Recht hat "kugel" schon... wenn keiner mehr da ist, der den tod wahrnimmt, gibt es auch keinen tod... wenn man sich den tod förmlich als "sensenmann" vorstellt, dann ist das ja auch sehr zutreffend... wenn keiner mehr lebt, kann dieser tod (sensenmann) ja keinen mehr holen, somit gibt es keinen tod mehr... oder anders formuliert: wenn das universum zusammenbricht, endet auch jede diskussion, über den sinn des lebens, dem tod und wie alles angefangen hat... möglicherweise fängt dann ja ein neues universum an, welches sich die gleichen bedeutungslosen fragen stellt, jedoch ist das auch nur eine theorie...
physikalisch gesehen kann man gewiss so einige zustände ändern (gewiss auch den tod... die forschung schreitet ja immer weiter voran... vielleicht können wir ja irgendwann auch tote zum leben erwecken...) tschuldige, wenn das jetzt nicht so philosophisch ist ^^
das einzige was ich noch dazu beitragen kann ist einsteins aussage zur relativität... (unendlichkeit ist relativ viel für uns...)
„Wenn man zwei Stunden lang mit einem Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.“
Albert Einstein