Ich habe mal darüber nachgedacht, inwiefern den meisten Menschen der Gedanke gefällt, das es ein Gott geben könnte und bin zu dem folgenden Gedanken gekommen.
Mal angenommen, ihr hättet die Möglichkeit euch zwischen den beiden folgenden Leben zu entscheiden, wie würde eure Entscheidung fallen? Über eine Begründung würde ich mir ebenfalls sehr freuen.
Möglichkeit 1: Ein Leben wo es kein Gott gib und man zu 100% weiß, dass es auch keinen Gott gibt und dass nach dem Tod das Leben wirklich vorbei ist, egal wie gut oder wie schlecht man gelebt hat.
Möglichkeit 2: Ein Leben wo es ein Gott gibt und man 100% weiß, dass es auch einen Gott gibt, doch dieser Gott greift nicht in das Leben von einem ein, egal wie schlecht oder gut es einem geht. Doch er kennt jeden Gedanken und Handlung von einem, und am Ende wenn man tot ist, wird er entweder richten oder nicht richten. Wenn er richtet, bekommt man entweder ein wunderschönes Leben oder ein grauenvolles Leben (was beide jeweils 1000 Jahre dauern) je nach dem ob man mehr schlechte Taten oder gute Taten vollbracht hat.
Lieber Support, ich suche mit dieser Frage um Rat. Da ich selbst an Gott glaube, möchte ich verstehen, ob Atheisten einen Gott nur durch logische Schlüsse ausschließen oder auch keinen Gott möchten. Würden sie sich ein Leben wünschen, in dem ein Gott bewiesen ist