Da hier niemand antwortet, werde ich es wohl tun müssen :D. In der ersten Zeile startet die Summe von k=1 und endet bei 2n+1. Wir wollen die Summe so aufspalten, dass sie nur bis 2n-1 geht. Von 2n+1 musst du auf 2n und dann auf 2n-1 gehen. Das bedeutet, wenn du die Summe um zwei Summanden nach hinten verkürzt, musst du genau diese SUMMANDEN wieder hinten anfügen. Also der Summenterm mit 2n eingesetzt und der Summenterm mit 2n+1 eingesetzt.
Zuerst ausrechnen auf beiden Seiten:
=> n!/(2!*(n-2)!) = n!/((n-2)!*(n-(n-2))!)
Aber n-(n-2) = 2 => beide seiten sind identisch!
1)
a) 40 km/h = (40/60) km/min
-> Antwort: 15 min * (40/60) km/min= (40*15/60) km
b)
Geschwindigkeit = Weg/Zeit <->
100km/((40/60) km/min)
Hall0!
Die vollständige Induktion lehnt sich an den Dominoeffekt. Fällt ein Stein, fallen alle hinterher. Das gilt hier auch: Gilt die Aussage für n=1, kannst du die Vermutung aufstellen, dass deine Aussage für ein festes n (hier 1) gilt. Dann überprüfst du n+1. Wenn hier das Erwartete erneut herauskommt, hast du die Aussage für alle n>=1 bewiesen.
Wo ist hier dein Problem genau?
Ich habe keinerlei Ahnung, weshalb hier jeder Meditation so gut spricht.
Es folgt: Eine MEINUNG der GEGENSEITE
(Ich notiere dies sofort am Anfang des Kommentars um Floskeln wie ,,meiner Meinung nach", etc. zu vermeiden. So wird der anschließende Kommentar umso verständlicher.)
Meditation ist und bleibt für mich ein Überfluss im Leben. Leider hat sich für mich herausgestellt, dass Meditation nichts weiter als eine Masche der heutigen Moderne ist. Warum? Youtube dient hier als Paradebeispiel. Ich habe mir zahlreiche Youtube-Videos angeschaut, in denen erklärt wird, dass Meditation dem Stress des Alltags entgegenwirkt. Da ich von Natur aus ein sehr gestresster Mensch bin, hielt ich es für angemessen, zu meditieren. Es vergingen Monate und es änderte sich rein GAR NICHTS. Alle Ratschläge habe ich befolgt und ich ging keinen Schritt weiter. Meditation ist letztendlich eine ART Flucht vor der Realität, denn ich bemerkte: Wannimmer ich Stress hatte, wollte ich meditieren. Am Ende hat mir das überhaupt gar nichts geholfen. Vielmehr hat es meine Probleme verschlimmert. Denn danach hatte ich nur noch weniger Zeit, meine Probleme zu lösen, was allerdings mehr Stress bedeutete.
Mein Ratschlag für das Lösen von Problemen:
1) Erkenne Probleme frühzeitig und ersticke sie im Keim. So können sie nicht gedeihen und andere Lebensbereiche von dir einschränken.
ZEIT ist eine unbezahlbare Ressource. Daher solltest du auch keine Zeit vergehen lassen, wenn du ein Problem löst.
Ich HASSE solche Fragen! Für alle da draußen in dieser armseligen, von FAULHEIT verseuchten Welt sage ich es ein letztes Mal:
TU ES EINFACH! LERNE!
Es gibt kein System, dass dich zu deinem Erfolg teleportiert. Das was du lernen willst, lernst du, indem DU es lernst und NICHT indem du irgendwelche heuchlerischen Systeme benutzt, die angeblich so hilfreich sind.
Du teilst 1000g durch 120g! Welches Ergebnis wirst du erhalten?
Die Formel lautet F=-D*s, weil die Kraft der Feder stets entgegen der Gravitationskraft der Erde wirkt. Streng genommen ist s eigentlich nur der Unterschied zwischen der Länge der Feder im entspannten und im angespannten Zustand.
Es folgt: F= -D*Δs
Umgeformt: D=-F/s und s=-F/D
Es scheint mir so, als müsstest du dich rechtfertigen, dass du auch leben darfst! Niemand muss sich dafür rechtfertigen, denn letztendlich lebst du, weil du es willst!
Es gilt der Unterschied zwischen technischer und physikalischer Stromrichtung. Linke Hand für elektrischen Strom mit negativen Ladungsträgern (Elektronen) und die rechte Hand für positive Ladungsträger (Kationen)
Parabeln können sich an 2 Stellen schneiden. Geraden können das nicht. Warum sollten zwei Parabeln nicht durch den Ursprung gehen?
Allgemeine Funktionsgleichung:
mit f(x) = ln(x)
Gesuchte Funjtionsgleichung der Form
g(x) = mx (Ursprungsgerade)
Beide Funktionen berühren sich in einer Stelle a mit f(a) = g(a) und f '(a) = g '(a) (nur Berühren, nicht schneiden, daher auch f '(a) = g '(a))
Aus f(a) = g(a) folgt ln(a) = ma
Aus f '(a) = g '(a) folgt 1/a = m
Die zweite Gleichung ergibt umgeformt a = 1/m
Das in die rste Gleichung einsetzen:
Es folgt ln(a) = m*1/m=1
Verkürzt: ln(a) = 1 ergibt umgeformt a = e
Die Berührungsstelle muss an der Stellle a = e sein.
Sie berühren sich am Punkt (e| f(e)) = (e|ln(e))=(e|1)
Für die Ursprungsgeradenfunktionsgleichung brauchst du nur die Steigung m und die ist nach der Formel m= (y2-y1)/(x2-x1) mit dem Punkt (0|0)
also m= (1-0)/(e-0) = 1/e
und deswegen muss die gesuchte Gerade von der Form y=(1/e)*x sein
Sei s die Höhe eine Seitenfläche, h die Höhe der Pyramide und a die Seitenlänge der quadratischen Grundfläche der Pyramide. Dann gilt nach dem Satz von Pythagoras: s^2 = h^2 + (a/2)^2
Du klammerst ein x^2 aus und substituierst wieder.
hier oben schauen!
Mit einem etwas schäferen Bild könnte auch ich dir helfen!
Abschaum! Du bist 4-facher Vater und bist nur unvernünftig. Deine arme Frau hat dich nicht verdient. Ich weiß nicht, wie ehrenlos so etwas sein kann. Hast du überhaupt keine Ehre? Und hast du gar kein schlechtes Bewusstsein bei so einer Schande? Deine Kinder (eher nicht) und deine Frau tun mir Leid. Ich hoffe, dass du so einen Denkzettel verpasst bekommst für das, was du getan hast.
Satt des Pythagoras
2b^2 = (38cm)^2
----> nach b auflösen
(a+b)/a = (c+d)/c
----> (3+x)/x = (6+4)/6
3/x +1 = 10/6
3/x = 10/6 -1
3/(10/6 -1) = x