Ich kenne in meinem Umkreis eine, die arbeitslos ist und dennoch ihren Führerschein durch das Amt bezahlt bekommen hat. Vorab muss man sagen dass sie alleinerziehend ist, 2 Kinder hat und mit einer Ausbildung anfangen möchte. Der Führerschein war laut ihr notwendig, damit sie die Ausbildung überhaupt antreten kann. Schlechte Verbindungen, wohnt auf dem Dorf etc
Alles schön und gut, aber findet ihr nicht auch dass das irgendwo ungerecht ist? Fast schon luxus, den Führerschein von Amt bezahlt zu bekommen?
ich kenne es so dass man sich das Geld entweder selber zusammenspart oder eben die Eltern es finanzieren, soweit sie können/wollen.
wie seht ihr das?