Auch wenn Pauschalisieren immer der falsche Denkansatz ist kann ich persönlich im sozialen Umfeld schon grobe Tendenzen erkennen bei den zwei unterschiedlichen Typen:
Typ 1: macht zwischen 16-20 seine Ausbilung, also Vollzeit arbeiten und Berufsschule, verdient sich nebenher oftmals im Handwerk in der Freizeit noch Geld dazu, startet nach der Ausbilung direkt ins Berufsleben und arbeitet bis zur Rente.
Typ 2: studiert, gerne auch mal bis 30, zwischendurch wird viel gereist, Trend sind längere Aufenthalte in Australien oder Neuseeland. Nach Abschluss und einem Sabbatical hintendran fängt man dann mal an seinen Beitrag an die Gesellschaft zu erbringen während andere schon 10 Jahre Berufserfahrung haben.
Es geht nicht um eine Wertung welcher Typ "besser" ist, allerdings erkennt man doch nicht selten solch ein Muster.