Demonslayer da geht es um einen Jungen Namens Tanjiro dessen Familie von Dämonen getötet wurde und das einzige was ihm bleibt seine Schwester Nezuko ist. Nezuko aber hat sich in einem Demon verwandelt und Tanjiro wird zum Dämonenjäger um Nezuko zurück zu verwandeln. Ich liebe diesen Anime eif.

Kakegurui: an der Hyakkaou Privat Akademie geht es nur um Glücksspiele und wenn du nich gut genug bist, dein ganzes Geld verlierst wirst du zum Haustier d.h. die Leute können mit dir machen was sie wollen. Eines Tages kam Yumeko Yabami an die Schule und sie gewann fast jedes Spiel. Ich hab diesen Anime schon so oft geguckt es bleibt eif spannend

Mashle: Es geht um den Jungen Mash Burndead und er sollte an einer Schule für Magie gehen doof is aber das er nicht zaubern konnte. Dafür aber kann er alles mit seinen Muskeln machen. Ich persönlich finde diesen Anime besonders lustig.

School Babysitters: Dieser Anime ist total süß und lustig gemacht. Ein Junge wurde mit seinem kleinen Bruder Kotaro von einer Schuldirektorin adoptiert da die Eltern verstorben waren. Dem Jungen wurde der Auftrag gegeben als Babysitter auf die Lehrer-Kinder aufzupassen und zusammen erleben sie immer etwas. Ich finde man kann diesen Anime super schön durchgucken.

Jujutsu kaisen: Es geht um den Jungen Itadori Yuji der weil sein Opa gestorben war sich geschworen hat nur anderen zu helfen. Eines Tages wurden seine Freunde von einem Fluchgeist angegriffen und dabei traf er den Jujuzisten Megumi Fushiguro. Megumi war auf der suche nach einem Fluchgegenstand den der Fluchgeist zufällig an sich hatte. Wenn du diesen Fluchgegenstand isst (Sukunas Finger) bekommst du selber viel Fluchkraft und um Megumi zu helfen aß Itadori ihn... Es geht noch weiter aber hab das Gefühl das is nich gut erklärt aber dieser Anime is eif Legende

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Partner ist nicht kooperativ, was soll ich tun?

Hallo zusammen!

Ich fange mal von vorne an:

Als ich (m, 19) mit meinem Partner (m, 16) vor etwa 3 Jahren zusammenkam, hatte ich einen guten Kumpel (wohnte zu dem Zeitpunkt etwa 400km weit weg), der mir immer beiseite stand. Mit ihm habe ich immer telefonieren können und wir haben nur Mist gebaut, wie das Freunde eben so machen.

Jedenfalls kam es zwischen mir und meinem Partner zu einem Konflikt, als wir uns das erste Mal trafen. Er meinte, dass er sich mit diesem Kumpel nicht wohl fühlt, weil er denkt, dass dieser für mich Gefühle entwickeln könnte und dass ich ihn bitte blockieren soll. Nach viel Widerstand meinerseits habe ich schließlich schweren Herzens aufgegeben, obwohl ich das eigentlich gar nicht wollte. Es traf mich wirklich sehr, aber ich ließ mir nichts anmerken.

Ich vermisse diese Freundschaft sehr, da ich kaum echte Freunde habe, was ich auch bei meinem Partner vor kurzem hervorbrachte. Ich sagte etwas wie: „Ich vermisse diese Freundschaft einfach. Ich liebe dich und das weißt du hoffentlich auch, aber er fehlt mir so sehr.“

Er sagte darauf hin, dass er sich einfach nicht damit wohl fühlt und dass er mich mit ihm keinen Kontakt haben lassen will, weil es ihm so vorkommt, als hätte ich mehr Gefühle für ihn entwickelt, als für meinen Partner. Dies wurde von mir strikt verneint und mir liegen die Nerven langsam blank, weil ich nicht weiß, wie ich mit dieser Situation umgehen soll.

Was soll ich tun? Bitte helft mir..

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Bitte versuch dich nicht kontrollieren zu lassen es geht um dein Leben es ist nicht seins. Sowas tut einem nicht gut... Schließlich lebt man nur einmal und sollte das machen was man will und auf keinen anderen hören ich würde mir das an deiner Stelle nicht bieten lassen. Pass auf das er dich nicht noch mehr kontrolliert. Und dein bester Freund war bestimmt auch sehr traurig. Erklär ihm alles und nimm wieder Kontakt auf.

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Meinung des Tages: Sollte man Bettlern mit Tieren Geld geben?

Vor allem junge Tiere üben oftmals eine gewisse Faszination auf uns Menschen aus. Grund dafür ist das Kindchenschema, das sowohl bei menschlichem als auch tierischem Nachwuchs wirkt. Und das wissen manche Betrüger auszunutzen...

Das Geschäft mit dem Mitleid

Kennt Ihr das auch? Ihr seid unterwegs und seht immer mal wieder Bedürftige mit Tieren vor dem Supermarkt, dem Einkaufszentrum, dem Bahnhof oder an der Straßenkreuzung. Wo organisierte Bettlerbanden früher gezielt Kinder eingesetzt haben, um von den Passanten ein paar Euro zu erbetteln, greifen zahlreiche Banden - da die Bettelei mit Kindern in den meisten Städten inzwischen strengstens untersagt ist - nun vermehrt auf Tiere zurück. Auch das Ausnutzen von Tieren für die Bettelei ist vielerorts verboten, wird von den Behörden in der Praxis allerdings weniger streng verfolgt.

Besonders hilflose Jungtiere oder alte Tiere in einem offensichtlich desolaten Zustand sollen dabei helfen, das Passantenherz für eine geringe Spende zu erweichen.

Ein perfides, aber lukratives Geschäftsmodell

In einigen Fällen werden die Tiere auf der Straße den Passanten sogar zum Kauf angeboten. Viele der aus Osteuropa stammenden Banden unterhalten Muttertiere in Ungarn, Polen, Rumänien oder Bulgarien als Gebärmaschinen, damit diese genügend Nachwuchs für die westeuropäischen Märkte produzieren können. Eine medizinische Versorgung der Mutter- und Jungtiere findet i.d.R. nicht statt. Ein Gros der Welpen stirbt nach kurzer Zeit oder kann nur mithilfe von teuren medizinischen Eingriffen gerettet werden.

Das Problem: Jedes "gerettete" Tier ermöglicht es den Banden, das Geschäft weiter zu beleben.

Schwarze Schafe auch unter Tierschutzorganisationen

Höchstwahrscheinlich befürworten die Meisten von uns Tierschutzmaßnahmen. Manch einer unterstützt ggf. sogar aktiv die ein oder andere Tierschutzorganisation, die häufig sehr gute und wichtige Arbeit leisten. Doch leider gibt es auch hier immer mal wieder das ein oder andere schwarze Schaf, das mit dem Elend von Hunden und Katzen Geld einnehmen möchte. Der Autor Stefan Loipfinger, der ein Buch zum Thema geschrieben hat, bezeichnet den Tierschutz als "Gelddruckmaschine". Deutsche spenden jährlich mehrere hundert Millionen Euro für den Tierschutz - besonders zur Weihnachtszeit. Und diese Spendebereitschaft wurde in der Vergangenheit von manchen Organisationen leider schamlos ausgenutzt. Zum Leidwesen aller Organisationen, die gewissenhaft arbeiten.

Grundsätzliches Misstrauen nicht ratsam

Doch was tun, wenn man Tieren wirklich aktiv helfen möchte? Wichtig ist vor allem, nicht allen Bettlern grundsätzlich zu misstrauen. Für einige Menschen auf der Straße ist das Tier oft der letzte und einzige Gefährte, weswegen sich viele Bettler sehr für ihr Tier einsetzen. Und auch der Großteil der Tierschutzorganisationen und -verbände verwaltet unsere Spendengelder korrekt und setzt diese dafür ein, (notleidenden) Tieren ein würdevolleres und besseres Leben zu ermöglichen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte man Bettlern mit Tieren Geld geben?
  • Wie können auf der Straße lebende Tiere anderweitig unterstützt werden?
  • Würdet Ihr ein Tier von der Straße "adoptieren"?
  • Engagiert Ihr Euch aktiv für den Tierschutz? Wie informiert Ihr Euch, ob die begünstigte Organisation ggf. seriös / unseriös ist?
  • Welche Maßnahmen können seriöse Tierschutzorganisationen unternehmen, um sich von unseriösen abzuheben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Unsere heutige Meinung des Tages erfolgt erneut in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner Tierhilfe Fünfseenland e.V. Mit unserem Kooperationspartner haben wir in den letzten Wochen bereits ein paar spannende Fragen rund um das Thema Tierschutz gestellt, so z.B. die Frage nach einem Verbot von privaten Hobbyzuchten oder ob an Silvester für das Tierwohl auf Böller verzichtet werden sollte. Habt Ihr vielleicht eine Meinung zu diesen Themen? Dann seht auch dort gerne einmal vorbei! 🐱🐶

Quellen:

https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/hunde-bettler-organisierter-betrug-100.html

https://www.aktiontier.org/artikel/das-geschaeft-mit-dem-mitleid-so-wird-mit-tieren-gebettelt

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/spendengelder-geschaefte-mit-dem-tierschutz-a-936696.html

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Ich gebe Bettler auch nie etwas auch mit Tieren nicht selbst wenn mir die Tiere leid tun weiß man nie für was die das Geld wirklich ausgeben.

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