Die Frage ist meiner Meinung nach echt genial!

Tatsächlich spricht die Makroevolution gegen die Evolutionstheorie und auch die Fossilfunde sprechen nicht nur dagegen, sondern sogar für die Schöpfung.

Auch wie die erste Zelle enstanden ist, kann nicht rekonstruiert werden (was mit der heutigen Technik und den Wissenschaftlichen Erkenntnissen eigentlich kein Problem sein sollte)

Doch Leben kann nur aus bereits existierendem Leben "entstehen". Das wurde bereits auch bewiesen.

Warum die Menschen also trotzdem an den Zufall glauben? --> Ist doch viel leichter zu sagen, "Ach, war halt schon immer da, ist halt irgendwie aus Zufall über Millionen Jahren entstanden.", als einem Schöpfer die Ehre zu geben.

Man müsste ja anerkennen, dass eine Intelligente Macht dahinter steckt. Da im Allgemeinen Gott als unrealistisch und auch von vielen Religionen als grausam, ja sogar sardistisch dargestellt wird, ist das Ursprüngliche Bild Gottes total verzerrt! (Leider machen sich die wenigsten mit ehrlichem und aufrichtigem Herzen auf die Suche)

Hinzu kommt, dass man jemandem für sein Handeln Rechenschaft ablegen müsste. Das schränkt aber auch ein... denn dann könnte man nicht mehr tun und lassen was man wollte.

Es ist leichter einer Lüge zu glauben, als der Wahrheit, die "Verpflichtungen" mit sich bringt und vielleicht nicht jedem schmeckt.

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