Überreagiert

Ihre Diffamierung ihm gegenüber ist übertrieben. Ihre Schwester hat ihr eigenes Leben und kann selbst entscheiden oder wollen Sie ihr etwa die Fähigkeit dazu absprechen, wie das früher traditionsgemäß (Frauen die Wahl nehmen) gemacht wurde?

Auch wäre etwas selbstreflektion gut. Sie selbst hängen in einer Szene ab(welche Fetische ist uns nicht bekannt), die teils sehr "verrückt" auf Außenstehende wirken kann. Ihre Schwester kommt damit scheinbar zurecht, Sie jedoch haben aber direkt ein Problem, wenn sie mit jemanden abhängt, den Sie als "verrückt" wahrnehmen.

Was ist so schlimm daran, wenn Ihre Schwester nicht genau die gleichen Interessen hat wie Sie, vielleicht etwas anders sieht oder mit etwas weniger Dingen ein Problem hat?

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Quasi von Anfang an, weil dieses Konzept einzig auf subjektiven Prozessen im Gehirn basiert, die keine validierung benötigen. Bis auf ein Gefühl braucht es nicht mehr und Andere können nur auf die Selbstauskunft von der Person gegenüber vertrauen oder eben nicht. Ich könnte jetzt also äußern ich fühle mich als X beliebiges Gender und das ist genauso aussagekräftig wie die Selbstauskunft anderer zum Gender. Entweder andere glauben mir oder sie sind transphob.

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Sie müssen sich für Ihre Bisexualität nicht schämen. Seien Sie froh Ihre Sexualität nun einen Schritt weiter erkundet zu haben und genießen Sie den gleichgeschlechtlichen Verkehr.

Ihre Frage ist etwas verwirrend, da Sie sich selbst widersprechen. Sie würden nicht das Glied einer erwachsenen Person männlichen Geschlechts "lutschen", aber im selben Satz geben Sie zu, dass das kein Problem für Sie wäre dem gleichgeschlechtlichen Partner einen zu "lutschen".

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Ich weiß nicht genau was Sie meinen, aber seltene Syndrome aus dem Inter Spektrum werden als Spnderform behandelt, weil sie selten sind und gewisse Folgen in der Entwicklung mit sich bringen und dann schnell emotionale Probleme verursachen können. Alternativ könnte man jemanden sagen, der 30 Jahre dachte weiblichen Geschlechts zu sein, das derjenige männlichen Geschlechts ist, was eine bittere Tatsache für jenen wäre oder man verwendet eine etablierte Fragezeichen Form und der Patient kann sich damit besser abfinden.

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Andere Antwort

Das kommt auf persönliche Vorlieben der Person an. Theoretisch ja, weil man als bisexuelle Person zum gleichen und zum anderen Geschlecht eine sexuelle Anziehung empfindet, also zum männlichen und weiblichen Geschlecht, welches die Person mit abweichenden Gender hat. Ob nun eine Beziehung zustande kommt hängt vom Aussehen, Charakter und anderen relevanten Faktoren ab, genauso wie bei Homosexualität und Heterosexualität. Eine heterosexuelle erwachsene Person männlichen Geschlechts würde in der Theorie aufgrund der Sexualität mit jeder Person weiblichen Geschlechts eine Beziehung anfangen, am Ende gibt es aber viele weitere Faktoren, die diese große Masse an möglichen Partner reduzieren. Einige Personen könnten aber Probleme mit dem Weg, welchen der potentielle Partner vor oder hinter sich hat, haben oder nicht viel anfangen können mit gewissen Gendern und der Aufforderung diese in seinen Alltag zusätzlich zu etablieren.

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Endokrinologe unfreundlich und lässt mich unnötig warten?

Moin Leute,

Ich bin Trans, und das weiß ich schon seitdem ich klein bin. Meine Eltern wissen das auch schon mein leben lang, aber so richtig geoutet habe ich mich vor ca. 5 jahren.

War immerschon quasi das "Tomboy" Mädchen, jungs sachen getragen, keine schminke aber trotzdem lange haare. Und so richtig als Mann lebe ich erst dieses Jahr.

Und da ich mich jetzt bereit fühle war ich bei einem Psychtherapeuten um ein Indikationsschreiben zu bekommen um endlich mit meiner Transition zu beginnen. Dies habe ich auch nach 3 Sitzungen bekommen, da keine Therapieplätze mehr frei waren, aber die Therapeuten trotzdem wollte dass ich schonmal beginnen kann. Ging alles relativ schnell, ist mir auch klar, aber psychisch bin ich wirklich absolut stabil und mir extrem sicher dass ich das alles machen möchte.

Hatte auch relativ schnell einen Termin bei einem Medicover unternehmen, allerdings ever enttäuschend. Dachte ich könnte frühzeitig in ein paar wochen beginnen, aber ohne sich überhaupt meine Indikation durchgelesen zu haben, kam nur ein beleidigted "jetzt muss ich das entscheiden. Lass dir in 3 Monaten nochmal ein termin geben". Dann blutabnahme, in 3 monaten einen termin geholt, und raus.

Da ich sehr aufgeregt war, hatte ich nichts hinter fragt und nicht viel drüber nachgedacht was passiert. Aber nachdem ich draußen war, wurde es mir klar dass die Ärztin zu mir mega unfreundlich war, ich vielleicht 5 minuten mit ihr gesprochen hab bevor ich rausgeschickt wurde, sie mir das gefühl gegeben hat ich sei am falsches platz und ort.

Dass man warten muss ist klar, man kann nicht alles direkt haben. Aber 3 Monate? Trotzdessen dass ich mich offensichtlich Männlich kleide und Männlich gelesen werden möchte und mir meiner Sache sehr sicher bin? Vielleicht bin ich am überreagieren, aber würde gerne wissen wie ihr das ganze findet.

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Es ist verständlich, Ärzte haben viel zu erledigen und sind entsprechend ausgebucht. Außerdem gibt es auch ethische Probleme bei diesem Thema, weshalb einige da wohl lieber möglichst viel Zeit vergehen lassen wollen, um es rechtfertigen zu können. Auch sind nicht alle Ärzte so positiv gegenüber dieser Behandlunh, denn schließlich erwartet eine körperlich gesunden Person mit gesundem Hormonhaushalt von dem Arzt den Hormonhaushalt zu schädigen indem Medikamente verabreicht werden, die diesen Hormonhaushalt negativ beeinflussen und zudem die Entwicklung beeinflussen. Auf der anderen Seite haben diese Ärzte auch Patienten, die tatsächlich gewisse Behandlungen benötigen, da deren Körper aus den letzten Rohren pfeifen.

"Und da ich mich jetzt bereit fühle war ich bei einem Psychtherapeuten um ein Indikationsschreiben zu bekommen um endlich mit meiner Transition zu beginnen."

Das ist eines der Probleme an der Thematik. Man geht rein mit einer Erwartungshaltung und wenn diese nicht erfüllt wird, dann meckert man. Sie gehen also garnicht dahin, weil Sie leiden und Hilfe benötigen, sondern nur um das zu bekommen was Sie selbst als richtig ansehen...

"Ging alles relativ schnell, ist mir auch klar, aber psychisch bin ich wirklich absolut stabil und mir extrem sicher dass ich das alles machen möchte."

Wie haben Sie dann das Indikationsschreiben bekommen, wenn Sie angeblich psychisch stabil sind? Also entweder wollen Sie sich etwas nicht eingestehen oder Sie erzählen uns hier nur Lagerfeuergeschichten. Diese Behandlungen sind nicht ohne, entsprechend wird eine Feststellung eines eindeutigen Leidens, in diesem Fall psychischen => instabile Psyche, vorausgesetzt.

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Ich habe kein Problem mit männlichen als auch weiblichen Freunden, egal wie sie sich identifizieren. Hauptsache die sind nette Genossen.

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Die Person bleibt davor und danach weiterhin eine Person männlichen Geschlechts, da man dies nicht ändern kann. Entsprechend ist eine Transfrauen, die ausschließlich Frauen als Partner will, heterosexuell und eine Transfrau, die ausschließlich Männer will, homosexuell. Eine Transfrau die beides mag wäre bisexuell. Eine Transfrau die Transfrauen auch mag wäre mindestens homosexuell aufgrund des Geschlechts, könnte aber auch bisexuell sein, wenn sonst auch Interesse am weiblichen Geschlecht besteht.

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Ja würde aber mit meinem kid drüber reden

Ich würde es hinnehmen, wenn mein Kind das Gefühl verspüren würde sich als etwas anderes zu identifizieren. Ein Gespräch wäre wichtig in welchem ich mit dem Kind mich darüber unterhalten und im Anschluss Psychologen raussuchen würde. Nachdem dann Hilfe gefunden wurde würde ich mein Kind auch zu den Terminen fahren damit es mit dem Therapeuten reden kann. Hormonblocker, Hormone und Operationen werden jedoch von mir nicht genehmigt, da es die gesunde Entwicklung stört und ich dies als Elternteil nicht rechtfertigen könnte. Schließlich liegt keine Form einer Anomalie vor, die zu zu wenig oder zu viel Hormonen führt oder durch die gesundes Gewebe entfernt werden müsste. Möchte das Kind es trotzdem, dann kann es die zukünftigen Adoptiveltern darum bitten. Im Erwachsenenalter kann es dies selbst entscheiden, braucht jedoch, je nach Entscheidung, nicht auf Kontakt oder Finanzspritzen hoffen.

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Wieso ist es "antisozial" Wörter sprachlich korrekt zu verwenden? Vergleichen Sie einen Namen falsch aussprechen mit sprachlich korrekter Nutzung von Wörtern?

"Dazu wird keine trans Person der Welt ein Problem damit haben, wenn jemand einen Fehler macht, sich dann aber einfach ehrlich und menschlich entschuldigt und sich bemüht."

Wieso gehen Sie davon aus es sei ein Fehler? Eine erwachsene Person männlichen Geschlechts mit "er" zu bezeichnen ist keineswegs ein Fehler, auch wenn dieser gerne "sie" hätte.

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Wer sexuelle Anziehung zum ausschließlich anderen Geschlecht empfindet, ist heterosexuell. Männlich x Weiblich, Weiblich x Männlich, Männlich(gefühlt Frau) x Weiblich, Weiblich(gefühlt Mann) x Männlich, Männlich(gefühlt Frau) x Weiblich(gefühlt Mann), ...das gleiche für jegliche andere Gender in Klammern. Mann kann auch sagen: Weibchen x Männchen und Männchen x Weibchen.

Wer sexuelle Anziehung zum ausschließlich gleichen Geschlecht empfindet, ist homosexuell. Männlich x Männlich, Weiblich x Weiblich, Männlich(gefühlt Frau) x Männlich, Weiblich(gefühlt Mann) x Weiblich, Männlich(gefühlt Frau) x Männlich(gefühlt Frau), Weiblich(gefühlt Mann) x Weiblich(gefühlt Mann), usw... . Mann kann auch sagen: Männchen x Männchen und Weibchen x Weibchen.

Wie sich jemand fühlt ist dessen privates Thema und ändert nichts an der Tatsache des Geschlechts, welches man hierfür benötigt.

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Homosexualität, Bisexualität und Heterosexualität. Die anderen sind nur Varianten von Vorlieben/Kinks, da gehört auch Präferenz für blondes Haar, für alte Menschen, für Machtspiele, für gewisse Gender, emotionales, usw... dazu. Im Endeffekt jemand mit sexueller Anziehung eines der 3 und kann noch unzählige Vorlieben/Kinks haben.

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Woher will man das Gender wissen? Man kann männlichen Geschlechts sein ohne sich extra als solches zu identifizieren. Dies dürfte bei den meisten Menschen der Fall sein.

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Es wird vermutet das dieses Unwohlsein durch eine Fehlentwicklung des Gehirns im Mutterleibt ausgelöst wird. Dabei geht man davon aus, dass im Mutterleib eine Anomalie auftritt, die eine fehlerhafte Entwicklung des Gehirns verursacht, also bspw. wie bei einem Weibchen, obwohl das Kind ein Männchen ist. Je nachdem wie stark dies stattfindet kann das Leid des Transgenders variieren. Dies kann man auch nicht heilen, nur lernen damit zu leben oder es eben bestmöglich durch medizinische Maßnahmen zu unterdrücken.

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Der Mann bekommt ein Angebot zur befriedigung seiner selbst und sie gibt dieses Angebot, weil dieser scheinbar in der Lage ist sie zu befriedigen. Ihr Partner ist scheinbar dazu nicht in der Lage was auch noch dazu kommt. Ich sehe darin kein moralisches Problem, sondern lediglich eines an ggf. Inkompetenz, mangelnder Kommunikation und eventuell der Effizienz(2 mal im geheimen pro Monat).

Sie hat ihrem Partner mehrfach die Möglichkeit gegeben und nun kommt eben eine andere Lösung. Der andere Mann hat Lust und er bekommt ein Angebot von dem beide vollmündigen Erwachsenen profitieren und bei dem der Partner das Problem ist. Ich würde das Angebot annehmen, wenn mir die Dame zusagt und je nachdem wie sehr sie mein Interesse weckt auch während einer Beziehung. Ich sehe das alte märchenhafte Konstrukt auch eher als süß und naiv an, weshalb es für mich kein Problem darstellt. Für andere könnte es ein enormes Problem sein.

Das Menschen Befriedigung suchen ist natürlich und sollte nicht verteufelt werden.

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Trennung. Ich habe kein sexuelles Interesse an einer Person weiblichen Geschlechts, die sich die Brüste entfernen lässt und Medikamente einnimmt, die das Aussehen maskulin werden lassen. Zudem wäre die Beziehung sowieso schwierig, da die Person ein unheilbares Leiden hat, welches ständig anecken würde.

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Nein geht wieder vorbei

1. Also ich möchte nicht wissen wie lange die Liste der Geschlechtskrankheiten bei Ihnen inzwischen ist, wenn Sie Kondom nur wegen der Schwangerschaft nutzen.

2. Inwiefern ist "meist" ein Vorteil gegenüber quasi immer feminin zu sein?

4. Verständlich, schließlich hat man dann Geschlechtsverkehr mit einer erwachsenen Person männlichen Geschlechts. In Kombi mit Anal kann man genauso gut einen Mann nehmen, der cis ist oder Femboys.

5. Ein wahrer Pirat sticht auch ins rote Meer. Das lustige ist, das finden Sie eklig, aber finden Analverkehr völlig in ordnung XD... da kommt der gesamte unverwertbare Abfall des Körpers raus und Sie meinen ja auch man muss sich nicht schützen XD.

6. Was auch einen Grund hat, weshalb das für die meisten wohl kein Vorteil ist.

7. Inwiefern ist das ein Vorteil?

Bezog auf die Mehrheit sind das keine Vorteile. Lediglich für eine Kinky Minderheit könnte es interessant sein.

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Bisexualität: man empfindet zu beiden Geschlechtern eine sexuelle Anziehung und somit ist quasi jede Person theoretisch ein möglicher Partner. Pan ist einfach ein Begriff aus dem lgbtq...z Kreis und geht in Richtung Gendervorlieben. Damit wird beschrieben das man sich nicht für Geschlechter interessiert, es einem egal ist was der Gegenüber hat. Grundsätzlich ist jemand, der sich als Pan identifiziert, auch bisexuell. Das eine ist eine Sexualität und das andere einfach ein merkwürdiger Begriff für die Bubble.

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Nein

Eher nein.

Was genau meinen Sie mit Sensibilisierungskurse? Sowas wie: man bringt Transgendern bei mit sich selbst zurecht zu kommen und deren Biologie hinzunehmen. Dafür gibt es wohl zu wenige Transgender pro Schule. Denen beizubringen mir der Realität zu leben und nicht überall transphobie und missgendern/deadnaming zu interpretieren. Da gibt es das gleiche Problem mit zu wenigen Transgendern pro Schule. Man könnte aber darüber aufklären wie wichtig eine Therapie sein kann und das diese stattfinden sollte bevor man etwas schlimmes macht. Auch wäre es gut allgemein wegen Mobbing aufzuklären.

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Ich bin heterosexuell und männlichen Geschlechts, also empfinde ich ausschließlich zum anderen Geschlecht eine sexuelle Anziehung. Diese haben aber das gleiche Geschlecht wie ich, weshalb jene als potenzieller Partner wegfallen.

Welche Vorteile sollen jene angeblich haben? Mir fallen eher Nachteile als Vorteile ein. Zudem ist die Person im Bild für mich keineswegs attraktiv.

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