Hallo,
ich hoffe mir kann jemand eine sachliche Antwort auf meine Frage geben...
Ich habe vor mich bei der Polizei um einen Ausbildungsplatz zu bewerben. Vor ca. 1 - 2 Jahren war ich bei meinem Hausarzt. In meiner Kindheit gab es Probleme in meiner Familie. Ich habe deswegen keinen "Knacks" davongetragen, jedoch kam ich auf die Idee, dass ich zum Therapeuten gehen könnte um mir das nach all den Jahren mal von der Seele zu reden. Was passiert ist belastet nicht meinen Alltag, mein Handeln oder meine Gedanken oder Sonstiges. Ich war auch nur einmal bei der Therapeutin, da ich gemerkt habe, dass es mir nichts bringt und ich keinen Therapeuten brauche. Wie gesagt mir gings ja gut. Meinen Hausarzt habe ich auch eher zu einer Überweisung überredet... Jetzt habe ich Angst, dass wenn ich bei meiner Bewerbung angeben, dass ich einmal beim Therapeuten war, die mir direkt eine Absage erteilen.
Ich bin dafür alles offenzulegen, jedoch weiß ich nicht wie hoch das Risiko ist, dass die Polizei mich dann ablehnt.
Kann mir bitte einer helfen? Ich mache mir seit Tagen darüber Gedanken... :-(
Danke