Hallo ihr Schönen,

Ich brauche eueren Rat um das Verhalten meines Zahnarztes endlich richtig zu deuten und mich dementsprechend zu verhalten!! Zu meiner Person: Ich bin Anfang 20 und vor kurzem umgezogen, lebe alleine und bin Studentin.. Einige Wochen später plagte mich mein Zahn so sehr, dass ich mich entschied einen Arzt aufzusuchen, in einer neuen Stadt nicht sehr einfach.. Dort traf ich meinen Zahnarzt und mittlerweile Traummann( ab nun werde ich ihn als D bezeichnen)

Trotz Praxisschluss erklärte sich D bereit einen Blick auf mein Gebiss zu werfen, röntgte, erklärte mir alles genaustens, was ich zunächst natürlich als normal betrachtet habe, da es Teil seiner Arbeit ist. Schon beim 2. Termin schien sich etwas verändert zu haben, er fragte nun nicht nur über mein Wohlbefinden, sondern über meine Studienfächer, woher ich kommen würde und wie das Studium verlaufen würde, erzählte mir über sein Studium und dass er eine Fortbildung machen würde und machte einen Termin für mich aus, nun bildete sich eine komische Harmonie und Zufriedenheit auf dem Heimweg bei mir, dennoch habe ich auch da noch "nur" als Smalltalk gesehen!! Zudem brachte er mich immer zum Lachen und nahm mir mit seiner Art die Angst, er machte sich auch Sorgen nachdem mein Körper auf die Narkose reagiert hatte und ein Teil meines Gesichts sich taub fühlte, man sah ihm seine Sorge an, und die Schmetterlinge im Bauch waren geboren! Beim nächsten Treffen fragte er nach meinen Vortragsergebnissen, wie es mir ansonsten gehen würde; wie meine Fahrt war u. Ähn.

Wir vertieften unsere Gespräche redeten über unsere Heimat, was dort berühmt wäre, dann fragte er wie, wo und mit wem ich Silvester gefeiert hätte, erzählte von seinem Silvesterabend und sagte dass er großen Respekt vor mir habe, da ich einfach so umziehen konnte und nun auf eigenen Beinen stehe, ich meinte ich sei nur vor mir selbst weggelaufen und er entgegnete er sei auf der suche nach sich selbst...!!!!!!! Obwohl Assistentinnen anwesend waren, bevorzugte er es er 1 Stunde alleine an meinem Gebiss zu arbeiten und sagte ständig betont WIR würden es heute gemeinsam machen, als seine Assistentin angeblich unfähig war gute Röntgenbilder zu erstellen, tat er dies 2 mal selbst und sagte zu mir wir sollten sie zusammen anschauen und erklärte wo er was woran sieht, während dieser einen Behandlung saß er mir sogar so nah dass mein Arm seinen Oberkörper- wenn auch nur kurz- streifte..

Ich war durch diese Ereignisse sehr verunsichert bezüglich dessen was ich denken sollte, bis zu meiner letzten Behandlung vor einigen Tagen:

Man sah ihm seine Freude während der Begrüßung an und er meinte ich brauche ihre Brille und lächelte dann als ich schmunzelte und meinte keine Angst ich werde sie nicht aufsetzen( ich trug eine Nerdbrille), dies tat er dann doch und fragte wie es ausschauen würde Dann war er wie immer supervorsichtig und zärtlich, entschuldigte sich jedes Mal wenn er merkte mir wehgetan zu haben; zeigte auf meinen Koffer und meinte