Wir haben einen gebrauchten Ford Ranger (Automatikgetriebe) gekauft. Bei der Probefahrt war alles in Ordnung, aber nach weniger als 100 Kilometern (von der Fahrt vom Händler nach Hause) sind wir liegengeblieben. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen Getriebeschaden handelt. Der Händler hat das Auto im Auftrag seines Bruders verkauft. Gibt es irgendwelche Chancen, das Geld für die Reparatur o.Ä. zu bekommen oder den Kaufpreis im Austausch gegen das Auto zurückzufordern? Der Bruder des Händlers hat angegeben, pleite zu sein. Der Händler wollte daraus einen Versicherungsbetrug machen, was wir abgelehnt haben. Einen Termin beim Anwalt haben wir in ein paar Tagen.