Für euren Hund wäre Mantrailing sicherlich eine tolle Beschäftigung. Der stark ritualisierte Beginn der Trailsuche, das speziell nur für dieses Training eingesetzte Geschirr und die ständige Verbindung über die Leine zum Hundeführer unterscheidet sich doch sehr von der jagdlichen Nutzung.

Wenn das sauber aufgebaut wird, ist das für Hunde kein Problem. Welchem Geruch der Hund folgt - also Schweiß oder menschlichen Molokülen -, ist dem Hund letztlich egal, solange er gut und richtig geführt wird.

Möglich wäre sogar eine verbesserte Arbeit am Wild durch das Training der Nase und ein zufriedenerer Hund in der Freizeit.....

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Mit dem Pariboy kenne ich mich nicht aus, aber er ist für Menschen konzipiert. Die Luftröhre eines Pferdes/Ponys ist enorm viel länger. Daher glaube ich nicht, dass der Pariboy ausreichend wäre, um deinem Pony zu helfen.

Da empfiehlt sich die Anschaffung oder das Ausleihen vom KU-2000 von Kegel. Das ist ein Ultraschallvernebler, der speziell für Pferde entwickelt wurde.

Weitere Informationen:

http://www.werner-kegel.de/kegel-inhalator/ultraschallvernebler/ku-2000.html

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Eine Möglichkeit, die Muskeln, die die Gelenke maßgeblich stützen, zu stärken, ist schwimmen. Idealerweise häufig und regelmäßig. Vielleicht findest du einen Physiotherapeuten mit einem Unterwasserlaufband in deine Nähe.

Die Tipps von @taigafee, @karinnox und @purzel1 kann ich nur unterstreichen!

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Es ist wissenschaftlich schon mal untersucht worden, ob und wie viele Wörter ein Hund lernen und unterscheiden kann. Die Ergebnisse lagen so bei 10 - 20 Wörtern. Das scheinen aber sehr untrainierte Hunde gewesen zu sein.

Wenn man allerdings an den Border Collie "Rico" denkt, der bei "Wetten, dass..." aufgetreten ist und 200 verschiedene Vokabeln voneinander unterscheiden - und sich auch merken - kann, so scheint das Potential unserer Hunde noch nicht voll erforscht.

Mein Hund kennt ca. 50 Vokabeln und Wörter, wobei sie sicherlich auch meine Körpersprache, die Umgebung, die Situation und meine Stimmlage zu Hilfe nimmt.

Es ist für die Hunde das Lernen einer artfremden Sprache. Ähnlich erginge es uns, wenn eine Elefantenherde uns zu sich nähme und wir die Infraschallgeräusche unserer neuen Familie interpretieren müssten... :))

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Eingeweichte Heucobs

Rübenschnitzel

Reformhafer

Mash

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Es gibt zahlreiche Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Nasenspezialisten, als da wären:

Zielobjektsuche (ZOS): dabei werden Gegenstände von max. 14 qcm Oberfläche versteckt in Trümmerfeldern oder einer Freifläche, und der Hund zeigt ihn nach erfolgreicher Suche im Liegen an. Ähnelt der Arbeit von Drogenspürhunden bei Polizei und Zoll. Diese Arbeit ist sehr auslastend für den Hund und macht ihm viel Spaß.

Rettungshundearbeit: Bei der Flächensuche sucht der Hund eine bestimmte Fläche ab, um liegende oder hockende Personen zu finden. Diese zeigt er durch Verbellen oder Rückverweis seinem Hundeführer an. Diese Arbeit verrichten die Hunde der Rettungsdienste Rotes Kreuz, Malteser, Johanniter, etc.

Mantrailing: Hier sucht der Hund einen ganz bestimmten Menschen anhand einer Geruchsprobe. Hier ist er mit einer 5-10 m langen Leine mit seinem Menschen verbunden und kann einer Geruchsspur über Kilometer hinweg auch durch Innenstädte folgen und die gesuchte Person finden. Diese Arbeit wird z. B. eingesetzt bei der Suche nach verloren gegangenen Menschen aus dem Altenheim, aber auch bei der Verfolgung eines z. B. Tankstellenräubers.

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Man kann, wenn man es kann! Allerdings solltest du Tricks wählen, die sich in der Ausführung stark unterscheiden, z. B. "Sprung über´s Bein" und "Platz", damit dein Hund nicht durcheinander kommt. Außerdem das Training so gestalten, dass du zunächst nur einen Trick bearbeitest, eine kurze Pause einlegst und danach den zweiten Trick übst. Halte die Trainingseinheiten kurz (5 min., 3 x tgl.) und beende sie jeweils mit einem Erfolg für den Hund und möglichst einer Verbesserung des Ergebnisses.

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Glaubersalz - schmeckt eklig, ist aber hochwirksam

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In diesem Alter sollten Welpen mindestens 22 Stunden schlafen und ruhen. Eine Faustregel, die man sich gut merken kann: je Lebensmonat 5 min. geforderte Bewegung am Stück und das max. 3 x tägl. Dazu zählen Umweltsozialisierung, Grunderziehung, Spiel mit dir, etc.

Freies Spiel mit Altersgenossen ist unbegrenzt möglich, mit älteren Hunden sollte nach einiger Zeit unterbrochen werden.

Für reine Toilettengänge nach dem Schlafen, nach dem Fressen und nach dem Spielen trägt man das Tierchen auf den vorgesehenen Bereich und wieder zurück.

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Es scheint sich um eine massive Form von Kontrollverhalten zu handeln, dem du angesichts eines möglicherweise bald anstehenden Säuglings mit professioneller Hilfe mittels Einzelstunden entgegenwirken solltest. Dazu gehört eine Menge Disziplin, fleißiges Training in kleinen Schritten, Konsequenz und Geduld. All diese Trainingsschritte hier aufzuschreiben, ohne den Hund gesehen zu haben, kann nur schiefgehen... Bitte wende dich an einen guten Hundetrainer!!!!

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Neben den schon kommentierten Blut-, Kot- und Urinuntersuchungen, könntest du deinen angehenden Seniorhund noch einem Osteopathen vorstellen, der die Muskulatur, die Gelenke und die Bewegungsabläufe genau beurteilen und ggf. ins Gleichgewicht bringen kann.

Dann gibt es noch die Möglichkeit der Überprüfung der Gesundheit mittels Bioresonanztherapie. Dort können mögliche körperliche Veränderungen deutlich früher festgestellt und abgewendet werden, als es im Blut, Urin oder Kot nachgewiesen werden kann.

Außerdem besteht die Möglichkeit, eine Haaranalyse deines Hundes machen zu lassen, bei der mögliche Ungleichgewichte bestimmter Nährstoffe erkennbar sind. Ebenso können Rückschlüsse über gelaufene Infektionen etc. gezogen werden.

Als weitere Möglichkeit könntest du noch die Ernährung deines älter gewordenen Hundes überprüfen und ggf. mit einem Ernährungsberater (nicht unbedingt ein TA) kontrollieren und anpassen.

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mein aussie ist sooo faul! ...

Seit ende der letzten läufigkeit (es war ihre 2.läufigkeit) ist sie soo faul! sie ist gerademal 1,5 jahre alt. Wenn man eine zeit (1-2 stunden) nichts mit ihr macht und sie im garten herumliegt ist sie wieder aktiv. aber das hält dann nicht sehr lange an. ich spiel dann 10 min mit ihr und dann legt sie sich schon wieder in den schatten. sonst hab ich mit ihr eine halbe stunde gespielt und sie wollte immernoch toben und spielen. und sie spielt mit anderen hunden (außer einem) auch nicht mehr so richtig. sie rennt mit anderen hunden teilweise bisschen über die wiesen oder so aber wirklich spielen tut sie da auch nicht. Gestern habe ich mit ihr einen spaziergang durch den wald gemacht da war sie wieder richtig aktiv und fröhlich. sie bekommt eigentlich auch relativ viel abwechslung. ich laufe mit ihr nicht immer die gleiche runde und spiel mit ihr auch oft währenddessen. suchspiele mach ich auch mit ihr und tricks üben in letzter zeit aber nichtmehr so oft, da sie einfach nichtmehr wirklich lust dazu hat und die tricks dann immer nur so schwerfällig ausführt. sonst hat sie immer die ganze zeit beim gassi gehen darauf gewartet, bis ich endlich mit ihr tricks mache und die hat sie dann auch immer super gemacht und hat sich richtig gefreut, dass ich stolz auf sie war. gestern als ich wieder auf dem hundeplatz war war sie auch ganz anders als sonst. normalerweise muss ich sie immer abbremsen wenn man rennt oder mit anderen hunden läuft. diesesmal war sie an den anderen hunden garnicht interessiert (normalerweise muss sie immer jeden hund begrüßen bis sie mal auf micht achtet). diesesmal musste ich sie beim rennen auch fast hinterherziehen. und immer wenn man angehalten hat und der hund sich dann hinsetzten musste, lehnte sie sich immer an mir an oder lag sich sogar hin. normalerweise sitzt sie da immer ganz motiviert und stolz da. und wenn das training vorbei ist ist sie normalerweise garnichtmehr aufzuhalten, weil sie sofort mit den anderen hunden spielen will. letztes mal hatte ich den eindruck, dass sie sich einfach nur noch hinlegen und schlafen möchte. nun meine frage: WIESO MACHT SIE DAS IN LETZTER ZEIT IMMER?!

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Das liest sich so, als solltest du mal zum TA gehen und ihr Herz überprüfen lassen. Bevor du irgendwelche Trainingstipps ausprobierst, mußt du sicher sein, dass dein Hund gesund ist. Wenn dieses Verhalten ungewöhnlich ist und relativ plötzlich auftritt, kann das ein Hinweis auf eine Erkrankung sein.

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Dieses Dauergeklimper und Gehänge an den Halsbändern ist nicht wirklich schön, auch nicht für den Hund. Deine Angst, er könne daran hängenbleiben, ist je nach Größe des Hundes sicherlich auch möglich.

Ich habe die Steuermarke an meinem Schlüsselbund, das ich - hoffentlich - auf jedem Spaziergang dabei habe.

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Treibball richtig aufgebaut und trainiert, ist ein sehr guter Weg, mit einem Hund die Arbeit an Schafen zu simulieren. Es ist ein anspruchsvolles Training, bei dem der Hund lernt, mit seinem Menschen zusammen zu arbeiten und zwar mit kleinsten Kommandos, Hinweisen, auf Distanz und mit Genauigkeit. Dieses Zusammenspiel zwischen den beiden Teampartnern ist faszinierend.

Der Hund treibt den Ball, den der Hundeführer ihm ansagt, auf direktem Weg auf seinen Menschen zu in ein Tor. Je nach Untergrund reagieren die Bälle schnell oder träge und der Hund muß - ähnlich wie bei lebenden Schafen - ihn schnellstmöglich wieder in die richtige Richtung treiben.

Richtig aufgebaut im Sinne vom Natural Dogmanship von Jan Nijboer, der diese Sportart speziell für Hüte- und Treibhunde entwickelt hat, nehmen die Hunde weder körperlich noch mental Schaden, sondern haben großen Spaß mit ihrem Menschen zusammen und werden geistig und körperlich ausgelastet.

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Wenn du das Problem ernsthaft angehen willst, informiere dich mal hier:

http://bioresonanztherapie.de/

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http://www.haustierkost.de/hund/paket-hund-ausgewachsen-15kg-1.html oder tackenberg.de/shop/barf-rohfleisch/rindfleisch oder pollux-hundefutter.de oder pansenexpress.de

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Du hast hier schon einige gute Tipps bekommen. Um einen weiterhin gut motivierten Hund zu haben, der gern mit dir zusammen arbeitet, solltest du sowohl deine Belohnung selbst, als auch die Intervalle dorthin variabel gestalten.

Ein Weg ist, das Leckerchen "teurer" zu machen für Übungen, die dein Hund gut kann; d. h. er bekommt nicht mehr für jedes "sitz" eine Belohnung, sondern z. B. nur noch, wenn es besonders schnell, besonders schön, auf größere Distanz, mit dem Rücken zu dir, etc. auf reines Wortkommando klappt.Klappt es erst nach zusätzlicher Hilfe durch ein Handzeichen, wird nurmehr verbal gelobt.

Du kannst deinen Hund, indem du das Niveau für die Belohnung nicht senkst, sondern immer mind. das erwartest, was er bewiesenermaßen kann, unglaublich motivieren, sich noch mehr anzustrengen. Wichtig ist natürlich, dass du dabei fair vorgehst, aber das tust du bestimmt.

Empfange deinen Hund, wenn er schnell auf dein "hier" reagiert doch mal mit einem wilden Zergelspiel durch deine Beine. Oder wirf einen Futterbeutel hinter dich und er darf ihn holen... Bleib kreativ und viel Spaß!

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Du hast für die Stärkung der Bindung zu deinem Hund die absolut richtige Idee. Zur Handfütterung zählt auch das Füttern aus dem Futterbeutel oder der Futtertube! Wichtig ist, dass dein Hund ausschließlich außerhalb der Wohnung und nur gegen "Arbeit" Futter erhält.

Das kannst du mit Apportierspielen, Suchspielen und Grundgehorsams-übungen verbnden. Du hast mit der Verwaltung des Futters eine mächtige Ressource für deinen Hund in der Hand und für deinen Hund lohnt es sich, sich kooperativ zu zeigen. Tut er es nicht, packt er sozusagen seine Mtitelkralle aus, dann solltest du ihn auch die Konsequenz aus seinem Nichtverhalten spüren lassen, indem du den Futterbeutel einsteckst und er nichts bekommt.

Wenn du da klar bist und konsequent, wird sich der Fokus deines Hundes zunehmend auf dich richten. Bleib dran! Viel Spaß beim Training.

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