Bei der sozialen Marktwirtschaft greift der Staat beschränkt ein, um die Arbeitnehmer beziehungsweise die sozial Schwächeren zu schützen. Der Staat erlässt bspw. Gesetze wie Mutterschutz, Kündigungsschutz etc... Wichtig ist aber auch, dass der Staat nicht zu sehr eingreift, damit ''Produktivität'' herrscht. Also quasi solange SOZIALE GERECHTIGKEIT herrscht, greift der Staat nicht ein. Kennzeichen sind Gewerbefreiheit, Konsumfreiheit, Produktivität, Unternehmerrisiko und Freiheit an der Berufswahl.

Bei der freien Marktwirtschaft (Wirtschaftsliberalismus) ist Gewinnstreben der Motor für den ökonomischen Fortschritt. Anders als bei der sozialen Mw. sind Staat und Wirtschaft völlig verschiedene Instanzen. Arbeitsschutzgesetze sind in der freien Mw. nicht vorhanden.

...zur Antwort
Nein

Gedichte auswendig zu lernen ist reine Zeitverschwendung. Vielmehr sollte man in der Schule sich viel mehr auf die Analyse konzentrieren. Den Schülern muss klar gemacht werden, wieso die Autoren bestimmte sprachliche/stilistische Mittel einsetzen. Das bringt den Schülern langfristig etwas.

...zur Antwort

''Vorbei am Klatsch der Tanten und der Basen / Geht man zu zweien still und unberührt '' hier ist ein Enjambement (Zeilensprung) vorhanden. Damit du den Sinn dieses Verses verstehst, musst du den nächsten mitlesen.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.