten und Schulen.

TERRE DES FEMMES steht an der Seite von Mädchen und setzt sich für ihr Recht ein, frei von religiösen Symbolen in den öffentlichen Einrichtungen aufzuwachsen.

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Nein. Wir kämpfen gegen Menschenrechtsverletzungen, die Mädchen und Frauen nur deshalb erleben müssen, weil sie weiblich sind. Auf diese Ungleichbehandlung wollen wir aufmerksam machen.

Von der Abschaffung traditioneller Rollenbilder profitieren tatsächlich nicht nur Frauen, sondern die ganze Gesellschaft. Gleichberechtigung und die Abschaffung traditioneller Rollenbilder bedeuten aber nicht die Gleichmachung der Geschlechter.

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FGM (femal genital mutalation) ist seit Anbeginn unserer Gründung eines der wichtigsten Themen unserer Arbeit. Wir als Organisation arbeiten vor allem in der Aufklärungs-, Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit: wir sprechen mit aktuellen SpitzenpolitikerInnen, stellen Aufklärungsmaterialien her, stehen im engen Austausch mit Betroffenen und machen durch Videos und social Media, Artikel und Pressemitteilungen auf FGM aufmerksam!

Wir denken diese Art von Arbeit ist besonders wirksam, denn nur wenn es in der Gesamtgesellschaft ein geschärftes Wissen und Auge für dieses Thema gibt, wird darauf geachtet es in die Familien, Vereine, Schulen, KiTas, Communities und Unternehmen zutragen und somit nicht länger versteckt. Wir haben stetig laufende Projekte mit Menschen aus den Communities, die dann als MultiplikatorInnen in ihren Communities durch Aufklärung dabei helfen, diese schädliche Praxis zu beenden.

FGM geht uns alle etwas an!

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Wir sind große Fans der Frauenquote.

Der alte Spruch „Qualität setzt sich durch“ hat sich ja erwiesenermaßen nicht bewahrheitet. Daher müssen Regelungen her, damit weibliche, kompetente Menschen in verdiente Positionen kommen und den Weg für weitere Frauen in ihren Branchen ebnen.

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