Ist es manchmal sinnvoll, sich in in die Opferrolle zu begeben?
Wir alle wissen ja, dass die Welt ziemlich ungerecht ist. Der Arbeitskollege wird befördert, obwohl er eine schlechtere Leistung erbracht hat, viele Frauen sind sehr wählerisch bei der Partnersuche und werden in der Gesellschaft stark bevorzugt, was dazu führt, dass sie immer verwöhnter werden und der Kapitalismus lässt die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer werden. Aber ist es in dieser Situation wirklich sinnvoll, die Opferhaltung zu wählen? Oder gibt es für ein Problem immer eine Lösung?
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