Meine aktuelle Situation sieht wie folgt aus. Ich bin seit April in einer Maßnahme vom jobcenter. Damit hatte ich bisher auch kein Problem. Da ich ein LTA beantragt habe und auch eine bvb Reha machen möchte. Nun ist es so das man mir im Gespräch in der Maßnahme gesagt hatte das ich 2 abmahungen hätte. Auf die Frage ob sie mich einfach eauskacheln wollen über die Abmahnung wurde dies bejaht. Da die Themen in der Maßnahme sinnlos sind (Lego bauen, Würfel aus Papier basteln, matheaufgaben der 3. Oder 4. Klasse) und auch auf meine individuellen Bedürfnisse null mehr eingegangen wird, weil sie mich eh raus jockeln wollen. Meine fallmanagerin versucht mir meine Idee über eine inklusionsgestützte Ausbildung aus zureden und ist da auch dagegen. Die Maßnahme begründet das wie folgt das sie mich nicht fördern können weil es nichts gibt zum fördern. Ich zurzeit die Bearbeitung des lta warte und meine fallmanagerin mich davon versucht abzubringen. Das Problem ist das ich eine Zuweisung hab wo die wiederspruchsfrist abgelaufen ist. Wie kann ich jetzt dem widersprechen auch nach der Frist. Die Maßnahme nützt mir nichts und meine fallmanagerin als auch der maßnahme stellt sich einer alternativlösung quer. In der Zuweisung gibt es leider eine rechtsbehlerung. Daher scheint sie als verwaltungsaktes zu dienen. Aber ich muss doch irgendwas tun können dagegen? Wegen den Abmahnungen die mir willkürlich ausgestellt werde und nun ich richtig in die Mangel für die Kündigung genommen werde, schadet es meiner Bewilligung des ltas. Und somit meinem Zielen die ich such schon kommuniziert habe. Ich hoffe ihr könnt mir da wirklich helfen.