Hallo und guten Abend,

Ich bin 70 Jahre alt und habe eine 2 Jahre alte Malteser-Hündin .

Sie ist in einem unbeaufsichtigten Moment gedeckt worden und hat iim Aug.24 Welpen bekommen.

Ich bewohne eine kleine Wohnung in einer Wohnanlage für Senioren.

Die Eigentümer akzeptieren stillschweigend den Welpenwurf.

Ich bin keine Züchterin, aber nun ist es halt passiert.

Nun zu meinem Problem:

Ein Mieter der in der Wohnanlage in einem anderen Haus wohnt, versucht mit allen Mitteln mir das Leben schwer zu machen.

Er erzählt anderen Bewohnern, dass meine Hündin vor meinem Einzug im Dez.2023 schon 2 oder 3 Würfe gehabt habe.

Sie ist am 14.09.2024 2 Jahre alt geworden und diese Behauptung entspricht nicht der Wahrheit.

Ferner behauptet er, ich müsste die Verkaufseinnahme der Welpen als Einkommen versteuern.

Sollte ich dem nicht nachkommen, würde er mir seine Enkelin, die beim Zoll arbeitet, "auf den Hals schicken, die mich dann auseinander nehmen würde".

Diese Behauptungen wurde von ihm lauthals auf der Gartenterrasse in Anwesenheit mehrerer anderer Bewohner gemacht.

Gestern hat er einer Bekannten das gleiche gesagt und sie sollte mir sagen, ich soll mich warm anziehen.

Auch heute hat er erneut auf der Terrasse lauthals gedroht.

" Wenn ich nicht..... dann würde er mich anzeigen"

Gestern war ich mit meiner Bekannten bei der Polizei und habe diese Verleumdungen, Unterstellungen und Behauptungen vorgetragen.

Manhat mir angeraten 0ber die Hausverwaltung zu gehen, welches ich gestern als "Offizielle Beschwerde über Herrn B." per Email gemacht habe.

Ich überlege Anfang der Woche einen Rechtsanwalt zu konsultieren um mein Anliegen mit ihm zu besprechen.

Es muss doch eine Möglichkeit geben, was er hervorbringt zu unterlassen.

Kann mir Jemand eine Möglichkeit zeigen?

Danke und liebe Grüße