Zunächst einmal hängt das davon ab, wie du deinen Lebensstandard definierst bzw. hoch oder niedrig deine Lebenshaltungskosten sind.

Unabhängig davon bekommt man derzeit für reine Sparguthaben so gut wie keine Zinsen und ja, bei manchen Banken in Verbindung mit größeren Summen sogar Negativzinsen. Mit Guthabenzinsen auf dem Sparbuch kommt man da nicht weit.

Daher wird man das Geld logischerweise anderweitig anlegen, z.B. in Aktien, ETFs, Anleihen, Immobilien, Kunst etc. Dabei halte ich eine Rendite von 5-10% für realistisch. Eine Million ist dabei aber für eine umfangreiche Diversifikation relativ knapp bemessen, insofern würde ich da nicht von einem wirklich großen Vermögen sprechen.

Hypothetisches Beispiel: Würde man beispielsweise die Million ausschließlich in Aktien der Zurich Insurance investieren, erhielte man um die 6% Dividendenrendite, das wären 60.000 Euro brutto, abzüglich Kapitalertragssteuer und weiteren Abgaben. Ob man davon leben kann, ist eine Frage der individuellen Ansprüche.

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Ja, lohnt sich (weil es Spaß macht, wie das finanziell wird, weiß keiner). Es ist auch bei weitem nicht ungewöhnlich in diesem und noch höherem Alter ein Medizinstudium zu wagen.

Einige meiner Kommilitonen sind schon jenseits der 35, einer war zum Beispiel Pilot und der andere Konzertpianist.

Wenn du nebenher noch zu arbeiten gedenkst, dann musst du dir eine Uni aussuchen, die das mit der Studiengestaltung lockerer sieht.

In jedem Fall wirst du dich darauf einstellen müssen sehr viel zu lernen und vermutlich auch anders als in Jura. Aber da du schon ganz verschiedene Dinge probiert hast, bringst du die wichtigste Fähigkeit vielleicht schon mit: das Einarbeiten in ganz neue Gebiete.

Die Kombination Jura + Medizin ist übrigens sehr selten und eröffnet wohl auch Karrieremöglichkeiten außerhalb der klassischen kurativen Tätigkeit.

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Man darf nicht vergessen, dass es sich dabei um eine sehr geringe Zahl handelt, die übrigens weniger aus Syrien, als eher aus dem Irak stammt. Dort herrschen ohnehin nur in begrenzten Teilen kriegsähnliche Zustände.

In den Medien wird dieses geringfügige Rückkehrphänomen vermutlich deshalb so prominent platziert, um damit die deutsche Volksseele zu beruhigen, da offensichtlich immer mehr Bürger auf den Gedanken kommen, dass hier etwas gründlich aus dem Ruder gelaufen ist.

Gemessen an der Zahl der illegalen Einwanderer, die trotz des Wintereinbruchs immer noch täglich in Deutschland ankommen, ist die freiwillige Rückkehr überhaupt nicht bedeutend.

Wie konnte es passieren, dass offenbar nicht wenige Pässe einfach so "verloren" gehen? Das ist doch unfassbar.

Dafür gibt es mehrere Erklärungen: Zum einen ist längst nicht jeder, der hier über die Grenze kommt, überhaupt ein Syrer, sondern oft genug ein Wirtschaftsmigrant aus dem arabischen Raum. Da ist es nur allzu konsequent seinen Pass wegzuwerfen und sich als Syrer auszugeben, um seine Chancen zu steigern.

Zum anderen, und das ist wirklich beunruhigend, sind in Syrien im Rahmen des Krieges viele Verbrechen verübt worden, sowohl von der Regierung, aber nicht zuletzt auch von den übrigen Kriegsteilnehmern. Ein Teil der hier ankommenden Migranten, möglicherweise kein geringer, war mit großer Wahrscheinlichkeit in die Kriegshandlungen involviert oder hat mit bestimmten Gruppierungen sympathisiert.

Um eine Erkennung und mögliche Konsequenzen zu vermeiden, ist es nur logisch seinen Identität hinwegzuwerfen und sich um eine neue zu bemühen.

Vor diesem Hintergrund ist anzumerken, dass einige der Pariser Attentäter ja als "Flüchtlinge" getarnt nach Europa eingereist sind. Es wäre einigermaßen naiv zu glauben, sie wären die einzigen gewesen.

Grundsätzlich gilt: Wer seine Papiere wegwirft, hat ganz offensichtlich ein Bedürfnis etwas zu verbergen, was für die Sicherheitsbehörden relevant wäre.

Was ist wirklich los in Syrien? Haltet mich für
bescheuert, aber wenn ich aus einem Land käme, in dem ich ständig um
mein Leben fürchten müsste, wäre mir absolut jede Unterkunft recht und ich wollte keinesfalls zurück in das Land, aus dem ich geflohen wäre.

Wie ich bereits erwähnte, herrscht nicht einmal überall in Syrien Krieg. Man muss aber auch wissen, dass viele der Migranten schon jahrelang in den umliegenden Ländern gelebt haben, etwa in der Türkei oder im Libanon, wo sowieso keine Gefahr für Leib und Leben besteht.

Sie haben sich mit falschen Vorstellungen auf den Weg ins gelobte Land gemacht und waren gar keine Kriegsflüchtlinge im eigentlichen Sinne. Vielmehr haben sie den regional in Syrien stattfindenden Bürgerkrieg sowie die Politik der Regierung M als Möglichkeit gesehen, ihren wirtschaftlichen Status durch einen Aufenthaltstitel im gelobten Land Deutschland zu verbessern.


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In Moskau wohnt er hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Nowo-Ogarjowo

Praktischerweise wohnen unweit davon auch der Verteidigungsminister, der Pressesprecher und viele Oligarchen in einem hermetisch abgeriegelten Wohnviertel rund um die Rublevka.

Putin hat allerdings verteilt auf ganz Russland noch weitere Anwesen, u.a. auch ein Schloss in Sotschi, dessen Bau über eine Milliarde € gekostet haben soll.

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Sicher, am Ende reicht es wenn eine Zelle entartet und die dafür zuständigen zullulären Mechanismen versagen, um eine Krebserkrankung auszulösen. Demnach kann man auch ein Lungenkarzinom bekommen, ohne je geraucht zu haben.

Zu deiner Beruhigung ist aber zu sagen, dass all dies v.a. eine Frage der Wahrscheinlichkeit ist. Wenngleich du diese durch das Rauchen prinzipiell erhöht hast, ist das, wenn man dein Alter und die Diagnostik der Ärzte berücksichtigt, dennoch unwahrscheinlich.

Also mach dir keinen Kopf, sondern betrachte das als Warnschuss und Motivation das Rauchen komplett aufzugegeben. Damit senkst du nicht nur das Krebsrisiko, sondern ersparst dir noch viele andere Gebrechen.

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Können schon, aber wohl nicht sehr zuverlässig: http://www.nature.com/articles/srep14906#s1

Davon abgesehen: Der Konsum von Cannabis ist gesundheitsgefährdend.

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Letztlich kann man das so interpretieren, allerdings wäre ich sehr vorsichtig damit wissenschaftliche Schlüsse aus einer qualitativ am unteren Ende angesiedelten Online-Sensationszeitung als Grundlage zu nehmen.

Es gibt zu diesem Thema weiterhin viele andere Studien, die zu konträren Ergebnissen kommen und vor allem auch solche, welche ein eindeutiges Gesundheitsrisiko aus dem Konsum von Cannabis ableiten.

Diese findet man allerdings nicht bei der Huffington Post, sondern beispielsweise bei GoogleScholar oder PubMed oder auch bei der deutschen Zentralbibliothek für Medizin  (LIVIVO).

Das zitierte Paper wiederum ist noch nicht einmal gedruckt worden, aber vielleicht kann man sich das ja mit einem Uni-Zugang anschauen. Das empfehle ich grundsätzlich: Selbst lesen.

Hier z.B. eine andere Studie zu dem Thema, die interessant sein könnte: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2825218/


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Nein, das ist letztlich absolut egal, sofern du bereit bist im Studium ordentlich zu lernen. Die Biologie in der Medizin wird übrigens eines der einfacheren Fächer sein.

Zudem werden dir die Bio-Kenntnisse aus der Schule für die restlichen Fächer, wie z.B. in der makroskopischen Anatomie oder auch in Histologie, Physiologie und Biochemie nicht besonders viel nützen, weil der Uni-Stoff in der Medizin ganz andere Schwerpunkte hat.

Kauf dir lieber ein paar Medi-Learn-Skripte (z.B. Bio oder Anatomie) , die kannst du dir dann auch schon vor dem Studium aus Spaß anschauen, dann weißt du ungefähr was auf dich zukommt.

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Vor allen Dingen sollte man das Grundgesetz achten und das lautet in Sachen Asyl:

(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

(2)Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der
Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist,
in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der
Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und
Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der
Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1
zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates
bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende
Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf
vollzogen werden.

Das bedeutet, dass die gegenwärtig praktizierte Form der unregulierten Massenzuwanderung aus allen Teilen des Erdballs grundgesetzwidrig ist.

Solange man weder das GG noch das Dublin-Verfahren achtet, ist es müßig über irgendwelche Obergrenzen zu reden, denn eigentlich dürfte es in Deutschland nicht einen einzigen Flüchlting geben, es sei denn er ist mit dem Fallschirm aus dem Flugzeug abgesprungen oder mit dem Schlauchboot über die Nordsee gekommen.

Der Bezugspunkt einer Quotierung, über die man diskutieren kann, sollte demnach das GG sein und nicht die gegenwärtig stattfindende ungesetzliche Einwanderung.

Das war im Übrigen auch langjährige Praxis, bevor eine gewisse Frau Merkel auf die Idee kam, die Probleme sämtlicher Krisengebiete in Deutschland lösen zu wollen, indem hier entgegen aller Gesetze und Abkommen die illegale Zuwanderung zum Normalfall erklärt wurde.


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Du musst noch viel lernen, was das deutsche Gesundheitswesen betrifft, zumal es in Zukunft nicht besser wird:

1. Man kriegt nur das, worauf man mit Nachdruck besteht. Das System ist komplett überlastet, es gibt zu wenig Ärzte, zu wenig Pflegepersonal und zu viele Patienten. Dazu kommt eine steigende Anzahl von Leuten, die nie in das System eingezahlt haben. Nur wer am lautesten schreit, wird auch gehört.

2. Es herrscht noch eine freie Arztwahl und das ist das schärfste Schwert in der Hand des Patienten. Wenn ein Arzt keine Zeit hat, dann kann man zum nächsten gehen.

3. Ohne deinen Fall genau zu kennen: So wie sich das darstellt könnte man auch durchaus in ein Krankenhaus gehen.


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Guckst du hier, in den medizinischen Lehrbüchern steht dazu viel drin und oft gibt es auch noch lustige Herzbilder obendrauf:

https://books.google.de/books?id=Khtd8uqla1oC&pg=PA146&dq=myokarditis+mrt&hl=de&sa=X&redir\_esc=y#v=onepage&q=myokarditis%20mrt&f=false

Wieso manche Entzündungen schmerzhaft sind und manche nicht? Das hängt u.a. damit zusammen, um welches Gewebe es sich handelt und ob es sensibel innerviert ist. Das Myokard selbst ist nicht sensibel versorgt, deswegen kann man auch nicht unbedingt erwarten da groß etwas zu spüren. Das Perikard wiederum ist sensibel innerviert.

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Lehrer vermitteln Schüler politische Ausrichtung- dürfen die das?

Ich wohne in einer Stadt, die einen grünen OB hat. (Universitätsstadt). Auch in meiner Schule sind viele Schüler links gerichtet, was ich persönlich ja nicht "schlimm" oder sonstiges finde, da für mich die Meinungsfreiheit das allerwichtigste in der Demokratie ist.

Aber genauso darf doch auch ich meine Meinung haben, oder? Und genau da spüre ich in letzter Zeit, wie diese Meinungsfreiheit immer mehr zurück geht. Die Schüler machen mich deswegen blöd an, weil ich nicht zu allem was Flüchtlinge angeht gleich "ja" und "Amen" sage etc... Dass viele Schüler so sind, daran habe ich mich aber bereits gewöhnt.

Aber bei Lehrer weiß ich, dass sie zwar ihre politische Meinung gegenüber den Schülern kundtun dürfen, aber dabei unsere politische Meinungsbildung nicht beeinflussen/ lenken dürfen...

Jetzt war es heute in GK so, dass unsere Lehrerin gemeint hatte, dass sie nicht mehr so recht wüsste, was sie eig wählen soll, weil ihrer Meinung nach viele Parteien richtige Ansätze haben etc... Und auf den Vorschlag "AFD" meinte sie "So tief sei sie nocht nicht gesunken" und fügte hinzu, dass die AFD total "gefährlich" sei und ähnliches.

Ich habe mich daraufhin schlecht gefühlt, denn wie sie davor selbst gesagt hatte haben wir ein sehr gutes Grundgesetz, dass alles "Gefährliche" unterbindet und da sie GK Lehrerin ist und Ahnung von Politik hat, verstehe ich nicht, warum sie sowas sagt?

Ich meine jeder kann ja anders denken, aber als GK Lehrer(in) AFD-Wähler schlecht zu sprechen, nur weil sie anders denkt, geht meiner Meinung nach zu weit.

Wie seht ihr das? Darf sie sowas machen? Als wäre man ein schlechter Mensch, nur weil man anderer Meinung ist? Das ist doch sogar wichtig, dass eine Demokratie trotz verschiedener Meinungen funktioniert. Oder tut sie das gar nicht?

Gruß lucool4:

PS: Das ist natürlich nicht nur mit AFD so, aber da es heute darum ging, nannte ich jz mal die...

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Das kennt man aus dem Schulbetrieb und das war zu meiner Zeit nicht anders. Die Lehrerschaft ist häufig links oder grün und versucht oft genug die entsprechende politische Ideologie zu vermitteln, auch wenn das, wie du richtig bemerkst, nicht ganz astrein ist. Das wirst du nicht ändern können und deshalb möchte ich dir, aus eigener Erfahrung, einen Ratschlag geben, den du selbstredend auch ablehnen kannst: Sei in der Schule so stromlinienförmig wie es nur irgend geht.

Du bist dort um gute Noten zu kassieren und mit der falschen politischen Meinung wird dieses Vorhaben in den meisten Fällen schief gehen. Meine Lehrer waren auch größtenteils irgendwo in der Nähe des kommunistischen Spektrums angesiedelt (nicht allerdings in GK). Das habe ich erkannt und ich habe ihnen immer das geliefert, was sie hören wollten.

Sie haben bestellt, ich habe geliefert - zwar oftmals gegen meine Überzeugung, aber wen interessiert das schon letztlich? Ging es etwa um den Atomausstieg, so hatte ich innerlich zwar einen Reaktor am laufen, aber in den Aufsätzen wurde ich dann zum grünsten Vertreter der Energiewende, den man sich vorstellen kann.

Im Ergebnis war ich einer der Jahrgangsbesten und darf heute das Fach studieren, was ich möchte und das ist aus meiner Sicht langfristig viel wichtiger als seine echte politische Meinung vor irgendeinem Lehrer zu vertreten. Du darfst micht auch gerne als das bezeichnen, was ich vermutlich bin: Ein Opportunist, eine Fähnchen im Wind, wie auch immer.


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Die Obergrenze wäre, sofern man einfach das geltende Recht anwenden würde, bereits heute gegeben. Im Grunde ist es also nichts Neues, sondern es bedarf der einfachen Umsetzung des Dubliner Übereinkommens und des Grundgesetzes gegen das durch die Regierung Merkel derzeit verstoßen wird.

Das Grundgesetz sagt zum Asylrecht nämlich:

(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2)
Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der
Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist,
in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der
Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und
Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der
Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1
zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates
bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende
Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf
vollzogen werden.

Zunächst wäre auch noch zu klären, ob jeder Flüchtling überhaupt ein politisch Verfolgter ist. Aber selbst das ist irrelevant, weil die Migranten auf ihrer illegalen Reise eine ganze Menge von sicheren Staaten durchqueren, wo ihnen keinerlei Verfolgung droht. Zum Dublin-Verfahren heißt es:

Der Staat, in den der Asylbewerber nachweislich zuerst eingereist ist, muss das Asylverfahren durchführen.

Daraus folgt unmittelbar, dass das Recht derzeit nicht eingehalten wird und eine Diskussion über irgendwelche Obergrenzen komplett sinnbefreit ist, solange man die geltenden Gesetze bricht. Dies sollte jedem zu denken geben, egal, ob er aus Deutschland gerne eine Art großes Flüchtlingslager machen möchte oder nicht - ein Rechtsbruch durch die Regierung ist immer gefährlich.

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Es gibt nicht "den Atheisten" und daher ist die Vorstellung nicht für jeden gleich. Manche werden sich auf nichts festlegen und die Sache neugierig auf sich zukommen lassen. Andere haben eventuell die Vorstellung, dass der Zustand nach dem Sterbevorgang wieder dem vor der Geburt entspricht, man in seine Moleküle und Verbindungen zerfällt und als Ausgangssubstanz für neue Dinge zur Verfügung steht. Eine einheitliche Atheistenposition gibt es nicht, nur Berührungspunkte, die darin bestehen, dass man Existenz eines Gottes im religiösen Sinne für nicht wahrscheinlich hält.


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Empfehlungen gebe ich keine, aber man kann sich ja mal z.B. Wilmar aus Singapur anschauen und Archer Daniels Midland.

Cargill ist leider nicht an der Börse. Interessant finde ich immer auch Monsanto oder Bayer.

Allerdings ist es jetzt so, dass die Rohstoffpreise niedrig sind und auch die Agrarrohstoffe in diesen Sog geraten sind. Man muss also geduld haben.


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