Vor genau 1 Woche wurde mein geliebter Schatz nach 15 gemeinsamen Jahren eingeschläfert. Er hatte starke Arthrose, litt hin u. wieder unter eleptischen Anfällen, wie letzten Sonntag. Seit dem ist mir ununterbrochen schlecht. Ich habe die ganzen Tage über geweint. Hatte starke Stimmungsschwankungen, von der Gleichgültigkeit zur Trauer. Als mein Paul eingeschlafen ist, habe ich sogar ein Gefühl der Erleichterung gespürt. Jetzt geht es langsam. Es ist sogar gestern ein Hund aus Rumänien aus einer Tötungsstation wieder bei uns eingezogen, weil ein Leben ohne Hund unvorstellbar ist. Aber trotzdem vermisse ich meinen Schatz so sehr. Das ganze Leben hat sich um ihn gedreht.

Denkt ihr, dass die Übelkeit von der Psyche kommt? Ist es "normal", dass man sich nach dem Tod des Hundes so fühlt? Ich meine, ich habe 4 Tage geheult und jetzt geht es wieder. Kann ich so schnell mit der Trauerverarbeitung anfangen? :(

Hallo, ich bin gerade mal 15Jahre alt und bin sehr Paranoid. Meine beste Freundin und ich redeten über Horrorgestalten. z.B. Menschen die von Exorsismus betroffen sind (Falls hier jüngere Menschen sind NICHT GOOGELN!!!!!) Es ist schon 3Tage her und ich habe immernoch Angst, ich bin im Dunkeln nach Hause gerannt und habe laut Musik gehört. Hinter jeder Ecke,jedem Busch/Baum oder in einem dunklen Weg könnten diese Gestalten sein. Es ist schon so extrem, dass ich mich nicht mehr traue Klospülung,föhn oder Staubsauger zu betätigen, einfach aus Angst, dass sie hinter mir stehen. Ich fühle mich überall unsicher.

Könnt ihr mir irgendwelche Tipps geben? Vielen dank.

hallo, kann mein arbeitgeber von mir eine bescheinigung von frauenarzt verlangen, als beweis für eine fehlgeburt? wenn ich ihm sage, da ich abgetrieben habe, verliere ich meinen job......