Oof , da bist du wirklich in einer schwierigen Lage, ich kenne das sehr gut, selbst mit Fakten und Gesprächen wird das selten besser. Ich kann den Satz "Du bist noch zu jung das zu verstehen." Am besten bleibt der diplomatische Ansatz einfach entweder nicht darauf einzugehen oder neutral das Gespräch zu beenden. In der Öffentlichkeit habe ich mich immer im hinterher für meine Eltern entschuldigt.
Ich kenne deine Vater nicht, bei meinen Eltern hat es auch nicht geholfen sich mit Ihnen hinzusetzen und es zu erklären wie peinlich das ist und dass ich mich für sie schäme. Erst als ich mit 18 ausgezogen bin und 3 Jahre kaum Kontakt hatte wurde es besser.Ich weigerte mich zu treffen solange sie den Schwurblern und der Homöopathie so hinterherlaufen.
Vielleicht kannst du auch Freunde oder Verwandte miteinbeziehen, eine Intervention sozusagen. Jedoch sage nicht dass seine Ansicht dumm ist oder er dumm ist für sie, dadurch fühlen sie sich nur noch sicherer und abgeschottet.
Ich wünsche dir das beste und kann dir nur sagen, dass man bei vielen medizinischen Dingen ab 14 mitentscheiden und ab 16 selbst entscheiden kann. Impfen ist wirklich wichtig.