Als sinnvoll würde ich die Richtlinien schon einstufen. Das Aufzwingen stört mich persönlich nicht riesig, aber ich verstehe auch, dass man dies nicht möchte.

Ich verstehe dein Gedankenspiel, dass ein Passwort, welches so oder so schon „sicher“ ist, welches dann aber keinen Richtlinien entspricht, sicherer sein könnte als eines, welches eben genau den Richtlinien entspricht. Interessant finde ich das Gedankenspiel definitiv, aber ich denke, es macht eher nur einen Unterschied, wenn z. B. der Passwortangriff nur genau diese Richtlinien voraussetzt und sich nur darauf fokussiert. Und ich denke, dass dies eher unwahrscheinlich ist, da diese Richtlinien nicht überall dieselben sind. Zusätzlich denke ich, dass viele ihre Passwörter fälschlicherweise als sicher einstufen. In dem Fall wären die Richtlinien auch sinnvoll, in meiner Ansicht.

Obwohl du Menschen, die „1234“ usw. als Passwort ansehen anschließt, sollte man nicht vergessen, dass leider noch viele solche „Passwörter“ verwenden und der Normalverbraucher auch eher keine guten Passwörter voraussetzt, wie es z. B. bei dir der Fall ist.

Ich glaube, dass die Mehrheit davon profitiert.

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Das liegt an einer Störung von WhatsApp. Deutschlandweit.

Man kann eigentlich nur abwarten. LG

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WhatsApp und andere Meta Apps haben aktuell eine große Störung. Liegt also nicht an dir/deinem Gerät. LG

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Hi, ich konnte in der WhatsApp-Handy- und Desktop-App keine passende Einstellungsmöglichkeit finden.

Allerdings sollte ich erwähnen, dass bei mir das Datum ebenfalls so angezeigt wird, wie bei deinem Screenshot. (Also im Bezug auf das Format, z.B. 02.02.2024).Daher fällt es mir schwer, das Bild eindeutig als Fake oder echt zu beurteilen, denn, wie man sieht, kann die Darstellung durchaus variieren. Das linksbündige Datum ist etwas komisch, aber mögliche Gründe könnten Versionsunterschiede, ältere WhatsApp-Versionen oder auch ein Anzeigefehler sein.

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass der Chat abgeschnitten ist und das zentrierte Datum dadurch linksbündig dargestellt wird. Und zum Format des Datums (also ob ausgeschrieben oder nicht) habe ich ja bereits oben erwähnt, dass beides vorkommen kann. (Wie bei dir und mir.)

Hier ist ein Beispiel von mir: Ich habe einen Screenshot aus der WhatsApp-Desktop-Version gemacht und ihn so zugeschnitten, dass das mittig angezeigte Datum linksbündig wirkt:

Bild zum Beitrag

Ich kann dir zwar keine Garantie geben, aber es ist meiner Meinung nach durchaus möglich, dass dein Screenshot echt ist. Einen Fake kann ich allerdings nicht definitiv ausschließen.

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Ich habe leider keine konkreten Informationen dazu gefunden. Es heißt, dass unmittelbar nach der Löschung ein Prozess gestartet wird, um die Daten vollständig zu entfernen. Wie lange dieser Prozess dauert und ob Google ihn abbrechen kann, wurde leider nicht deutlich. Aber es wird klar gesagt, dass der Verlauf vollständig gelöscht wird und nicht weiter gespeichert bleibt, abgesehen von manchen Ausnahmen. Genaueres kannst du hier nachlesen.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

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Laut WhatsApp selbst:

Wir bieten für unsere Dienste eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung an. Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bedeutet, dass deine Anrufe, Nachrichten, in Nachrichten enthaltene Medien, darunter Inhalte wie Bilder, Audio, Video, Dokumente und Dateien, verschlüsselt sind, um sie davor zu schützen, dass Dritte (einschließlich WhatsApp) diese Inhalte sehen könne

In der Regel werden deine Nachrichten auf deinem Gerät bzw. deinen Geräten gespeichert und nicht auf unseren Servern. Während der Zustellung speichern wir deine Nachrichten vorübergehend in verschlüsselter Form. Sobald deine Nachrichten zugestellt wurden, werden sie von unseren Servern gelöscht.

Von dem was ich gelesen habe, werden Nachrichten nur auf den Servern gespeichert, wenn diese nicht direkt zugestellt werden können.

Zu der Speicherung von Anrufen habe ich kein Spezifisches Zitat, nur das obere, also dass WhatsApp diese nicht einsehen kann.

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Meinung des Tages: Reform soll Textangebote der Öffentlich Rechtlichen einschränken - wie bewertet Ihr das geplante Vorhaben?

Der geplante "Reformstaatsvertrag" soll die (Online-)Arbeit öffentlich-rechtlicher Kanäle drastisch einschränken. In der Folge würden deutlich weniger Nachrichten deutlich später veröffentlicht werden können. Die ÖR sensibilisieren auf ihren Instagram-Accounts für das Problem...

Reform der Öffentlich Rechtlichen

Bis zum morgigen Freitag beraten die Ministerpräsidenten der Länder über eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Ende September wurde ein entsprechender Entwurf für den sog. "Reformstaatsvertrag" vorgelegt, der z.B. die Zahl der Radiosender und digitalen Spartenkanäle im TV von ARD und ZDF begrenzen möchte.

Den größten Einschnitt jedoch gäbe es für die Online- und Social-Media-Nachrichten-Angebote der ÖR. Im Entwurf der Länder wird der Passus zur "Presseähnlichkeit" verschärft. Vor allem private Zeitungsverleger, die ihr Online-Angebot inzwischen deutlich ausgebaut haben, kritisieren, dass aktuelle und journalistisch gut aufgearbeitete Artikel auf den Seiten der ÖR kostenlos zu bekommen sind.

Einschränkungen für Social Media

Künftig sollen laut Entwurf Nachrichten online erst veröffentlicht werden, wenn zuvor im Radio oder TV darüber berichtet wurde. Das wäre in zweierlei Hinsicht problematisch: 1. gibt es viele Themen, die es gar nicht in die Sendezeit im Radio oder TV schaffen und 2. würde es die Vermittlung von Informationen deutlich entschleunigen. Ein "online first" würde somit wegfallen. Weiterhin sollen Audio- und Videobeiträge im Vordergrund stehen, während Nachrichten in Text-Format eingeschränkt werden sollen.

Neuere Umfragen ergaben jedoch, dass ein Gros der Menschen hierzulande Nachrichten weiterhin lieber in Text-Form konsumiert.

Mit Blick auf Audio- und Videobeiträge ergibt sich weiterhin das Problem, dass diese in der Produktion viel zeitaufwendiger sind. Eine derartige Zeitverzögerung ist in einer modernen und schnelllebigen Medienwelt kaum zu rechtfertigen. Darüber hinaus ist die Audio- und Videoform nicht ausnahmslos für jeden Nachrichtenbeitrag passend.

Öffentlich-rechtliche Anstalten üben Kritik

Sowohl die tagesschau als auch zdfheute zeigen ihren Nutzern auf ihrem Instagram-Account auf, wie Social-Media-Posts künftig aussehen könnten und üben damit deutlich Kritik am geplanten Entwurf. Sollte das Vorhaben umgesetzt werden, wären das Informationsangebot sowie die thematische Vielfalt der Online-Nachrichten massiv eingeschränkt.

Vor allem für junge Menschen, die Nachrichten selten im "klassischen" Sinne konsumieren und viele ihrer Informationen online beziehen, hätte dieser Schritt durchaus große Auswirkungen. Eine "vollumfängliche Berichterstattung" sei dann laut tagesschau nicht mehr möglich.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das geplante Vorhaben? Ist eine derartige Reform mit Blick auf die Wichtigkeit von Social-Media noch zeitgemäß?
  • Welchen Beitrag leisten öffentlich-rechtliche Medien Eurer Meinung nach in puncto seriöse und verlässliche Nachrichten?
  • Denkt Ihr, dass jüngere Menschen durch die Einschränkungen künftig noch häufiger auf evtl. manipulative Nachrichten auf Tik Tok und co. zurückgreifen könnten?
  • Wie steht Ihr grundsätzlich zur GEZ und unseren öffentlich-rechtlichen Anstalten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich sehe nicht den Vorteil. Knapp 1/3 der Deutschen benutzen Soziale Netzwerke um ihre Nachrichten zu bekommen. Bei Gen-Z noch viel mehr. Warum sollte man eine häufig genutzte Informationsquelle einfach limitieren?

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Hi,

du hast definitiv richtig reagiert, indem du deine Passwörter geändert hast. Dass zwei E-Mail-Konten betroffen sind, könnte darauf hindeuten, dass du vielleicht ähnliche und oder gleiche Passwörter verwendet hast. Welche Warnung erhältst du bei deinem anderen Konto?

Die Seite, auf der du gelandet bist, ist eine Subdomain von cic.cc.

(Eine Subdomain ist ein Teil einer Hauptdomain, der als separate Adresse dient, z. B. „blog.beispiel.com“, wobei „blog“ die Subdomain von „beispiel.com“ ist.)

Warst du vielleicht irgendwann mal dort unterwegs? Ich finde auf der "Hauptseite" allerdings kein Anmeldeformular, was mich skeptisch macht. Eventuell hatte die Subdomain, auf der du dich befunden hast, früher einen anderen Zweck, wie zum Beispiel ein Anmeldeformular. Jedoch keine Garantie dafür, und auch nicht dafür dass die Seite cic.cc legitim ist.

Trotzdem solltest du in deiner Browser-Historie nachsehen, ob du diese Seite besucht hast. Außerdem wäre es sinnvoll, den Google-Sicherheitscheck noch einmal durchzuführen und, falls noch nicht geschehen, die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) zu aktivieren.

Vielleicht ist es auch eine legitime Daten Panne gewesen .

Es muss nichts Großes sein, aber die Situation ist auf jeden Fall ungewöhnlich.

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Meiner Erfahrung nach haben viele, die Apple als besser bezeichnen, selten oder nie ein Samsung-Gerät getestet. Und wenn doch, dann meistens ein älteres Modell, während sie gleichzeitig ein neues Apple-Gerät besitzen. Zudem spielt der Status sicherlich eine Rolle.

Für mich sind die beiden Hersteller auf höchstem Niveau gar nicht so verschieden, was ihre Fähigkeiten betrifft. Apple bietet Dinge, die Samsung nicht hat – und umgekehrt genauso. Ich kann also auch klar verstehen warum man Apple bevorzugt. Letztendlich ist es vielleicht einfach eine Frage, welche Aspekte man persönlich höher bewertet.

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