Wenn der Hund im Bett an den Füßen liegt, kann es daran liegen, dass es dort kühler ist, wenn er zugedeckt sein sollte.

Wenn der Mensch sitzt, die Füße auf dem Boden sind und der Hund sich mit Kontakt zu den Füßen hinlegt, weiß er damit jederzeit, wo du bist.

Als soziales Rudeltier bietet Kontaktliegen Wohlbefinden und Sicherheit.

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Dein Hund steckt in der Pubertät und die Hormone schießen durch.

Das Markieren ist normales Hundeverhalten. Das sollte nur nicht überall und immer zugelassen werden, sondern da solltest du als Hundeführer deinem Hund schon mitteilen, wo er seine Marken hinterlassen darf. Ich finde nicht, dass ein Rüde an jeden Zaun, jedem vertikalen Gegenstand und überall markieren muss... Zumal diese Markierung dann den nächsten Hund animiert, es ihm gleichzutun.

Du solltest ihn kommentar- und emotionslos am Rammeln hindern. Mach seine Aktion nicht so wichtig, in dem du ihm besondere Aufmerksamkeit widmest, sondern schieb ihn einfach vom Obkjekt runter. Sei dabei aber konsequent und ruhig.

Strafen und verbieten wird keinen langfristigen Erfolg haben.

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Dein Hund findet die Gerüche, die ihm entgegenkommen total spannend und "kaut" sie quasi. Mit diesem Zähneklappern bringt er die Gerüche in ein spezielles Organ - dem Jacobsonschen Organ -, wo die Differenzierung und Verarbeitung von Gerüchen stattfindet. Das Klappern ist dem Züngeln von Reptilien ähnlich, die ja Gerüche mit der Zunge erkennen und ebenfalls mit dem Jacobsonschen Organ verarbeiten. Dein Hund ist also nicht krank oder "kaputt", sondern nur sehr geruchsinteressiert. Nutz es und beschäftige ihn mit Nasenarbeit!! :-))

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Es gibt verschiedene Arten von Bodenarbeit, die man mit unterschiedlichen Führungen betreiben sollte:

  1. TTEAM-Bodenarbeit nach Linda Tellington-Jones: da empfiehlt sich ein gut sitzendes
    Stallhalfter mit richtig verschnallter Führkette.

  2. Natural Horsemanship nach Pat Parelli: hier ist das Knotenhalfter angesagt.

  3. Bodenarbeit für die Dressurarbeit, z. B. um ein korrektes Schulterherein vorzubereiten: dazu nimmt man die Trense.

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