Hallo, ich bin w16 mein Freund ist 21 und wir verstehen uns wunderbar sind sehr auf der selben Wellenlänge und uns wird selten langweilig.
Sogar so gut das wir uns in dem ersten Monat unserer Beziehung fast, bis auf 3,4 Tage Ausnahme, jeden Tag und jede Nacht gesehen haben. Und mir kommt es langsam so vor als wäre ich nicht frisch verliebt sondern 3 Jahre verheiratet. Ich hab keine Schmetterlinge im Bauch mehr, kein Herzklopfen, jeder Kuss und jede Berührung sind normal und Alltag geworden.
Wir sind übrigens nach einem Monat Kennelernphase (die größtenteils am Telefon stattgefunden hat, da er eine Woche im Ski-Urlaub war und wir jeden Tag manchmal sogar bis 6 Uhr morgens mittags geschrieben und telefoniert haben) schon zusammengekommen, da wir auch da schon sehr viel Zeit miteinander verbracht haben. Also ich war schon sehr verliebt am Anfang.
Ich bin ich eigentlich ein Mensch der gerne mal paar Stunden seine Ruhe hat und alleine ist, aber ich hatte nicht das Gefühl das er mir irgendwie zu viel wäre…
Insgesamt hab ich das Gefühl ich würde viele Gefühle verlieren auch andern Personen gegenüber mir ist irgendwie einfach alles so ein bisschen egal oder meine Meinung ist neutral geworden. Ich denke ich brauche mehr Zeit für mich um über alles nachzudenken und ihn zu vermissen. Zeit mir Sachen auszumalen und Zeit mich dabei zu erwischen wie er das erst ist woran ich morgens denke.
Na ja ist das normal? Sollte man nicht überglücklich und verliebt sein und nicht immer weiter abstumpfen so wie ich das tue? Ich weiß nicht was ich tun soll und vorallem nicht wie ich ihm das sagen soll…. Denn er scheint sehr verliebt und will unbedingt sehr viel Zeit mit mir verbringen
Ich bin ein wenig peinlich berührt das ich so eine Plattform aufsuche um meine Probleme zu lösen aber ich hätte gerne eine objektive Meinung und Rat von Außenstehenden Personen.
Vielen Dank Lg ;)
