Nein, aber ich kann verstehen, wo deine Verwirrung herkommt. Es gibt auch Situationen (nicht unbedingt in der Schule, aber in der Uni vielleicht), in denen es in mancher Hinsicht (meistens eine Form von Isomorphismen, das musst/ kannst du nicht verstehen) wirklich dasselbe ist. Weil die folgenden zwei Szenarien sind ja wirklich ident:

2ab^2, setze ein: a=2, b=3

2a^2b, setze ein: a=3, b=2

Da kommt es dann einfach darauf an, wie "gleich sein" definiert ist und das ist nicht immer klar. Für dich (ich nehme an, du gehst noch in die Schule), gibt es aber nur eine Definition und die ist, dass die Terme äquivalent sind, was nicht der Fall ist. Dann hätten wir nämlich 2ab^2=2a^2b was nicht ALLGEMEIN der Fall ist. Die Gleichung geht für manche a, b auf, müsste aber um äquivalent zu sein, für alle Zahlen aus der Definitionsmenge, die man für a und b einsetzen kann, stimmen. a=2, b=3 wäre hier ein Gegenbeispiel.

Falls du das nicht verstanden hast, merk dir einfach, die Antwort ist nein, aber die Frage ist gar nicht so blöd, stellen sich auch viele :)

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Ich weiß das leider nicht, besonders, da du vermutlich aus Deutschland kommst? In Österreich studiert man einfach beides dann Vollzeit und braucht halt länger, soweit ich das weiß.

Ich wollte dir aber sagen, dass ich diese Entscheidung sehr unterstütze, Philosophie + MINT ist die beste Kombi!

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Ich hab den schon so oft gemacht, hatte früher immer ENTP, mit dem Profil kann ich mich auch am meisten identifizieren. Inzwischen hatte ich auch schon paar mal ENFJ and einmal ENTJ oder ENFP. Die ersten zwei sind immer klar, die anderen beiden sehr ausgeglichen. Ich bin ein sehr logisch denkender Mensch, der Entscheidungen immer versucht nach dem Kopf zu treffen, aber sehr viel Wert auf Gefühle und Zwischenmenschliches legt. Und ich brauche immer eine Mischung aus Planung und Flexibilität um zu funktionieren. Komplett flexibel sein mag ich gar nicht, ich will immer meine Tage durchplanen, aber nicht auf die Minute/ Stunde genau, eher grob.

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Nein. Wissenschaftliches Englisch hat man sich schnell angeeignet und weil ja sowieso alles auf Englisch ist (in Mathe ist das auf jeden Fall so und in den meisten anderen (Natur-)Wissenschaften bestimmt auch), ist da normal auch jeder dran gewöhnt. An deutschen Unis ist oft die Hauptsprache eh schon Englisch in der Forschung, weil man genug Forscher von überall aus der Welt hat. Da ist das ist Frankreich zB noch ganz anders, Deutschsprachler sind eh besonders willig sich auf Englisch zu unterhalten.

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Ich finde komplex an sich immer gut, aber man muss es können und es muss funktionieren. Ich freu mich immer über Wörter, die ich lange nicht mehr gehört habe und Satzstellungen, die mir so vielleicht noch nicht (oft) untergekommen sind, aber trotzdem so gut passen. Friedrich Torberg hat in meinen Augen den absolut besten Schreibstil. Einfach wunderschön und immer perfekt passend, auch ein bisschen humorvoll.

Wenn du mich was von dir lesen lässt, dann kann ich dir auch gerne Feedback dazu geben :)

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Mein absoluter Liebling ist Milan Kundera, gefolgt von Oscar Wilde, Franz Kafka und Hermann Hesse. Friedrich Torberg hat meiner Meinung nach den besten Schreibstil. Peter Handke und Bernhard Schlink find ich auch sehr gut, wobei die Enkelin von Schlink einer Frechheit ist. John Williams, Kazuo Ishiguro und Jorge Bucay haben auch tolle Bücher.

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Ich muss sagen, es ist eins der wenigen Bücher in meinem Leben, die ich nie fertig gelesen habe. Für Anfänger würde ich es nicht empfehlen. Ist jetzt auch schon eine Weile her, aber ich hab auch damals schon sehr viel gelesen und normal alles zu Ende ..

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Geht's nicht irgendwo in jedem guten Buch darum?

Im Lesen von Menschen find ich ja Milan Kundera, meinen absoluten Lieblingsautor, Meister.

Aber wahrscheinlich meinst du eher du mehr so Psycho-Thriller mäßig? Ich find Gone Girl von Gyllian Flynn toll. Einer der wenigen zeitgenössischen Bücher, die ich echt mag und gerne empfehle. Wahrscheinlich aber auch, weil ich mich darin sehr wiederfinden kann. Dark Places von ihr ist auch sehr gut. Geht vielleicht gerade in die Richtung, die du suchst.

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Ich hab eine Geschichte, die ich mit 4 meiner Mama angesagt hab. Seit dem hab ich immer geschrieben, aber nie ein ganzes Buch. Mit 12 hab ich's mal versucht und bin auch sehr weit gekommen, aber im Endeffekt war das eine Vampire Diaries Fan Fiction, in der wenig passiert, also nicht sonderlich brauchbar :D

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Ich hab mit 14 begonnen ausschließlich englische Bücher zu lesen (für die nächsten 4 Jahre lol) und fand, dass man mega schnell reinkommt und dann alles relativ ähnlich ist. "Geek Girl" fand ich für den Einstieg super (viel leichter als die anderen), sonst fällt mir da nicht so viel ein .. Allgemein fand ich Fantasy, obwohl ich das wahrscheinlich am meisten gelesen hab, immer am schwierigsten, weil so viele Wörter im Alltag oder anderen Kontexten gar nicht vorkommen. Everyday kinda stories sind da sicher leichter.

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Das ist das Allerhilfreichste. Sprache rein in der Schule zu lernen funktioniert nicht, Sprache ist etwas Lebendiges und du willst im Bestfall ja auch von Natives lernen anstatt Schulenglisch. Wobei das je nach LehrerIn sehr unterschiedlich ist, gerade in Englisch kann mehr sehr schnell 'wie ein native' reden :)

Ich kann auch YouTube empfehlen, da reden die Menschen meistens deutlicher und du findest zu allem was.

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