Wetteifern?

Hello,

ich bin gerade in der 12. Klasse. Ein paar Jungs aus meiner Jahrgangstufe fehlt es etwas an Empathie, Reife und sozialer und emotionaler Kompetenz. Ständig lachen sie über Fehler, wenn sie zusammen sind aber auch alleine provozieren oder manchmal fast schon mobben sie und einige machen gefühlt einen Wettkampf aus den Noten. Sie vergleichen und nutzen es dann sofort als Mittel zur Provokation oder zum runtermachen aus (dabei kommt es nicht auf die Note an. Es is egal ob 14 NP oder 5NP).

Ich gehe jetzt mal nur von mir aus. Ich weiß aber, dass ich nicht die einzige bin. Es ist mitlerweile einfach nur noch ermüdend und auch psychisch merke ich wie ich an meine Grenzen komme. Ist das normal, dass ich mitlerweile ein unbeschreiblichen Hass und Abneigung empfinde und langsam an meine Grenzen komme?

Es wäre nicht mein erstes mal. Der Unterschied ist nur, dass wir jetzt fast alle 18 sind und früher 7 und 13 waren. Es sind an sich aich keine schlechten Personen und man kann auch Momente haben, die gut verlaufen. Ich gebe auch offen zu, dass ich ab und zu in dieses Vergleichen und "wer besser ist" mit den jeweiligen Memschen mit reingerutscht bin. Was nicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt, dass das Umfeld einen beeinflusst. Aber ich kann das nicht mehr und wenn man es ihnen erklärt hat es nichts gebracht.

Ich hab aich schon überlegt zu nher Lehrkraft oder ähnliches zu gehen und es allgemein anzusprechen, dass Schüler teilweise andere falsch behandelt ohne wirklich zu wissen, was sie da eig machen.

Schule, Vergleich, Noten, Gymnasium, Wettkampf
Fehlende Vaterrolle?

Hallo,

Kurze Zusammenfassung: Meine Eltern sind getrennt+geschieden seid ich 9/10 Jahre bin, meine Mutter hat das Sorgerecht für mich u meine jüngeren Geschwister, das ganze 7 Jahre her. Ich hab kein schlechtes Verhältnis zu meinem Vater, es gibt aber ein oder andere Dinge die mich stören. Nach nher Zeit hab ich mit ihm weniget Zeit verbracht, da ich andere Interessen entdeckt habe wie mein Sport und meiner Meinung nach, fehlt es ihm an Männlichkeit. Wärend meiner Entwicklung hat mir deshalb die Männlichkeit, die eine Vaterolle hat, gefehlt.

Über meine Entwicklungszeit hab ich oft mitbekommen bzw gesagt bekommen, dass ich dominat, unabhängig usw wirke, aber eher auf eine "männliche" Art. Ich bin allg nicht krass feminin. Ich hör oft dass ich männlich bin oder mehr Mann bin, als Männer es sind. (meistensnur als joke gemeint)Was oft kamm, wenn ich einfach gefragt, geredet oder gehandelt habe ohne "Angst" zu haben, was sich viele nicht trauen, weil sie nicht aus ihrer Komfortzone wollen. Was mich nicht stört, ich bin glücklich mit meiner Art und finde es auch eig ganz witzig. Ich benehme mich auch nicht wirklich wie ein Mann. Ich benehme mich nicht wie ein Mannsweib, man erkennt deutlich dass ich eine Frau bin und ich auch so zufrieden bin, aber halt nicht wie die meisten Mädchen heutzutage. Bis jetzt hat ich auch noch nie ein Freund oder krasses Interesse an einer Bzng.

Was mich interessiert ist, ist es möglich, dass ich mir über die 7 Jahre selber diese fehlende Männlichkeit angeeignet habe? Dardurch das mir dieses dominate und so gefehlt habe, kann es sein dass ich es dann versucht habe selber in mein Leben einzubringen/ersetzen ? Würde mich echt interessieren.

Wie gesagt ich hab kein Problem mit meiner Art. Ich finds sogar gut, dass ich tz dem fehlenden Part dominat, unabhängig usw wirke...

Eltern, Pubertät, Psychologie, Entwicklung
Asexuell und Beziehungen?

Hallo,

So genau is es keine Frage, aber ich würd gern ein paar Sichtweisen von anderen zu diesem Standpunkt hören. Vorab ich bin 'erst' 16, besitzt keine sexuellen Erfahrungen und hatte bis jetzt auch keine Beziehung. Jetzt schon mal Sorry, für die komplizierte Beschreibung...

Ich vermute, dass ich asexuell bin. Ich hab kein sexuelles Verlangen, Triebe oder Interesse. Ich versteh auch nicht ganz wie Leute so krass verrückt dannach sein können. Ich masturbiere nicht. Macht mir überhaupt kein Spaß und finde es auch richtig komisch, jedoch nur bei mir, bei anderen is es für mich das normalste der Welt. Bis jetzt fand ich auch nichts sexuell erregend und finde die meisten Sachen richtig abturnend.

Allerdings, möchte ich irwann gerne ein ernsthafte Beziehung haben und wäre auch offen damit, meinem Partner entgegen zu kommen. Das Ding is aber, wenn ich bereit zum Sex bin, dann hab ich da auch meine Grenzen. Da es dennoch Dinge gibt die, ich persönlich, nicht machen will/werde, wie Oralverkehr, gegenseitig befriedigen usw. Dass einzige, was für mich akzeptabel und kein Problem wäre, is nur Geschlechtsverkehr.

Viele erzählen immer das gleiche von ihrem Sexleben, was ich dann nicht nachvollziehen kann bzw es nicht schön finde und mir denk "nein. Werde ich niemals machen".

Ich weiß, dass es in einer Bzng nicht nur um Sex geht, dennoch gehört es dazu. Und ich weiß, dass einige denken, dass ich dem Partner entgegen kommen muss, trotz der Abneigung zu gewissen Dingen oder es einfach mal ausprobieren kann. Es hat aber seine (vernünftigen) Gründe, warum ich diese gewisse Dinge niemals machen/ausprobieren werde. Egal ob jmd der Meinung is, dass man es ausprobieren kann oder entgegen kommen soll, ich kenn mich und ich weiß aus Erfahrungen, dass mich das negative Auswirkungen haben wird.

Is es zu viel vom Partner später verlangt, als asexuells Person, nicht wie andere, häufig Sex zu haben und wenn dann nur mit Dingen, welche für mich 'kein Problem' sind. Ich werde nichts machen was ich nicht will oder komisch finde. Denn, mach ich etwas, dass ich "komisch" finde, würde ich mich nicht mehr wohl fühlen. Es würde mich für immer(klingt übertrieben aber es is so) negativ beeinflussen. Ich würde mich unwohl bei mir selbst und mein Partner fühlen. Es wäre nicht mehr wie davor, im negativen Sinne. Weil mich das eif komplett belasten u verfolgen würde. Ich würde so die Bzng warscheinlich kaputt machen.

Ich weiß nicht wie ich es formulieren kann, um das Antworten zu vereinfachen bzw es auf meinen eigentlichen Punkt zubringen. Tschuldigung.

Allerdings is mir auch bewusst, dass eine Person, nach dem Kennenlernen und so, sich eigentlich bewusst is, auf was sie sich einlässt.

Wie is eure Meinung, Sichtweise, what ever dazu...

Sex, Sexualität, Liebe und Beziehung, kompromiss
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