Neurologische Beschwerden?

Hey!

ich bin 34 Jahre alt und in letzter Zeit habe ich leichte bis schwere Beeinträchtigungen, die weder ich noch meine Hausärztin zuordnen können.
Bisher tippen wir beide auf Stress. Allerdings hab ich den beruflich bedingt immer und die „Symptome“ sind davon eher unabhängig.

Ich versuche mal eine Beschreibung:

-schmerzen in den Armen und Händen auf beiden Seiten und phasenweise. Auch die Kraft in den Händen ist sehr reduziert, ich kann keine Gläser öffnen (schon seit ein paar Jahren)

-eine Neuralgie (Gesicht und arm) vor allem seit einer Gürtelrose, zieht dann auch ins Auge (seit 1-2 Jahren circa)

-eine Stelle am Fuß, die juckt und zwar schon ein paar Wochen. Es gibt keine sichtbare Ursache und es ist immer die gleiche Stelle.

-2x hatte ich über mehrere Minuten immer wieder an den Tagen Zuckungen in den Daumen (beide Seiten) und der Daumen hat sich so unter die Handfläche gezogen und war nicht mehr zu bewegen. (In diesem Sommer)

-wenn ich solche Phasen habe, bin ich oft extrem müde

-was mich auf neurologisch gebracht hat: ich hab Probleme beim sehen und hatte immer gute Sehkraft. Die optikerin hat mich vor zwei Wochen zum Augenarzt geschickt. Vor allem wegen verschwommener Sicht auf einer Seite. Die Augenärztin sagt, dass die Netzhaut gut ist und ich keine Brille brauche, da sie nicht sieht, dass Gläser beim Test eine Verbesserung gezeigt hätten. Aber ich sehe ja trotzdem schlecht.

Ich könnte die Liste weiterführen.
Ach so: ein MRT vom Kopf wurde vor 2 Jahren gemacht und war unauffällig!

Ich bin nicht sicher, ob ich meine Ärztin nochmal fragen sollte wegen des Sehens oder akzeptiere, dass ich einen stressigen Alltag habe.

Sorry für den langen Text und danke fürs lesen!

Gesundheit und Medizin, Neurologie
Kiefer ausgerenkt/ Luxation! Was ist jetzt richtig?

Der Befund steht als Antwort unter dieser Frage

Hallo ihr Lieben!

ich habe seit vielen Jahren Probleme mit dem Kiefer. Hat mich nie wirklich gestört. Jetzt habe ich sehr viel Stress und es wurde mehr seit Anfang des Jahres.

Da bin ich zum Zahnarzt und habe Physio und eine Schiene bekommen.

Diagnose: CMD

Physio war darauf spezialisiert und hat dennoch irgendwann gesagt, dass ich zur Kieferklinik soll, er meine, dass es nicht nur an Muskel und Gewohnheiten liegt. Er könne den Kiefer nicht halten wenn ich den Mund öffne. Dann springt er.

Es wurde schlechter und schlechter und ich konnte irgendwann nix mehr. Dazu kamen andere Beschwerden in Knie, Rücken und der Hüfte.

Irgendwann hab ich es akzeptiert und die Kieferchirurgin schickte mich zum mrt

Dann ist mir vorletzte Woche zum ersten Mal der Kiefer ganz rausgesprungen. Keine Chance mehr einzurenken für mich und der Mund stand auf. Sonst immer höchstens 5 Minuten.

Abends dann von Notaufnahme zu Notaufnahme, bis sich ein Chirurg fand, der das machen wollte und schon mal gemacht hatte. Es hat sechs versuche gebraucht. Danach war es natürlich schlechter und ich ängstlich. Ich hab nix gemacht. Nur gesprochen als es passierte.

Hatte dann ein mrt und muss zum MKG Chirurgen. Da warte ich jetzt auf Termine.

Ach so: ich hatte als Kind mal einen Unfall. Dabei habe ich einen Schneidezahn verloren (jetzt Implantat) und hatte diverse Verletzungen im Mund.

Jetzt habe ich den Befund vom MRT und hoffe echt, dass mir jemand was dazu sagen kann. Bei einem MKG-Chirurgen war ich schon. Und das fand ich merkwürdig! Er las den Befund nicht richtig, wollte ihn nicht haben und sagte, dass ich eine Korrekturschiene brauche. Seine Frau mache die und es koste 600€

Ich bin zur Zeit absolut pleite. Aber ich wollte auch eine zweite Meinung! Er sagte selber, dass es nicht immer hilft.

kann mir bitte jemand was sagen? Aus Erfahrung vielleicht?

ganz liebe Grüße

Zähne, Gesundheit und Medizin, Kiefer, Kieferorthopäde, Kieferorthopädie, Zahnarzt, luxation
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