![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/8_nmmslarge.png?v=1551279448000)
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/11_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Bei der sozialen Marktwirtschaft greift der Staat beschränkt ein, um die Arbeitnehmer beziehungsweise die sozial Schwächeren zu schützen. Der Staat erlässt bspw. Gesetze wie Mutterschutz, Kündigungsschutz etc... Wichtig ist aber auch, dass der Staat nicht zu sehr eingreift, damit ''Produktivität'' herrscht. Also quasi solange SOZIALE GERECHTIGKEIT herrscht, greift der Staat nicht ein. Kennzeichen sind Gewerbefreiheit, Konsumfreiheit, Produktivität, Unternehmerrisiko und Freiheit an der Berufswahl.
Bei der freien Marktwirtschaft (Wirtschaftsliberalismus) ist Gewinnstreben der Motor für den ökonomischen Fortschritt. Anders als bei der sozialen Mw. sind Staat und Wirtschaft völlig verschiedene Instanzen. Arbeitsschutzgesetze sind in der freien Mw. nicht vorhanden.