"Totverbellen" heißt ja nur, dass er bellt, wenn er totes Wild sieht und somit den Jäger auf den Fundort aufmerksam macht. Wenn du ein Buch schreiben möchtest, solltest du aber schon auch fähig sein, zb. in Wikipedia zu recherchieren. Was den Preis anbelangt: Schweißhunde sind hochspezialisierte Jagdprofis - daher werden sie in der Regel auch nur an Jäger abgegeben. Er ist sozusagen nicht so einfach erhältlich... und das ist auch gut so! Denn als normaler Begleithund würden Schweißhunde vermutlich verkümmern.

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Um auf die Frage zu antworten: Norfolk Terrier sind rauhaarig, das heißt, sie haaren nicht im klassischen Sinne, müssen aber regelmäßig getrimmt werden. So wie viele andere rauhaarige Hunderassen. Professionelles Trimmen bedeutet aber auch mind. 2x / Jahr Hundesalon. Sprich er ist pflegeleicht daheim, braucht aber doch professionelle Fellpflege, die natürlich auch kostet. http://www.hunde-zone.at/hunderassen/norfolk-terrier.html

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Ein Chihuahua ist zwar klein, aber er ist immer noch ein Hund und hat für seine Größe eine recht starke Persönlichkeit. Du musst ihn nicht verzärteln oder verhätscheln, er setzt sich schon ganz gut durch, wirst sehen! ;-)

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Dackel im Zug ist nicht wirklich ein Problem. Wenn du ihn zuvor ein bisschen auf die Situation vorbereitest: Ein paar Ausflüge zum Bahnhof zur Eingewöhnung an die vielen Geräusche und Menschen, schön Auspowern vor dem eigentlichen Reiseantritt, ein Decke oder ein kleines Körbchen für die Reise mitnimmst und eine Trinkflasche. Kleinere Hunde in einer Transportbox fahren oft gratis mit (http://www.hunde-zone.at/unterwegs-urlaub-hund/items/zug-fahren-mit-hund.html)

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Das Kupieren von Rute oder Ohren ist mittlerweile in vielen Ländern verboten. Ein Mops hat meines Wissens auch keinen kupierten Schwanz, sondern eine kleine Ringelrute. Bei reinen Arbeitshunden (Jagd, Hütehunde) wurde der Schwanz früher kupiert, für Arbeitshunde wurden keine oder weniger Steuer verlangt, ergo hat man vermutlich auch aus diesem Grund die Rute kupiert. Schön aussehen tuts ja nicht unbedingt. Einige Rassen wirken mit kupierten Ohren auch "bedrohlicher". Ein Dobermann oder ein Dogo Argentino mit Schlappohren und langer wedelnder Rute sehen einfach viel niedlicher aus. Abzulehnen ist es auf jeden Fall.

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Schwer zu sagen bei einem Welpen. Aufgrund der Fellfarbe, Farbe des Nasenschwamms, Ausdruck und Ohren könnte man auf einen Magyar Viszla tippen - der ist aber kurz- oder rauhaarig. Könnte also noch irgendeine andere Rasse im Spiel sein, vielleicht ein Golden Retriever-Mix. Süss ist er aber auf jeden Fall!

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Die Scheinträchtigkeit dauert nich so lange wie eine richtige Schwangerschaft, sondern eher 1 - 4 Wochen mit mehr oder weniger ausgeprägten Symptomen. Wie lange ist sie denn schon scheinträchtig?

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Wenn du viel Zeit mit der Hündin verbringst, viel mit ihr unternimmst, sie fütterst, mit ihr spielst, etc. wird sie dich auch als "Rudelführer" akzeptieren.

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Auf jeden Fall nicht alleine lassen, sondern besser mitnehmen. Am besten gleich eine Decke oder sein Lieblingsspielzeug einpacken & ein paar Leckerlis, damit er sich geborgen fühlt. Dort ein ruhiges Plätzchen anbieten, dann wird das schon klappen! Alles Gute!

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Hallo! Mein Hund hat auch panische Angst bei dem Geböller. Für Bachblüten ist es definitiv zu spät. Du könntest aber morgen noch in einer Apotheke so Notfalltropfen besorgen, die helfen auch kurzfristig. Auf jeden Fall selbst Ruhe ausstrahlen, dem Hund eine Rückzugsmöglichkeit bieten, Fenster schließen, Hund zwar streicheln, aber nicht übermäßig bemitleiden (sonst fühlt er sich in seiner Angst bestätigt). (Hier hab ich noch weitere Tipps gelesen: http://www.hunde-zone.at/ernaehrung-und-gesundheit-bei-hunden/items/silvester-stress-hunde.html). Alles Gute!

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Einige Wochen wird es schon dauern, danach kann es aber immer noch zu kleinen "Unfällen" kommen. - Wichtig: Geduld haben & Welpe gut beobachten (sie zeigen meist an, wenn sie nach draußen müssen) - Regelmäßig Gassi gehen (vor allem nach dem Aufstehen, nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafen gehen) - Viel loben & belohnen, wenn das Geschäft am richtigen Plätzchen erledigt wird - Anfangs immer das gleiche Plätzchen aufsuchen

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es gibt auch noch den entlebucher sennenhund - etwas kleiner als der bernersennen, sieht aber ähnlich aus und ist - wenn ausreichend beschäftigt - auch für Anfänger geeignet. http://www.hunde-zone.at/alle-hunderassen/items/entlebucher-sennenhund.html

Ansonsten: warum nicht einen Evergreen: den Pudel - ganz tolle, intelligente Hunde, haaren nicht und ideal für Anfänger.

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Ich würde auch richtig Gassi gehen - etwa alle drei Stunden - gleich nach dem Aufwachen, nach jeder Mahlzeit und am Abend. Nur in den Garten ist da zuwenig.

Wenn er in der Wohnung Anzeichen macht, dass er muss (Kopf senken, am Boden herumschnüffeln) - am besten gleich aufheben und nach draußen bringen. Wenn er es einmal geschafft hat, dann ausgiebig loben, streicheln und mit Leckerlis belohnen. Ein paar Monate kann es schon dauern - da heißt es einfach Geduld haben! Und schimpfen und bestrafen würde ich ihn nicht - das verängstigt ihn nur und er wird versuchen, sein Geschäft heimlich zu verrichten.

LG

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Das kommt sehr auf die Hunderasse an. Es gibt Hunderassen, die einfach sehr ungerne alleine sind und am liebsten immer mit ihrem Frauchen / Herrchen zusammen sind - egal wo und unter welchen Umständen. Hunde sind soziale Tiere und brauchen ihr Rudel bzw. ihre Bezugspersonen, fühlen sich manchmal ausgeschlossen, wenn man sie lange alleine lässt.

Hunde im Büro sind übrigens keine Seltenheit. Es gibt sogar Studien, die besagen, dass ein Hund am Arbeitsplatz eine beruhigende Wirkung hat, die Produktivität fördert und das Betriebsklima verbessert. Der Hund sollte halt gut erzogen sein, immer frisches Wasser haben, ein eigenes Deckchen und eventuell ein Lieblingsspielzeug mit dabei. Und Gassi muss er natürlich auch ab und an.

Ob der Hund mitgebracht werden darf, obliegt übrigens der Einwilligung des Arbeitgebers und sollte vorher auch mit den Kollegen im selben Büro abgeklärt werden.

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Vielleicht macht ihm auch die Hitze zu schaffen? Auf jeden Fall würde ich die Spaziergänge nur langsam steigern und nicht zu viel von ihm abverlangen, wenn er rasch außer Atem ist.

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Der Kopf der Zecke sollte eigentlich von selbst absterben. Es ist auch nicht jede Zecke ein Infektionsträger. Ich würde die Stelle beobachten - ob es zu Rötungen oder Schwellungen kommt und wenn ja, morgen den Tierarzt aufsuchen.

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Ich würde sage, diese Rasse ist grundsätzlich vom Wesen her schon dominanter und territorialer veranlagt, als andere Rassen. Ganz wird er ein angespanntes Verhalten gegenüber anderen Rüden daher nie ablegen. Dafür ist eine gute Erziehung und eine klare Führung umso wichtiger! Würde auch sagen, eine Hundeschule ist ein absolutes Muss. Und viel Beschäftigung und Bewegung! Manche Hundehalter unterschätzen das Bewegungsbedrüfnis ihrer Hunde. Sind Hunde nicht ausgelastet, suchen sie dann auf ihre Weise nach Action und Streit. Hundesport (Agility, etc.) ist auch eine gute Idee. Der Hund wird körperlich ausgepowert, hat Spaß, lernt zu gehorchen und wird u.U. auch sozial verträglicher...

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BITTE UM HILFE! Wegen meinem Hund

Hallo erstmal Ich habe eine dringende Frage wegen meiner Hündin Shela. Ich habe sie vor 7 Monaten bekommen weil ihr alter besitzer sie nicht mehr wollte, keine Zeit mehr hatte und wegen Wohnungswechsel. Als wir sie bekamen war sie ca 6 Monate und weder stubenrein und auch ziemlich dünn. Sie wurde auch höchstwahrscheinlich auf andere Hunde aggressiv gemacht und Katzen sowieso was ich sehr verantwortungslos und kurz gesagt einfach komplett dumm finde. Wir haben sehr viel Zeit, Mühe und Liebe investiert um das alles wieder hinzubekommen. Sie ist von anfang an wie ein Familienmitglied behandelt worden und wir lieben sie und würden sie für NICHTS auf der Welt hergeben.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Gestern schrieb mir die Freundin des ehemaligen Besitzer das er sie "soooo" vermisst (was an und für sich schon irgendwie lächerlich ist nach dem sich die ganze Zeit niemand gemeldet hatte ob es ihr gut geht oder der gleichen) und sie wolle ihm eine Überraschung machen und fragte mich ob sie den Hund über Wochenende ausleihen dürfen. Ich hab das natürlich nicht erlaubt weil immerhin ist sie ein Lebewesen mit Gefühlen und nicht irgendein Spielzeug das man hin und her schiebt . Jetzt heißt es auf einmal das es deren Hund ist und sie nicht uns gehört das er irgendwelche Papiere hat usw Sie ist aber auf uns gemeldet und gechipt und es geht ihr wirklich gut. Nun habe ich die Befürchtung das sie mir sie wieder wegnehmen wollen aber dürfen sie das? Haben sie irgendein Recht dazu?

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Ohne ein Rechtsexperte zu sein: aber wenn die Hündin auf euch gemeldet und gechipt ist, würde ich mir keine großen Sorgen machen.

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Hallo, ich würde auch mit 60 - 100 Euro im Monat rechnen - wobei die Hundesteuer tatsächlich von Land zu Land sehr unterschiedlich ist und auch das Hundefutter bei einem größeren Hund auch einen größeren Brocken ausmacht. Wenn du da mehr auf Qualität setzt oder öfter mal selber kochst, gehen da schon zehn Euro oder mehr am Tag nur fürs Futter weg. Dafür bleibt er aber dann auch länger gesund. Andere Kosten, wie Hundefriseur, fallen ja bei einem Labrador zum Glück nicht ins Gewicht. Eine grobe Aufstellung, was ein Hund kostet habe ich zb hier gefunden http://www.hunde-zone.at/ratgeber-hundewelpen/items/was-kostet-ein-hund.html. Gibt aber noch einige andere Beispiele, die alle auf ähnliche Summen kommen.

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das kann schon ein Zwergspitz-Welpe (bzw. Pomeranian-Welpe) sein. Mit speziell zurechtgeschnittenem Fell. Die werden ausgewachsen auch nicht viel größer als 20, 22cm. Also nicht unbedingt degeneriert oder bildbearbeitet.

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