Ich kann dir hierzu sicherlich keine Antwort darauf geben, ob das technisch möglich ist. Dafür kenne ich mich zu wenig aus, aber wie viele Polizisten, glaubst du, müsste es geben, damit die die Kapazitäten haben, wahllos Handys abzuhören?
Alkohol bis zum kompletten Filmriss
Viele stürmen in den Tiber, darunter auch dieser Maxentius.
Du beginnst ja früh mit der Vorbereitung. Das wird dann wohl eine Nachtschicht werden...
Ich muss dir sagen, dass ich prinzipiell gar nicht abgeneigt gewesen wäre, das für dich zu übersetzen, obwohl das hier eigentlich nicht üblich ist. Da das Foto aber derart schlecht ist und ich länger für das Entziffern als fürs Übersetzen brauchen würde, lasse ich das.
Um ehrlich zu sein, verstehe ich dein Problem nicht ganz. "Wollen" und "Werden" bezeichnen eine zukünftige Handlung und können somit gleichermaßen verwendet werden. So, und jetzt erzähl ich dir mal etwas, was man von einem Lateinlehrer so nicht hören würde: scheiß auf diese Consecutio temporum bei solchen Nebensätzen! Übersetze einfach in der Zeit, die auch dasteht. Das ist immer richtig.
Es ist sinnlos, nach einem Text zu suchen, der drankommen könnte. Lerne stattdessen lieber die Vokabeln gut, die eure sogenannte Lehrerin euch gegeben hat. Was ist das nämlich für eine Lehrerin, die den Schülern erzählt, in der Klausur komme etwas dran, was sie ihnen nicht zutraue? Das ist ja furchtbar.
Da du ja auch deine Noten angegeben hast und du in Latein eine 1 hast, dürfte die Wahl sowieso klar sein. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, der vor allem in der Oberstufe von großer Bedeutung ist, nämlich der Lernaufwand. Und dieser hält sich in Latein in der Oberstufe absolut in Grenzen, was ich dir aus eigener Erfahrung mitteilen kann. Ich selbst habe kein Biologie, aber ich bin immer wieder erstaunt, was da für eine Menge an Stoff für die Klausuren zu lernen ist, denn ich sehe es ja an meinen Mitschülern. In Latein muss man nur noch ein paar historische Sachen lernen, die Grammatik ist so gut wie abgeschlossen. Wenn man also das Übersetzen beherrscht, was bei dir ja der Fall zu sein scheint, ist Latein eine sehr gute Wahl!
Es ist wichtiger, als wer du kommst, als, wohin du kommst.
Das ist kein Futur II, sondern Konjunktiv Perfekt aufgrund der indirekten Frage.
Ja, du hast dir die Frage selbst beantwortet. Man kann auch "wollen" benutzen, das kann man auch in alle Zeiten bringen.
Kolumbus, der von frühester Jugend an nach väterlicher Sitte verschiedene Schiffsreisen angetreten war, bereiste alle Handelsplätze, Inseln und Küsten des Mittelmeers mit solcher Begeisterung und Hingabe, dass er (dadurch) entflammt eilig von dem Streben und dem bewundernswerten Verlangen, den Ozean zu erkunden, ergriffen wurde, dass er die auf den Säulen des Herkules gelegenen Grenzen der Erde belächelte.
So viel zur Übersetzung.
Dass er die Westgrenze der Erde belächelt haben soll, spielt sicherlich auf die spätere Entdeckung Amerikas an, falls dich das interessiert.
Besonders aber zähle ich auch jene auf, die für keine Sache Zeit haben als für Wein und Sinnlichkeit.
Orpheus, der alle durch seine (Gesangs)kunst bewegte, entfloh nicht einem schlechten Schicksal.
Nein, das ist nicht auf die Intelligenz zurückzuführen. Das liegt an Faulheit und daraus resultierenden Lücken. Das soll jetzt keine Kritik sein. Bei mir selbst ist dies in Mathematik der Fall. Ich komme nächstes Schuljahr in die Oberstufe und bin zu faul, von Klasse 5 weg die Lücken aufzufüllen, weshalb ich miserable Noten in diesem Fach habe.
Ich denke schon, dass du somit das Latinum erhältst. Es heißt ja, keine Schüler werde durch die Pandemie Nachteile erfahren, und da dir ja die Möglichkeit genommen wird, dich zu verbessern, müsstest du es bekommen. Ansonsten würdest du einen Nachteil erfahren.
In der Tat sind sich die beiden ziemlich ähnlich. Beim unerfüllbaren Wunsch steht aber meistens das Wörtchen "utinam" oder "vellem" dabei. Die Übersetzung ist aber sehr ähnlich.
Bsp.:
Utinam (Vellem) ea res tibi usui esset! (unerfüllbarer Wunsch)
Wenn dir diese Sache doch nützen würde!
Si ea res tibi usui esset, gauderem.
Wenn dir diese Sache nützen würde, würde ich mich freuen.
Wer was braucht steht bei "opus est" immer im Dativ (nobis), was gebraucht wird steht im Ablativ (amicis).
Hilfsübersetzung:
Uns ist mit Freunden geholfen.
So bekommt man die Konstruktion auch im Deutschen hin. Aber am besten übersetzt man es natürlich mit "brauchen".
Man erkennt, dass die Übersetzung etwas mit dem lateinischen Text zu tun hat, das war's aber auch.
Und es ist niemals geschehen, dass fremde Anführer zu den Herren der Gallier wurden.
Sorgt dafür, dass jene, die nach Italien zurückgekehrt sind, nicht schlecht über die Gallier sprechen!
Meiner Meinung nach Pyramus, denn es heißt ja: nec prior huc veni. Ich bin nicht früher hierher gekommen.