Wirtschaft und Management, Bacherlor, 3 Jahre.

Regelstudienzeit

Berufsbegleitendes Studium: Nur Freitag und Samstag.

Habe erst 10 Jahre nach dem Abi studiert. Nach dem Abi bin ich arbeiten gegangen.

Bin froh studiert zu haben: Viele Gleichgesinnte kennengelernt, Freundschaften geschlossen, vieles über die Materie gelernt, die mich interessiert, geiles Mindset bekommen.

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Kann man so pauschal nur schwer sinnvoll antworten.

Kommt darauf, an was deine Absicht ist? Kurzfristiger Spekulationsgewinn oder langfriste Anlage. Wie viel Prozent machen die 10k von deinem Portfolio aus und was sind deine anderen Anlageklassen?

Physisches Gold sehen die meisten als Absicherung für extreme Zeiten gesehen. Z.B.: Totalausfall einer Währung oder starke Inflation. Wobei das auch nicht immer gewiss ist.

Als Faustregel sagt man, dass Gold 5-10% vom Gesamtportfolio ausmachen soll.

Für mich gehören Edelmetalle auf jeden Fall zu einem diversifizierten Portfolio dazu.

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Schwer zu pauschalisieren... je nachdem was man für Erfahrungen gemacht hat:

Teamfähigkeit Vs. Durchsetzungskraft

Empatie Vs. Egoismus

Im Idealfall lernt man mit verschiedenen Persönlichkeiten umzugehen und Flexibilität.

Vielleicht Verantwortungsbewusstsein, wenn man zu den Älteren gehört.

Abgesehen von den oben genannten Punkten bzgl. der Persönlichkeit, denke ich, dass man halt immer jemanden hat, der für einen da ist und dem man vertrauen kann.

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Klar hat das nichts mehr mit dem Deutschland vor 50, 20 oder gar vor 10 Jahren zu tun. Zumindest nicht in den Großstädten.

Als jemand, der in Deutschland lebt, aber aus dem europäischen Ausland stammt, kann ich über die Deutschen und über ihr gestörtes Verhältnis zur Vergangenheit und nur den Kopf schütteln.

Das aller geilste ist, dass sich viele (anscheinend ernsthaft) fragen, was "Deutsch sein" bedeuten soll. Das ist echt traurig... Ich kann euch garantieren, dass dieses Phänomen innerhalb eines Nationalstaates, auf der Welt nahezu einzigartig ist.

Das geht auch vielen anderen zugewanderten auch den Sack, genau deshalb gibt es auch wiederum das Phänomen, dass viele zugewanderte sich nicht mit Deutschland identifizieren können.

Womit soll man sich auch Identifizieren? Ihr bietet einfach keine interessante Identität an, weil ihr keine mehr habt! Sie wurde euch ausgetrieben.

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Um nur einige zu nennen: Metaphern, Dialoge, Ironie, Wiederholungen...

Die Dialoge zwischen den Charakteren sind lebhaft und natürlich, was dazu beiträgt, die Charaktere und ihre Beziehungen zueinander zu entwickeln.

Die Autorin wiederholt bestimmte Phrasen und Worte, um die Bedeutung und Wichtigkeit bestimmter Themen und Gefühle zu unterstreichen. Zum Beispiel wiederholt sie oft, wie wichtig Familie und Freunde für Rabbit sind.

Habe leider das Buch nicht bei der Hand für Beispiele

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Nicht alle Länder haben dieselben Werte und Interessen wie der sogenannte Westen.

Manche haben auch einfach keinen Bock unter Kontrolle der USA zu stehen (so wie der Westen) und nach deren Pfeife zu tanzen.

Sie möchten, so weit es geht, ihre eigenen Interessen, wie z.B. territoriale Machtansprüche durchsetzen.

Nach dem Motto der Feind meines Feines (USA) ist mein Freund, bilden diese einen mehr oder weniger stabilen Gegenblock zum Westen. An dieser Stelle sind die BRICS Staaten und deren verbündeten Staaten zu nennen.

China, Südafrika und Russland haben erst kürzlich ein gemeinsames Seemanöver durchgeführt:

https://www.sueddeutsche.de/politik/indischer-ozean-russland-china-und-suedafrika-ueben-1.5753318

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Reine Symbolpolitik, damit die Zeitungen darüber berichten können.

Propaganda also.

Lieber wäre mir, wenn sich die Politiker um unsere konkreten Probleme lösen würden. Inflation, Demografie, Flüchtlingskrise usw. usw....

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Sooo geil, ich hörs auch. Das kannte ich noch gar nicht.

Ich kenne einige andere wie von Another Brick in the Wall. An der stelle "All in all it's just another brick in the wall" höre ich immer "Hol ihn, hol ihn unters Dach" zu hören.

Das ist reltiv berümt, es gibt auch viele Legenden darüber.

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Mach das, was du für richtig hältst, du bist selbst für deinen Kopf verantwortlich. Aber es gehört auch dazu, zu seinen Entscheidungen zu stehen und ein Sch*** auf die Meinung andere zu geben.

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Pauschale Aussagen sind immer schwierig. Es fängt schon mal damit an, dass es teure und günstige Orte zum Leben gibt.

Von mir aus gesehen reicht es ganz sicher, die Frage ist nur für welchen Lebensstiel.

Was musst du mit den 600€ noch zahlen? Hast du den Basiskonsum vollständig abgedeckt. Geht es nur mehr um Freizeit?

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