Der Fehler liegt immer bei dem "Erzieher" also bei Dir selbst. Liebe heißt auch, auf das Leben vorbereiten. Kindern alles an Liebe geben - bis zur Affenliebe - sie verhetscheln und umsorgen, bringt die nicht in die Spur, ihr Leben selbst in den Griff zu kriegen. Nur ein Beispiel: Verzogener Jüngling als Mittersöhnchen hatte sein Zimmer auch in eine Messibude verwandelt. Meine einmalige Ansage - aufräumen. Er hat es in der vorgegebenen Zeit nicht getan....schon lagen seine ganzen Sachen - alles aus seinem Zimmer auf dem zum Haus gehörenden Hinterhof. Ab da hatte ich einen "jungen Freund" der auch mich respektierte, wenn ich meine Wünsche an ihn formuliert habe. Das nennt man Konsequenz. Biste als Eltern nicht konsquent, tanzne Dir die Gören auf der Nase rumm. Kommst der in die Lehre - oder ins Studium, nimmt keiner mehr Rücksicht auf den fürs Leben unvorbereiteten "jungen Menschen". Das Leben ist hart - und nur die Harten kommen in den Garten. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.

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Ja, nicht ablenken lassen. Ohne Fleiß kein Preis. Nix kommt von allein. Für alles wird Engagement gebraucht. Die einzige `Technik die hilft, büffeln. So lange bis die "Birne" glüht. Und wenn Du meinst es geht nicht mehr, sicher ist, es geht. Musst nur wollen.

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