Natürlich ist das deine Sache - aber warum möchtest du überhaupt Alkohol trinken? Ich werde den Sinn dahinter wohl nie verstehen.

Meine Eltern haben mir als Kind oft Alkohol zum Probieren gegeben. Einmal war ich sogar fast betrunken. Habe ich im Nachhinein betrachtet auch keine Probleme mit. Ich bin jedenfalls gesund. Diese ganze Hysterie von wegen "oh nein, da ist Alkohol im Joghurt, den darf mein Kind nun aber nicht mehr essen!" ist ja sowas von überzogen. Und das sagt jemand, der selbst keinen Alkohol trinkt... Jeder darf über sich entscheiden. So finde ich das richtig. Meiner Meinung nach sollte jeder frei saufen dürfen, sobald er denken kann. Ich hätte mir jedenfalls auch mit 12 nicht volllaufen lassen. Aber gut, kommen wir mal nicht vom Thema ab. ;-)

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die Kindergeldgrenze gibt es meines Wissens gar nicht mehr

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Was du meinst, ist Verknalltsein. Wahre Liebe, nicht nur platonische, dh. auch auf sexueller Begierde beruhende, ist etwas, was zwei Menschen dazu prädestiniert, einander auch in schwierigen Zeiten nahe zu bleiben, dh. etwas, was junge Menschen nur sehr, sehr selten und wenn, dann nur am Anfang seiner Entwicklung zu fühlen imstande sind. Viele sagen, Liebe ließe gehen. Natürlich lässt Liebe gehen, aber das bezieht sich eher auf Situationen wie die Trennung eines Paares durch Tod bzw. die Liebe zwischen Eltern und Kind. Liebe zwischen zwei Sexualpartnern kann Loslassen nicht miteinbeziehen, das wäre evolutionstechnisch äußerst unlogisch. Was ich sagen wollte, Liebe wird es bei dir wahrscheinlich noch nicht sein.

Beichte dem Mädchen, dass du in sie verknallt bist. Wann, ist hier egal. Sag ihr noch nicht, dass du sie liebst. Verknallt sein kann man auf den ersten Blick. Ist doch Usus unter Jugendlichen. Ob du wirklich Liebe empfindest, die sich später noch weiter entwickelt, weshalb manche meinen, sie entstünde erst dann, wirst du noch sehen.

Ich bin damit, jemandem nach einem Monat zu beichten, ihn zu lieben, jedenfalls sehr auf die Schnau ze gefallen. Für viele Menschen ist Liebe etwas, das kommt und geht. Aber es gibt auch Menschen, die Liebe instinktiv anders auffassen und nur für sehr wenige Menschen in dem Maße empfinden, dass sie bereit sind, ihr Leben mit ihnen zu verbringen, komme, was wolle.

Ich hoffe, deine Frage einigermaßen gut beantwortet haben zu können. Viel Glück. ;)

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Bedenklich ist schon was anderes, ich selbst habe monatlich weniger als 200€ zum Leben und empfinde 900€ für zwei Person schon als recht viel. ;-)

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Ein Leben lang nur als Aushilfe arbeiten?

So Leute, vorweg, Sachen á la "Ich weiß es besser" können sich diejenigen welchen beruhigt schenken.

Um was es (mir) hier geht und was überhaupt zur Debatte steht ist speziell auf meine "Wahl" gemünztes FACHLICHES Wissen, heißt steuerlich und wirtschaftlich in erster Linie.

Die Situation:

Ich bin 20 Jahre jung und bitte spar euch sowas wie "Du bist ja noch jung, vielleicht änderst du deine Meinung ja noch irgendwann".Trotz meiner 20 Jahre ist mein Basis-Charakter schon vollkommen ausdifferenziert, daran ruckelt nichts mehr. Ich habe meinen Glauben gefunden, da ich mir klar war mir erst darüber einen Standpunkt bilden zu müssen bevor ich irgendeine Frage mein Leben betreffend in Angriff nehme, also ergo die Frage nach meiner Zukunft, da dieser ja alle anderen Aspekte innewohnen. Woran ich glaube ist nicht weiter wichtig,nur so viel, jeder Mensch glaubt genau an ein subjektives Plenum aus Ansichten, das ist kein Christentum, kein Islam, das ist das einzige wo jeder komplett auf sich allein gestellt ist. So, jetzt aber zum Thema. Nachdem ich das Problem mit dem Glauben beseitigt habe und mir nach 13 Jahren Schule letztes Jahr endlich mal die Welt angesehen habe geht bzw. ginge es jetzt daran eine Entscheidung für die Zukunft zu treffen. Konform wie ich bin natürlich schön brav an ein paar Unis Bewerbungen geschickt, schließlich hab ich ja Abitur (ich hoffe ihr versteht den Ton), den Studiengang gewählt dessen Berufsspektrum mich noch am wenigsten quält. Lief auf die FH raus, das war das sinnvollste. Jetzt doch wieder Uni, weil ich einfach wenn ich studiere an einer Universität studieren will, da ein Studium für mich schon immer ein glänzendes Schloss war, da ich versessen bin mein Wissen zu mehren, unabhängig von irgendeiner Berufswahl.

Ich bin leidenschaftlicher Kellner und Barkeeper, wobei ich weiß dass ich letzteres nicht ewig werde machen können, doch ersteres durchaus. Allerdings, und jetzt kommt mein Problem, verdiene ich jetzt schon, wenn ich sporadisch im Monat arbeite (ca. 10-12 mal) mit Trinkgeld an die 1200 (Netto). Die Frage die sich mir also stellt ist; Wozu studieren oder eine Ausbildung als Restaurantfachmann?

Wieso mehr tun als nötig, wieso Zeit im Studium / Ausbildung verschwenden. Denn ich lege es nicht darauf an mehr zu verdienen als ich im Monat brauche und mache mir lieber aus der Restzeit schöne Tage. Wir ham nur 80 Jahre hier und ich will keinen Tag mit Arbeit verschwenden den es nicht bräuchte.

Meine Frage also; was erwartet mich steuerlich und v. a. rententechnisch, also im Alter, wenn ich mein Leben lang - ohne abgeschlossene Lehre - als, ja, quasi Aushilfe arbeite (mein jetziger Status)? Und, falle ich wenn ich, obwohl ich viel (sagen wir mal ich erhöh das Pensum noch auf 1500) verdiene, nur als Aushilfe arbeite unter die Arbeitslosenregelung? (Was ich nicht will!)

Über unkomplizierte, problembezogene und nicht wertende (positiv natürlich gerne :P) Antworten wäre ich euch überaus dankbar! :)

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Super Frage, erkenne ich meine Gedankenwelt von vor drei Jahren drin wieder. Mittlerweile plane ich doch wieder zu studieren (bin älter als du, habe das Abi aber noch nicht ganz, Schulabbrecherin eben).

Es ist dein Leben, mach', was du für richtig hältst. Sei dir aber der Tatsache bewusst, dass etwas Geld auf der hohen Kante ganz gut sein kann. Denn wie deine finanzielle Situation aussehen wird, solltest du mal Rentner sein, weißt du nicht. Ich kenne eine Person, die in ihr ganzes Leben gearbeitet und in etwa so viel verdient hat wie du jetzt, die nun eine Rente auf Hartz IV-Niveau bekommt. Du siehst, dann kann sich dein Einkommen also locker noch mal halbieren. Und wie es gesundheitlich in der Zukunft um dich bestellt sein wird, weißt du noch nicht. ;-)

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Ich würde entweder einen neuen Test machen - da der aber sehr teuer ist, musst du auch deine finanzielle Situation bedenken - oder aber, ehrlich sein und sie fragen, welche Alternative sie dir vorschlagen. Vielleicht reicht es auch, wenn du dir selbst Gedanken machst zu deinen Interessen, Hobbies, Talenten und Fähigkeiten. Einfach einen zweiseitigen Text abgeben, wahrscheinlich wird das reichen...^^

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wenn du die einzige bist, die noch nichts gewählt hat, könnte es passieren, dass die schule dich den fächern zuteilt, von denen sie denkt, dass du sie wählen würdest (bei mir damals evangelische religion, obwohl ich philosophie wollte). ansonsten, wenn du ganz viel glück hast, darfst du vielleicht auch zu schulbeginn noch wählen. wobei ein voller kurs ein voller kurs ist, dh. würdest du dich für ein gefragtes fach interessieren, das schon voll ist, würdest du leider den kürzeren ziehen und eine alternative wählen müssen. war bei uns bei literatur so, dass die, die nach schuljahresbeginn (12. klasse) wechseln wollten, nicht mehr alle wechseln durften, weil literatur dermaßen gefragt war.

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Phobie und Phobie sind zweierlei.

Ich mag z.B. Hausspinnen ÜBERHAUPT nicht, was vor allem daran liegt, dass ich die früher immer nachts in meinem Zimmer fand und fast zu Tode erschrak - so ca. acht cm im Durchmesser und braun bis SCHWARZ. -> http://www.allmystery.de/dateien/mt39011,1226910950,mz000663-Hausspinne.jpg

Mit Weberknechten habe ich hingegen kein Problem.

Die allermeisten Menschen besitzen eine Aversion gegen Spinnen, von einer wirklichen Phobie kann man meiner Meinung nach nur dann sprechen, wenn man sich aus Panik vor einen Centimeter großen, kaum sichtbaren Achtbeinigen nicht mehr in den Keller traut... Das ist dann wirklich übertrieben, da sollte man was gegen tun.

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na ja, vielleicht besteht ein erfülltes leben ja auch im genießen kleiner dinge, für die es sich zu leben lohnt. weshalb sollte es wichtig sein, berühmt zu werden? du hast doch nach einem erfüllten leben gefragt. und erfüllung bemisst man doch nicht daran, wie andere dich sehen, sondern wie du alles siehst.

irgendwann hat diese erde uns alle vergessen, auch mozart, goethe und schiller. irgendwann werden alle menschlichen überbleibsel verschwunden sein. auch wenn das vielleicht noch jahrtausende oder -millionen dauert.

es liegt an dir, was aus deinem leben zu machen...

eine weltreise kann ich dir allerdings auch empfehlen. das könnte deine sehnsucht nach dem besonderen im leben etwas stillen. gibt viele, die das machen, ich werde das nach dem abi auch tun. :3

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Du bekommst 300€, aber doch auch Kindergeld? knapp 500 könnten in ner WG reichen...

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Hallo,

seit 2011 musst du bestimmte Fächer mit ins Abi nehmen, dh Deutsch, Englisch, Mathe, Naturwissenschaft + Gesellschaftswissenschaft, wenn ich mich recht erinnere. Und eine zweite Fremdsprache brauchst du auch, aber nicht zwingend in der Prüfung.

Ich bin schlecht in Mathe, komme auch aus NRW und hatte gerade noch Glück, mein Abi als eine der Letzten mathefrei machen zu können..... (Abi '13)

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weshalb brauchst du finanzielle unterstützung? mit 720€ solltest du eigentlich hinkommen. ich habe ähnlich viel, glaub mir, es geht, auch wenn man sich kein luxusleben leisten kann. ^^

beispiel: 320€ warmmiete, 60€ strom, 40€ internet, 150€ essen, die restlichen 150€ für anderweitige ausgaben, kleidung, hygiene, fahrtkosten, weggehen, sparen... reichte dir das nicht? ^^

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Da gibt es noch einige andere Möglichkeiten. Informiere dich mal über's Reinklagen und den Studienwechsel nach Beginn. Soll beides gehen, bin in einer ähnlichen Situation wie du, Zweierabi und Psychologie... Viele brechen im Nachhinein nämlich ab, da wird dann einiges frei. Schon schade, dass sie meinen, die Eignung eines Studenten ließe sich einzig an den Abiturnoten ablesen... Oder sind sie für alles andere etwa zu faul?

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