Hallo, wir sehen ja alle, was gerade im nahen Osten passiert.

Ich frage explizit nicht nach dem Existenzrecht, sondern nach dem Gründungsrecht Israels. Ich meine, da haben doch vorher schon Menschen gelebt, die dann vertrieben wurden. Das ist doch nicht rechtens? Und wenn die Staatsgründung sonst nicht möglich gewesen wäre, soll dann ein Recht auf Gründung bestehen? Ist mehr eine moralische als eine juristische Frage. Hätte nicht klar sein müssen, dass alles, was danach kommt, Leid sein wird, wenn die Sache schon mit Unrecht begann?

Man hört manchmal, dass die Juden vor Tausenden Jahren dort gelebt hätten, aber wieso soll das heute noch relevant sein, wer wo vor 3000 Jahren oder so gelebt hat?

Hallo,

ich ist ein beziehungsunerfahrener, der sich fragt, ob das folgende normal ist.

Meine Freundin war neulich auf dem Geburtstag einer Freundin. Die Gruppe wollte nach dem Reinfeiern noch in den Club gehen, aber meine Freundin meinte, dass sie dahin wahrscheinlich nicht mitgehen will.

Sie wollte nicht, dass ich mitkomme, was ich verstehen kann, weil ich mit ihrer Freundin nichts zu tun habe und den eigenen Freund muss man ja nicht immer als Anhängsel mit dabei haben. Seht ihr das auch so?

Aber was mich eigentlich bewegt, ist das:

Um ca 1 Uhr nachts habe ich sie gefragt, wann sie nach Hause kommen wolle, da ich schon sehr müde war, mein Versprechen aber nicht brechen wollte. Dann teilte sie mir mit, dass sie doch in den Club will, was nicht dem entspricht, was wir ursprünglich vereinbart hatten. Ich hatte eher mit 1 oder 2 Uhr gerechnet, nicht mit 4 Uhr.

Ich hatte aber das Gefühl, dass wenn ich sie nicht abgeholt hätte, sie dann mega sauer auf mich wäre. Sie hat mir schonmal von ihren Frreundinnen erzählt, die meinten, dass deren Partner sie sogar auch immer abholen usw.

Ich fühlte mich schon irgendwie rückgratlos, erst nicht mitgehen zu dürfen, sie dann aber abholen muss zu einer viel späteren Uhrzeit als wir vereinbart hatten, obwohl ich mega müde war, weil sie sonst womöglich sauer geworden wäre