Die AMD mit Sitzen in Düsseldorf, München, Berlin und Hamburg kenne ich für Modestudiengänge. Dort kannst du neben Design auch Modemanagement, -kommunikation oder auch -journalismus studieren. http://www.amdnet.de/home.html

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Das ist wirklich schwer. Aber du must üben, üben, üben. Versuch es mal so: Die Zunge muss den Gaumen berühren beim R. Vor allem mit der Spitze. Ein gutes Übungswort ist "naranja". Immer und immer wieder sagen.

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Auch wenn du vergessen hast den Antrag abzuschicken und du keine Chance hast für das nächste Semester einen Studienplatz zu bekommen, bekommst du dennoch ein Wartesemester angerechnet. Die bekommst du immer, egal ob du schonmal registriert bist oder nicht.

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Hier war ich mal: La Musa Latina in der Calle San Andres. Sehr zu empfehlen! Ansonsten kann man, einfach mal ein in ein paar Tapas Bars reinschauen und auf gut Glück es probieren; wenn viele Spanier dort sind und es extrem drecking ist, ist das ein sehr gutes Zeichen! Das Museo del Jamon ist sehr bekannt für Tapas und sehr sehr guten Schinken; das gibt es mehrfach in der Stadt; aber schon ein wenig touristisch.

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Du darst bis zu 20 Stunden pro Woche als Student arbeiten, ohne dich extra versichern zu müssen (dann steht das Studium noch im Vorergrund - meint das Gesetz). Wenn du die 20 Stunden überschreitest (was ja wahrscheinlich bei einem Praktikum der Fall sein wird), musst du dich für die Zeit selbständig bei einer Sozialversicherung melden und eigene Beiträge zahlen. Dies gilt jedoch nicht, wenn das Praktikum ein Pflichtpraktium ist, welches du im Rahmen deines Studiums absolvieren musst!

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Also wir haben die Vorgabe ca. 2 Autoren pro Seite. Daran sollte man sich ca. halten. Ob das für ein gute Arbeit spricht ist eine andere Sache. Aber es sieht schonmal nicht schlecht aus und zeigt, dass man viele Bücher/ Artikel geselen hat (naja zumindest aufgeschlagen!).

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Typische Themen für die Spanier sind z.B. die Diktatur unter Franco. Da findet man viel Literatur und es ist sicher ganz spannend zu recherieren. Eine anderes Dauerthema ist ja die ETA, sicher auch ganz spannend. Sonst fällt mir noch die Abspaltung Katalonien vom Rest des Landes und deren eigene Sprache ein...es gibt sicher viele interessante Dinge.

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Ich kann dir "Estudio Sampere" wärmstens ans Herz legen. Dort kannst du inteniv spanisch lernen, 4 Stunden täglich in kleinen Gruppen (8-10 Leute). Alle Lehrer sind Muttersprachler. Zusätzlich kannst du auch Einzelunterricht buchen. Sie kümmern sich auch um eine Unterkunft, wenn du das wünscht. Außerdem bieten sie kleine Ausflüge in die Umgebung an. Wirklich gut!

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Blut im Urin kann verschiedene Ursachen haben. Man unterscheidet zwischen der schmezhaften und der schmerzlosen Hämaturie (also Rotfärbung des Urins). Es kann sich um Nierensteine, eine Blasenentzündung, aber im wohl schlimmsten Fall auch um einen Tumor handeln. Du solltest möglichst bald einen Urologen aufsuchen.

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BASE und eplus bieten immer spezielle Studentenangebote. Dort gibt es verschiedene Pakete je nach dem wieviel zu telefonierst. Lass dich einfach mal beraten. Aber auch O2 hat besondere Tarife für Studenten. Kommt auch immer darauf an, in welche Netzte du telefonierst.

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Ja gibt es! Es gibt gut gefütterte Chucks, die richtig flauschig und warm sind. Die gibt es nicht überall, ich habe meine von Peek & Cloppenburg. Sind in verschiedenen Farben verfügbar und kosten nicht viel mehr als die normalen.

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Wie das bei Beamten bin, weiß ich nicht genau, aber prinzipiell muss man sich ab einer bestimmten Einkommensgrenze selbst versichern. Zudem kannst du dich aber auch als Student bei einer gesetzlichen Kasse versichern. Das kostet 56 Euro und ist ziemlich günstig im Vergleich zur privaten.

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Ein schönes Buch. Vielleicht mit Gedichten oder eines, welches Dir viel bedeutet hat und was einfach zu ihr passt. Dann eine schöne Widmung. Ich habe vor kurzes zum bestandenen Studium das Buch "Bildung" verschenkt, da kann wirklich jeder noch was lernen!

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Also mitbringen musst du eigentlich nichts. Vielleicht Stift und Papier, weil du dir extrem viel notieren wirst! Der Tag wird viele Informationen aufnehmen müssen und dazu noch viele neue Leute kennenlernen. Also bring Offenheit und Neugierde mit, dann wird der Tag gut verlaufen...

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Das liegt für Uni-Absolventen so um die 40.000 im Jahr, plus/ minus 5.000. Bei FH- und BA-Absolventen so ungefähr 3.000-4000 drunter. Die Zahlen hab ich so Kopf. Ich kann micherinnern mal eine Liste in der Hand gehabt zu haben. Leider kann ich mich nicht entsinnen woher. Ich schau mal nach, wenn ich noch etwas finde, poste ich es ;-)

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Du solltest erstmal unterteilen nach "zulassungsbeschränkt" und "nicht beschränkt". Erstere Studiengänge werden viele Bewerber haben, weshalb sie nach dem numerus clausus oder ähnlichem auswählen (das ist z.B. in Medizin der Fall). Du könntest auch Daten bei der ZVS (Zentrale Vergabestelle für Studienplätze) bekommen. Beonders ausgefallene Studiengänge werden wohl eher wenige Bewerber haben.

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Meist musst du einen ersten Abschluss erworben haben, wie das Vordiplom. In deiner Uni machst du dann einen Sprachtest und reichst deine Noten, manchmal noch ein Motivationsschreiben ein. Deine Uni trifft eine erste Auswahl und reicht Vorschläge an die Uni an der du dich bewerben möchtest. Diese gibt dann ein JA oder NEIN. Die Teilnahme direkt kostet nichts, als Erasmusstudent bekommst du sogar Geld jeden Monat, ich meine zwischen 100-300 Euro. Für Wohnung und Leben und Hinreise musst du natürlich selbst aufkommen. Wende dich ans Auslandsamt deiner Uni, die werden dir weitere Infos geben!

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Wenn du dich an einer Hochschule bewirbst und dort eine Eingangsprüfung Voraussetzung ist, muss diese "GLEICHWERTIG" mit deiner abgelegten Prüfung sein. Also würde ich den Prüfungsordnugen vergleichen. grundsätzlich unterscheiden sich diese jedoch an Uni, FH und PH. Am besten wird es jeoch sein, du fragst an der dich interessierenden Uni nach, welche Eingangsprüfungen sie anerkennen.

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Natürlich kann man das nicht pauschal sagen, aber ich denke das Alter zwischen 10-12 ist am besten geeignet. Die Kinder verstehen dann schon einiges vom Leben, sie sind aber noch nicht in der Pubertät. Und das ist enorm wichtig glaube ich. Eine Freundin ist auch adoptiert und hat es mit 12 erzählt bekommen, sie hatte eigentlich nie Probleme damit, wollte aber natürlich alles mögliche über ihre Herkunft erfahren. Man muss die Reife eines Kindes beachten, dann wird man sicher den richtigen Zeitpunkt finden...

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