Guten Abend,
zu meiner Geschichte: Ich war schon früher nie beliebt und wurde dementsprechend auch gemobbt. Dies ging vom neuen Kindergarten bis zur 3. Klasse so. Dort habe ich dann zwei Freund kennengelernt, mit denen ich heute leider keinen Kontakt mehr habe, da ich nach der 5. Klasse auf ein Gymnasium ging. Von der 5. - 7. Klasse hatte ich dann zwei andere Freunde, mit denen ich mich letztes Jahr zerstritten habe ( wegen Glaubensrichtung, Meinungen, Einstellung). Seitdem habe ich keine Freunde und auch mit niemanden etwas unternommen, trotzdem bin ich nicht traurig darüber. Das letzte Mal, wo ich mich mit jemand getroffen habe, war im April, aber das ist auch schon ewig her.
Ich bin jetzt auch nicht der Typ, der auf Menschen zugeht. Da ich sowieso anders als die meisten bin, will ich es gar nicht versuchen. Sie sollten halt mich und meine Einstellung akzeptieren.
Wie kommt es aber, dass es mich nicht interessiert, ob ich Freunde habe oder nicht?
Ich wurde in meinem Leben schon oft verarscht und irgendwie hat jeder mir die Freundschaft gekündigt, sei es, dass ich Atheist bin oder mich mit Okkultismus auseinandersetze oder Piercings habe oder was auch immer... Sie wollen alle nichts mehr mit mir zu tun haben.
Ist es denn wichtig, Freunde zu haben? Wie seht ihr das?