Der Buddhismus sagt doch, dass man in seinem Leben sein Karma des letzten Lebens abtragen muss. Gleichzeitig aber soll es gar keine Wiedergeburt geben.
Wie soll man das verstehen?
Karma ohne Wiedergeburt macht doch gar keinen Sinn!
Oder gibt es laut Buddhismus auch kein Karma?
Weswegen müssen wir dann leiden?
Wir können ja nichts dafür wie wir sind, wir bestehen lediglich aus den Erbfaktoren und unseren Erlebnissen, also können wir auch nichts dafür, was wir tun, dennoch müssen wir die Konsequenzen unseres Tuns tragen und leiden.
Ist das nicht ungerecht?
Und auch wenn es Karma und Wiedergeburt gäbe, können wir auch nichts dafür, was wir im letzten Leben taten, müssen aber dennoch das Karma unserer Taten abtragen.
Ist das nicht ungerecht?
Ist das Leben einfach brutal und ungerecht?
Was sagt der Buddhismus tatsächlich dazu?